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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#51
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Zitat:
spricht etwas gegen dieses Netzteil (wg. Anlaufstrom usw.)? http://www.elpro.org/shop.php?p=LEISTUNG:100WATT,G3SERIE(ENCLOSED)#top Danke und Gruß Volker |
#52
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Diese Schaltnetzteile haben in der Regel alle einen sehr hohen Einschaltstrom,
der wirkt sich aber kaum auf das Netz aus, weil es da da um Millisekunden geht. Sorgen macht mir einwenig die offene Bauweise, wenngleich sie auch mit "geschloßen" beschrieben wird. Diese Teile sind nicht für das feuchte Klima an Bord mit all dem Kondenswasser geeignet. Auch der Anschluß erfolgt über recht offene Klemmen, die nicht berührungssicher sind. Das sind Netzteile, die zum Einbau in Elektronik-Geräte geeignet sind, die widerum ein eigenes schutzgeerdetes Gehäuse aufweisen. Besser, wenn auch 10,- Euro teurer, wäre sicherlich diese Version des gleichen Anbieters. Es ist zumindest schon mal in einem guten Gehäuse untergebracht.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#53
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..... also "eigentlich" war das für mich nun wirklich schon abgeschlossen, aber nun "begeistern" mich eure Lösungs- sollte ich sagen "fortschritte"? nun doch wirklich.
Also, vielleicht noch mal der Reihe nach: 1. Kühlschrank vorhanden, der kann offensichtlich mit 110V und 12V 2. 25A Ladegerät für 12V vorhanden (Sterling) - falls ich irgendwo mal missverstanden wurde - ein gutes Ladegerät ... 3. Schaltnetzteil muss beschafft werden, um von 230V auf 12V zu kommen, um Kühlschrank auf 12V zu betreiben 4. Vorrangschaltung soll eingebaut werden, damit der Kühlschrank - bei vorhandener 230V Netzspannung - nun nicht über das ebenfalls vorhandene Ladegerät und Batterie, sondern über das - noch zu beschaffende - Schaltnetzteil betrieben werden kann - und das alles, weil der Bordverbrauch so exorbitant ist, dass - offensichtlich - die zu erwartenden 2 Ah für den Kühlschrank da nicht mehr abfallen. ..... Volker, wie schon wiederholt erwähnt, sicher kannst Du machen, was Du möchtest, aber wenn - zum Zwecke der schnelleren Batterieladung - der Kühlschrank (wie gesagt, geschätzte 2 Ah Verbrauch...) nicht mehr mit über das Ladegerät betrieben werden kann, dann ist etwas bei Dir in deiner Bordversorgung extrem unterdimensioniert ..... und du wirst von einem Engpass in den nächsten laufen. ...: a. Wenn jetzt Dein Kühlschrank tatsächlich extrem mehr verbrauchen sollte, dann mangelt es ihm entweder an Isolierung oder es gibt einen technischen Defekt oder Du solltest vielleicht mal die Tür zu machen oder sonstwas... b. Wenn - wie Du schreibst - Du mit Energie überhaupt nicht ökonomisch umgehst, dann ist Dein Ladegerät einfach zu klein und die Entlastung durch den - nun vom Netz betriebenen Kühlschrank - nützt auch nichts (zumindest nicht wirklich). Also, in .... Namen, ich klinke mich hier gerne aus, aber diese gesamte Geschichte (nun auch noch mit Suche nach eim geeigneten Netzteil) kommt mir doch sehr nach Bastelei bzw. Flickwerk vor ....
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe
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#54
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Zitat:
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Er bastelt halt gerne und hat eine Lösung gesucht, und die hat er jetzt. Die Lösung ist doch nicht verkehrt!
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#55
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..... also, die Lösung ist nicht verkehrt!!! Sie funktioniert, damit habe ich überhaupt kein Problem.
