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Für Weserfahrer und Technikinteressierte - das Buch über den Schlepper Regina
Jeder Bootsfahrer, der auf der Weser unterwegs ist, kennt ihn: Den Schlepper REGINA auf der Vegesacker Weserpromenade. Er gehört einem maritimen Traditionsverein, und Mitglieder dieses Vereins haben nun die Geschichte des Schiffes aufgeschrieben.
Der erste Teil des Buches im DIN A 4 Format beleuchtet den Werdegang des Schiffes vom Stapelhub 1966 bis heute. Die Aufgaben des Schleppers im täglichen Einsatz für den Bremer Vulkan, später dann die Restauration durch Mitglieder des MTV Nautilus und die Rückkehr an die Weserpromenade werden durch viele, zum großen Teil farbige Fotos und Geschichten erzählt. Interviews mit Zeitzeugen, Ingenieuren des Bremer Vulkans, der Schlepperbesatzung und vielen anderen runden das Bild ab. Der zweite Teil des Buches widmet sich der technischen Beschreibung der REGINA. Es gibt eine detaillierte Baubeschreibung mit vielen technischen Zeichnungen, Fotos und auch viel Wissenswertes zum Voith-Schneider-Propeller. Der dritte Teil beschäftigt sich mit dem Bremer Vulkan in der Bauzeit der REGINA, also von 1964 - 1966, und erzählt von Schiffen, die in dieser Zeit dort außer der REGINA gebaut wurden. Ein sehr umfangreicher Anhang bietet neben einer ausführlichen Zeittafel viele weitere technische Beschreibungen, Ausführungen über Seetrecker allgemein, weitere Informationen zu Voith-Schneider-Propellern und ebenfalls wieder viele technische Zeichnungen. Erhältlich ist das Buch auf der Vegesacker Signalstation oder über eine PN zum Selbstkostenpreis von 15 Euro, mit Porto 17 Euro. Anneke Geändert von Esmeralda (13.05.2009 um 13:18 Uhr) |
#2
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Ich lass mich ja gerne belehren, aber den Ausdruck hab ich noch nie gehört. Ich kenne den Baubeginn eines Schiffes nur als Kiellegung.
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#4
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Zitat:
Henning hat es schon gut erklärt, das Schiff wird an Land gebaut und dann mit einem Kran, z. B. über die Spundwand, ins Wasser gesetzt. Kommt bei kleineren Einheiten wie Schlepper etc. häufig vor. Auch Yachten werden ja gewöhnlich so zu Wasser gelassen . Anneke |
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