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| Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
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#1
17.10.2009, 21:47
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Überspannung (>17V) - Echolot platt
Moin zusammen,
mein Echolot hat es wohl erwischt, es ist Opfer eines alten Yamaha 2-takters geworden. Weiß einer von Euch ob durch die Überspannung Komponenten defekt gegangen sind, die noch zu reparieren sind? Oder ist gleich das ganze Board hinüber. Ist ein Eagle Fishmark 480 gewesen. Danke und Gruß 
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#2
17.10.2009, 22:03
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Zitat:
Gruß Walter
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#3
17.10.2009, 23:01
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Moin,
kaputt ist es ja schon. Mit Glück ist nur ein Teil im internen Netzteil des Gerätes defekt (Spannungsregler, Sicherung, Diode oder ähnliches) im Gerät defekt. Gib es einen Elektroniker, vielleicht kann er noch was retten. Kann sein, dass das Gerät mit Stickstoff gefüllt ist. Wegen der Beschlagsfreiheit. Da könnte es, wenn nicht die Möglichkeit besteht es wieder mit Stickstoff zu fülen, zu späteren Problemen können. Ob es sich für Dich lohnt das Gerät noch zur Reparatur einzuschicken, musst Du selber entscheiden. Das würde aber sicherlich nicht billig werden. Jörg
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#4
18.10.2009, 00:21
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Hallo,
bei meinem war mal ein Doppel- OP im achtpoligen Gehäuse geplatzt. Saß ebenfalls in der Spannungsversorgung. Ich kann dir da leider nicht viel Hoffnung machen. Gruß Mani
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#5
18.10.2009, 07:56
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jou männers danke für die diagnose, dann war es das und ein neues muss her.
werde mir entweder gleich ein lot kaufen was mit meinem bordnetz klarkommt oder einen spannungsbegrenzer zwischenschalten. das mit dem moped regler wäre auch noch eine alternative, mal sehen. schönen sonntag
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#6
18.10.2009, 15:11
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Spannungsbegrenzer
Meint Ihr solch einen Spannungsbegrenzer ?
Ist ja ganz schön viel Geld, aber die Instrumente kosten auf Dauer mehr. Grüße, Hans
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#7
19.10.2009, 01:20
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Hallo jaco1,
für Kleinverbraucher reicht ein einfacher Festspannungsregler kostet unter 10 Euro
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.  Bertrand Russell
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#8
19.10.2009, 01:38
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Die Profilösung ist teuer aber zuverlässig (vieleicht gibt es auch günstigere Varianten). Mit einer Z-Diode wirst Du ohne weitere Elektronik (Leistungs-FET...) nichts, und der Festspannungsregler schluckt je nach Typ bis zu 3 Volt, die Dir bei "normaler" Ausgangsspannung fehlen können...
In der Tat ist ein ausreichend großer Akku mit einer Spannungskontrolle (und evtl Unter- und Überspannungsalarm) die vielleicht beste Lösung.
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#9
19.10.2009, 07:02
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Moin Moin,
ja, Deinem jetzigen Tiefenmesser hilft das jetzt nix mehr, aber bevor Du einen neuen einbaust oder einen Haufen Geld für irgendein Gerät ausgibst, nimm schau mal hier nach: Trööt für die Spannungsreglerlosen Solltest Du noch eine Batterie im Bordnetz haben, werden 17V auch kriminell. In dem Link werden auch "kostengünstige" Lösungen diskutiert. ...das Ding scheint immer wieder ein Thema zu sein... Gruß Per
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#10
20.10.2009, 10:16
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ja ich hab eine batterie, von max bahr mit garantie. und das ding hält auch 17v aus, erstaunlicherweise. fahre allerdings nur kurzstrecke, daran mag das liegen.
danke für den link, werde das thema nun richtig angehen und zusehen eine saubere lösung zu finden. ach so, ich konnte mir per ebay aus china die zentraleinheit des echolots für einen spottpreis besorgen. ist da wohl vom lkw gefallen. hoffe das ding kommt auch an. glück gehabt. gruß Geändert von pepp-eric (20.10.2009 um 10:24 Uhr)
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#11
20.10.2009, 15:13
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Hallo,
vielleicht ist dein Eagle Echolot noch zureparieren!Wende dich mal an den Importeur: http://www.thinkbig-online.de/ Viel Glück!
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Thorsten,made in Germany.
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