Glücklicherweise läuft der Kühlschrank ja - Dank der Vorrangschaltung - sogar auf "Notstrom", wenn denn das neue Schaltnetzteil mal ein Problem haben sollte - und man hat immer ein kaltes Bier, bis man den Schaden behoben hat. ... Man kann ja auch argumentieren - "fällt das Ladegerät mal aus, dann funktioniert wenigstens der Kühlschrank und das Bier bleibt ebenfalls kalt, bis man die Sache behoben hat ..... " Allerdings finde ich das einfach umständlich und es sind weitere Fehlerquellen an Bord. ... Kurz zu dem Ventilator im Ladegerät - der läuft kollektor- und (damit) funkenlos. Soweit ich weiss wird er durch einen Transistor geschaltet, also ebenfalls ohne Funken. sollte es doch ein Relais sein, dann ist das garantiert gekapselt und damit ebenfalls sicher. Also das alles kann nicht das Problem sein. Wenn ich Volker allerdings zuhöre, dass er Energieprobleme hat (wie gesagt, die 2 Ah für den Kühlschrank machen da den Kohl nicht fett), dann würde ich einen weiteren Vorschlag machen: Warum ein Schaltnetzteil nur für den Kühlschrank kaufen?? Kauf' doch einfach ein "billiges" (IUoU) Ladegerät (Sterling Pro-Budget z.B.) und nimm' das an Stelle des Schaltnetzteiles. Dann hast Du eine zusätzliche Sicherheit 1. Wenn das "richtige Ladegerät mal ausfällt" 2. für den Kühlschrank im Hafen. Preislich dürfte sich das nicht viel tun. Die Vorrangschaltung würde ich dann so abändern, dass das "neue" Ladegerät auch die Batterien versorgt, wenn denn das gegenwärtige mal den Geist aufgeben sollte - vielleicht sogar eine Warnlampe anbauen, die den jeweiligen Funktionszustand anzeigt. Das wäre dann mal eine "professionelle" Lösung. (Meine ich wirklich ernst....). Schöne Grüsse, Uwe
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#56
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Ja, so kann man es aufbauen, wenn man (wie offenbar auch Du) ein wenig KnowHow mitbringt und "unterwegs" die Möglichkeit hat, Fehler selber zu finden und zu beheben.
Aber Volkers Prämisse ist klar - es soll laufen, narrensicher und wartungsfrei, unabhängig von Batterie und Lader (nebenbei : wenn die Batterie durch Defekt völlig ausfällt, ist ein Ladegerät alleine in der Regel keine gute Spannungsversorgung), also bei Landstrom eine kompakte Einzellösung. Bei der Diodenversion (http://www.boote-forum.de/showpost.p...49&postcount=9) zudem ohne Verschleißteil. eine zusätzliche Fehlerquelle entsteht so definitiv nicht ! Deine (gute) Idee im letzten Absatz kann man problemlos auch mit dem Schaltnetzteil (13,8V geregelt) realisieren. |
#57
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..... also das Sterling Pro-Digital kann wohl auch alleine (ohne Batterie) als Bordversorgung dienen, beim Pro-Budget bin ich mir da nicht so sicher. Jetzt allerdings auch noch eine Batterie mir Kurzschluss in die Diskussion zu bringen halte ich für "Overkill": Die Ladegeräte funktionieren nur mit Landstrom (von einem Generator war nicht die Rede). Fällt da tatsächlich eine Batterie aus, dann kann ich sie sicher in einer Zeit beschaffen, die die Speisen im Kühlschrank nicht verderben lässt.
Hat man mehrere Batterien, dann empfiehlt es sich - so man diese Befürchtung hat - sowieso, die, in Richtung Bordversorgung, über Dioden zu trennen. Damit hätte man das Problem ebenfalls (einigermassen) im Griff - alle Batterien sterben - so getrennt - sicher nicht gleichzeitig. Zu Deinem letzten Punkt - Batterieladung mit Schaltnetzteil ist sicher nicht optimal, auch, wenn eine Überladung, so das Netzteil nicht über 13,8V hinausgeht, wohl verhindert wird, eine Volll(drei"l")adung findet aber ebenfalls nicht statt. Also, insgesamt halte ich - immer die Kriterien "hoher Energieverbrauch" UND Sicherheit, die Sache mit einem preisgünstigen (IUoU) Lader (tut sich mit dem - geregelten - Schaltnetzteil sicher auch nicht viel, preislich) und unter dem Sicherheitsaspekt, dann doch für besser (man hat dann tatsächlich noch ein "richtiges" Reserveladegerät).
