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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Selbstschleifend oder doch nicht?
Hallo,
ich bin nun schon seit gestern dabei im netz hin und her zu suchen auf der Suche nach dem richtigen Antifouling für mich. Über das "wie" bin ich mittlerweile sehr gut informiert, alleine das "welches" fehlt mir noch. Irgendwie finde ich aber keine so richtige Aussage und bin mir nicht sicher, welches das richtige ist. Ich beschreibe mal meine situation: Ich fahre ein relativ neues GFK Boot (Gleiter) von 4,20 mal 2m ca. Das Boot ist mit 40ps ausgerüstet und kommt damit so auf knappe 50 kmh würde ich sagen, vielleicht etwas weniger. Das Boot verfügt im moment über gar keinen unterwasseranstrich, soll aber einen bekommen, da ich es über den sommer gern liegen lassen möchte im Wasser. Wo fahre ich? Ich fahre auf der Saale und auf der Elbe, gelegentlich mal auf größeren Seen in MeckPomm. Das Boot soll in der Regel liegen bleiben, wird aber sicher auch gelegentlich getrailert um zu anderen (Angel) Revieren mit dem Trailer zu fahren. Gefahren wird es sicher so einmal die Woche zum Angeln, manchmal 2 mal und manchmal auch gar nicht in der Woche, je nach wetter und laune. Kann durchaus auch passieren, dass es mal 4 wochen in der Garage steht. Welches Antifouling wäre in meinem Fall das richtige? Selbstschleifend oder doch lieber Hart Antifouling? Gern nehme ich auch konkrete Empfehlungen zu Marken an! Vielen Dank für jeden Tipp |
#2
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Mache Dich mal über International Micron schlau
Bei richtiger Anwendung ist das sehr effektiv
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#3
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mmhm, das wäre ein selbstschleifendes dann, richtig?
hatte irgendwo mal gelesen, dass die nicht so geeignet sind für boote die öfter getrailert werden, ist das so? |
#4
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Der Markennamen ist nicht Vordergründig
Achte auf selbstschleifendes, wird auch selbstglättendes Antifouling genannt und ist im Augenblick der Stand der Technik. Der klare Vorteil ist, das AF wird bei der Fahrt immer dünner, so dass ständig frisches Biozid auf der Oberfläche ist. Dadurch hast du den Vorteil, dass die AF-Schicht am Ende der Saison sehr dünn ist und der neue Unterwasseranstrich erheblich erleichtert wird. mfg dingi Geändert von dingi (24.05.2010 um 19:44 Uhr) |
#5
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Also ich habe Antifouling von Epiform drauf, das ist laut Hersteller auch
für Trailerboote geeignet.
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Auch das perfekte Chaos trägt in sich die absolute Vollkommenheit. |
#6
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und ist das ein selbst schleifendes?
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#7
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Ich hab mal gehört, dass dass selbstschleifendes nicht so gut ist für die Umwelt.
Aber das weiß ich leider nicht ob das stimmt. Weiß das jemand?
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan |
#8
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Zitat:
Moreno |
#9
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Selbstschleifend für oft bewegte Boote, ansonsten das Harte, kommt auf deine überwiegende Fahrgewohnheit an.
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Gruß Frank Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma |
#10
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Zitat:
Die Selbstabschleifenden Antifoulings gibt es auch in unterschiedlichen Lechingraten, so dass das AF den verschieden Geschwindigkeiten angepasst ist. Die Oceanicserie wie Ecoship - Seajet 039 - Seaquantum Ultra - Oceanic 8490 K sind für Durchschnittsgeschwindigkeiten von 18 Knoten von 3-35 Knoten ausgelegt. Die Serie Fastline - Seaquantum LL - Oceanic 8290 sind für Geschwindigkeiten 20-55 Knoten ausgerichtet. Gegenüber den Teflonbeschichtungen sind diese AF alle Hochdrukreiniger und Trailerfest und bieten dabei auch noch einen max. Bewuchsschutz. Da selbstabschleifend, sind die AF auch selbstglätten und bieten die optimalen Rauigkeitsbeiwerte für die Gleiteigenschaften. Ein wesentlicher Vorteil ist, keine Schichtstärkenanreicherung, nur reinigen, kein anschleifen wenn neu überschichtet wird. Moreno |
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