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| Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
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#1
11.04.2004, 08:14
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Batterie reparieren
Hallo, ich könnte eine große, neue Batterie bekommen, die ich für meinen Elektromotor an meinen kleinen Boot gut gebrauchen könnte.
Leider ist diese Batterie mal auf einen kleinen Stein abgesetzt worden und hat nun ein Loch im Boden ( ca 5 mm ) Kann man so eine Batterie reparieren? 
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#3
11.04.2004, 09:02
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Ja,die war befüllt, ich dachte, mit Packpulver die Säure neutralisieren und dann anrauen, mit Polyester oder Sicaflex oder einem anderen Mittel abdichten.
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#4
11.04.2004, 09:21
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Moin,
ich habe mir für meine BMW einmal einen neuen Akku gekauft, der mit unmittelbar vor dem Einbau aus den Händen glitt  er zeigte danach einen unschönen Riss an einer Ecke aus dem auch Säure austrat.  da der Akku nicht grad billig war, kramte ich in meinem Keller, bis ich eine Möbelschutzecke, (so ein Metallteil das man auch auf Koffer und Kistenecken findet) fand und klebte diese, nach gründlicher Reinigeung der Oberflächen, mit STABILIT EXPRESS auf den Riss, also auf die kaputte Akku-Ecke.Mit diesem Akku, der 100% dicht war, habe ich die Maschine einige Jehre später verkauft. Gruß Willy
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#5
11.04.2004, 09:43
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Moin, wenn die Abdichtung unmittelbar erfolgt nachdem die Zelle "gelocht" worden ist funktioniert das wohl, aber so wie ich das verstanden habe ist die Zelle wohl schon längere Zeit trocken, und damit wohl hin. Aber Versuch macht kluch
 Zitat:
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Viele Grüße Dieter
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#6
11.04.2004, 13:56
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Ich weis, das Oldtimerfreunde ihre 6 Volt Batterien Teilweise aus gekürzten 12 Volt Batterien zusammenbauen! Kleben sollte also nicht das Problem sein! Die defekte Zelle wirst du wahrscheinlich eh erst nach dem befüllen feststellen können! Also: Versuchen und berichten!
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Grüße vom Pottkind Ricky
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#7
11.04.2004, 17:03
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Freunde,
gerade Kleben IST das Problem, da die Batteriegehäuse aus PP ( Polypropylen) sind! Evtl. ging noch Heissluftschweissen bei einem lokalen Laborapparatebauer mit PP Schweissdraht. @ Willy: datt Glück iss mitte Tüchtige ( manchmal machmal ..) Frank
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#8
11.04.2004, 19:05
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Zitat:
teste mal Stabilit Express. Willy
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#9
12.04.2004, 09:58
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@Willy:
Gott gebe, dass es klebe ! Wappenspruch der Sika Chemiker  Frank
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#10
12.04.2004, 10:11
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Moin,
ich bin im Grunde auch so ein misstrauischer Geselle..... Gruß Willy
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#11
12.04.2004, 22:28
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Ich habe meine Batterie nach einem Autounfall geklebt:
Geht am besten mit so einer billigen Heißklebepistole um 5,-  Der Klebstoff ist nämlich säurefest. Gernot
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#12
13.04.2004, 23:26
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Heißklebepistole
Kann mir nicht vorstellen, dass eine Heißklebepistole hier das Mittel der Mittel ist. Der Klebstoff wird sich bestimmt nicht dauerhaft verbinden....
auch wenn er vielleicht säurefest ist.
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#13
14.04.2004, 09:31
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Ja, das denke ich auch , ich tendiere zu Polyesterspachtelmasse
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#14
14.04.2004, 11:22
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Also ich würd nicht kleben/reparieren.
Wenn Du es aber doch machen willst, setz die Batt. nachher in einen dichten Batteriekasten, sonst hast Du eventuell noch die Säure im Boot wenns mal nicht hält.
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Charly
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#16
14.04.2004, 12:28
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Zitat:
Und die Idee mit dem Batteriekastemn ist gut. Da sammelte sich auch meine Säure!!!!
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Gruß, Thomas
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#17
14.04.2004, 15:57
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Die Batterie ist so groß, die möchte ich in eine neue Mörtelwanne stellen und wird im Boot im Ankerkasten ( zwischen dem Spiegel für den Außenborder und Sitzbank gestellt). Dafür ist der Elektromotor wesentlich leicher als mein 40 PS Force
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