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#58
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Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank nochmal. Mein erster Ansatz war, den Kühlschrank auf 230 Volt umzurüsten. Nun ist Norcold von Theford gekauft worden, hat aber keinen Sevice in Deutschland und Thetford kein Interesse an Sevice. Als Service Adresse ist mir nach unzähligen Anrufen cte.nu in Holland genannt worden, die aber auf mails nicht reagieren. Ich möchte eine a) günstige und b) "foolproof" Lösung haben, daher die Idee mit dem Relais. Zu meinen Kenntnissen: Ich kann Plus und Minus auseinanderhalten, mit einem Lötkolben umgehen, und weiß, was ich nicht weiß und wo ich besser nicht anfassen sollte. Bei der Diodengeschichte müsste ich erst nachschlagen und lernen, was eine Diode macht usw. Unsicher bin ich mir bei der einen oder anderen Lösung schon bei der Masseführung, da freue ich mich immer über ein Schaubild für Dummies. Deshalb war mir Akki´s Lösung auch sehr symphatisch, weil ich ich sie verstande habe - bis auf die Diode! Da kann mir aber sicher noch geholfen werden. Das Netzeil ist im Original hinten am KS angeschraubt, dahinter ist massig (trockener und leicht zugänglicher) Platz. Die Netzeil - Lösung mit Relais dürfte so um die 70 bis 100 Euro kosten, Belüftung für ein externes weiteres NT ist kein Thema. Zufällig habe ich bein surfen im www herausgefunden, das Engel auch Sawafuji Kompressoren verbaut, in Australien recht stark vertreten ist und man dort 240 Volt hat. Ich werde mal anfragen, was ein komplettes Netzteil kostet. Vielleich passt ja der Preis. Für die, die glauben, ich spinne: Mein Funkgerät (Navman 7110 mit CE) habe ich in Singapur gekauft, hat incl. Zoll, MwSt und Versand keine 200.-- Euro gekostet. Adresse könnt ihr gerne bekommen. Ich werde mich aber dennoch einmal schlau machen, wie die Diodenlösung funktioniert und welche Bauteile ich brauche. Grundsätzlich bevorzuge ich KISS Lösungen: Keep it simple and stupid! Schönes Wochenende, Volker |
#59
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moin,
ich zaehle mich ja nu auch einfach zu den flachmaennern dazu . kann dir auch aus erfahrung sagen, mach beser nicht so einen buhai, denn viele geraete die kaputt gehen koennen (werden) sind nicht der hit. ausserdem sind da noch platz und gewicht. ich hab das in meinem womo schon geandert, der kram wird wenn irgendwie machbar auf 12 volt betrieben und wenn 230 volt zur verfuegung stehen ueber 2x 25 Ampere ladegeraete zugedroehnt. seitdem ich das so mache, ist die welt einfacher geworden. auf dem neuen boot koemmt dat auch so. mach aber wie du denkst, jeder hat so seine leichen im keller . bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#60
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Zitat:
Die eingezeichnete Diode ist nur zum Schutz der im Bordnetz noch so befindlichen Geräte und dient dazu, den Spannungsimpuls der Gegeninduktion an der Relaisspule gegen Masse zu killen. Dieser Impuls kann bei abfallendem 12V-Relais durchaus bis 300V betragen und hat im 12V-Netz nichts zu suchen. Empfindliche Geräte kannst du damit stören. Deshalb versieht man die Spule mit einer Diode in Sperrichtung. Die Schaltung würde auch ohne diese Diode funktionieren.
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#61
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.... also Volker,
zunächst - "Elektronics for Dummies" .... : Eine Diode kannst du Dir so vorstellen wie ein Rückschlagventil in einer Wasserleitung - es wird immer nur Wasser (Strom) in einer Richtung durchgelassen. Bei einer Diode ist es so, dass die "Kathode" in Durchlassrichtung immer zum negativen Pol zeigt. Die kathode ist bei einer Diode äusserlich durch einen Strich kenntlich gemacht, oder ein Minus-Zeichen. In Schaltbildern kann man sich als Eselsbrücke das Diodenzeichen wie ein "K" vorstellen (dieses Dreieck mit dem (senkrechten) Strich) dann ist die Minusseite dort, wo der "Strich" vom "K" ist. Das heisst also, schliesse ich eine Diode mit der "Plusseite" an den Pluspol einer Batterie an, dann fliesst von der Batterie Strom durch die Diode über einen an die "Minusseite" der Diode angeschlossenen Verbraucher. Drehe ich die Diode um, also "Minusseite" der Diode an den Pluspol der Batterie, etc., dann passiert überhaupt nichts, weil die Diode in dieser Richtung den Stromfluss "sperrt". Der Vorteil so einer Diode ist, dass dieses "Sperren", bzw. "Durchlassen" des Stromes praktisch zeitlos und kontaktlos erfolgt. Damit gibt es praktisch keinen Verschleiss. Es gibt dafür viele Anwendungen in der Elektrotechnik und Elektronik. Der Nachteil besteht darin, dass so eine Diode einen gewissen Verlust an Spannung "erzeugt". Bei einer Siliziumdiode sind das ca. 0,7V (bei Belastung) und bei einer Schottkydiode so ca. 0,3V (bei Belastung). Für Deinen Kühlöschrank kannst Du das praktisch vernachlässigen. Die Dioden gibt es in verschiedenen "Stromstärken" und "Sperrspannungsgrössen". Eine vernünftige Siliziumdiode für ca. 10A kostet Pfennige ( ach nein, Cents)... Bei den 12V brauchst Du dir um die Sperrspannung dabei keine Gedanken zu machen, die ist bei so ziemlich jeder Siliziumdiode hoch genug. Jetzt kurz noch einmal zu Deinem Netzteil bzw. der Sache mit der Vorrangschaltung: Ich verstehe, dass Deine Kenntnisse auf dem Gebiet der Elektrik bzw. Elektronik begrenzt sind. Daher - auch wenn ich meinen zuletzt gemachten Vorschlag mit dem Ladegerät für besser halte - rate ich Dir doch eher zu der Lösung mit dem anfänglich angesprochenen Schaltnetzteil. Der Grund ist, dass ein Ladegerät (sogar ein "billiges" - wie z.B. von IVT beiConrad für 54.- € zu haben) normalerweise einen Verpolungsschutz eingebaut hat und daher erst Strom liefert, wenn an den Ladegeräteklemmen zumindest eine Batterie (bzw. eine batterieähnliche) Spannung in korrekter Polung steht. Sonst liefern die Dinger keinen Strom. Eine Vorrangschaltung, die das sicher stellt, wäre dann etwas komplizierter. Wenn Du darüber nachdenken möchtest, dann lass' es uns wissen, wir können Dir dafür auch eine Schaltung bauen, ansonsten kannst du irgendetwas der o.a. Schaltungen nutzen. Wenn du Angst vor Funken hast, dann solltest Du entweder gekapselte Relais nutzen oder eben die Diodenschaltungen. (Die Dioden sollten möglichst gekühlt - mit einem Kühlblech - werden, da z.B. 0,7V bei 10A immerhin 7W sind und das kann warm werden - fass' mal eine 5W Glühbirne im Betrieb an). Insgesamt bin ich aber nach - wie vor der Meinung, dass Dein 25A Ladegerät völlig ausreicht, Deinen Kühlschrank - auch in Sommerhitze - mit zu betreiben, ohne die Ladezeiten der Batterie(n) wesentlich zu beeinflussen. Wenn Du "KISS" möchtest, dann ist die völlige Einstellung aller Deiner Bordgeräte auf 12V und ausreichende Ladetechnik definitiv die simpelste Lösung!! Schöne Grüsse, Uwe
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe Geändert von HUR450502 (30.11.2008 um 17:48 Uhr) Grund: Tipp(p)fehler ....
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schöner hätte ich es nicht schreiben können...
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... gut was??? Aber es gibt Hoffnung für Dich: .... üben, üben, üben ......
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Zitat:
und überhaupt bin ich kein Typ der vielen Worte... Deshalb warte ich immer, bis du es treffend formuliert hast und setze dann meinen Stempel drunter !!
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Akki, wir verstehen uns ....
Vielleicht sollten wir mal so ein paar Abhandlungen verfassen, die den Kollegen hilft, die nicht mit den Segnungen der Elektrik bzw. Elektronik so vertraut sind...... (Ich schreibe und Du "stempelst" ... )
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