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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 29.12.2004, 21:16
Benutzerbild von Dirk
Dirk Dirk ist offline
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Standard Dieselmotor "ruhte" 6 Jahre...

....und sprang heute an wie eine "Eins"!
Wie schon geschrieben, habe ich heute in HH meinen ersteigerten BUKH-Dieselmotor abgeholt. Der Motor wurde 1998 beim Hersteller generalüberholt und lagerte seit dieser Zeit warm und trocken. Beim Vorführen in der Garage sprang er gleich an und tuckerte wie ein "Frischer" vor sich hin. Ich hoffe es war ein guter Kauf, bis jetzt ist jedenfalls alles super gelaufen!
Was aber sollte man jetzt beachten, welche Teile muss ich unbedingt wechseln oder besonders begutachten? Wann und wie muss der Motor "eingefahren" werden?
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  #2  
Alt 29.12.2004, 21:27
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Thomas_DE37cr Thomas_DE37cr ist offline
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Standard Re: Dieselmotor "ruhte" 6 Jahre...

Zitat:
Zitat von Dirk
....und sprang heute an wie eine "Eins"!
Wie schon geschrieben, habe ich heute in HH meinen ersteigerten BUKH-Dieselmotor abgeholt. Der Motor wurde 1998 beim Hersteller generalüberholt und lagerte seit dieser Zeit warm und trocken. Beim Vorführen in der Garage sprang er gleich an und tuckerte wie ein "Frischer" vor sich hin. Ich hoffe es war ein guter Kauf, bis jetzt ist jedenfalls alles super gelaufen!
Was aber sollte man jetzt beachten, welche Teile muss ich unbedingt wechseln oder besonders begutachten? Wann und wie muss der Motor "eingefahren" werden?
Hei Dirk

super.. da hast Du was von Qualität gekauft! Einlaufen wird wohl eher kaum nötig sein. Ein Diesel braucht das grundsätzlich nicht. Nur mal die Zylinderkopfschrauben u.A. leicht nachziehen (Alterung der Dichtungen).

Dann empfiehlt es sich bei älteren Motoren beim erstmaligen Kaltstart den Chocke eine kurze Zeit ziehen, während Du den Anlasser tätigst. Das "schmiert" die Zylinder und -büchsen und entfernt die angesetzten, allfälligen Rückstände.

Sonst weiterhin viel Glück mit Deinem "Selbstzünder"

Gruss aus dem Alinghi-Land
Thomas
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  #3  
Alt 29.12.2004, 22:15
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Hallo Dirk,

ich würde den IMPELLER tauschen, nach 6 Jahren kann der
Gummi brüchig werden und er kostet nicht viel.
Mit dem Ausfall der Kühlung ist nicht zu spassen.

mfg
jörg
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  #4  
Alt 30.12.2004, 09:35
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kanalskipper kanalskipper ist offline
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Thomas_DE37cr schrub:

Zitat:
Dann empfiehlt es sich bei älteren Motoren beim erstmaligen Kaltstart den Chocke eine kurze Zeit ziehen, während Du den Anlasser tätigst. Das "schmiert" die Zylinder und -büchsen und entfernt die angesetzten, allfälligen Rückstände
Ich hab auch nen Einbaudiesel, nicht so schön nicht so rot, aber immerhin.

Von einem Choke habe ich da noch nichts gesehen oder gelesen, gibt es das überhaupt beim Diesel? Ich habe Choke immer nur mit nem Benziner in Verbindung gebracht, so mit Drosselklappen-Verstellung und so.....


Grüße

Kanalskipper
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  #5  
Alt 30.12.2004, 09:39
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wird beim diesel mit dem choke nicht der einspritzzeitpunkt an der
pumpe verstellt?
jedenfalls hatte mein alter t4 diesel auch ein hebelchen zu ziehen

kay
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  #6  
Alt 30.12.2004, 11:12
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Da hast du ja echt ein Schnäppchen gemacht. Für 2.800 Euro einen fast werksneuen Motor!!!

Würde auch nur den Impeller begutachten und frisches Öl einfüllen.

Viel Spass beim Schrauben. Was hat denn deinem alten Motor gefehlt?
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Klaus

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  #7  
Alt 30.12.2004, 11:46
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Standard Choke

Zitat:Ein Diesel braucht das grundsätzlich nicht. Nur mal die Zylinderkopfschrauben u.A. leicht nachziehen (Alterung der Dichtungen).

ABER ERST NACH DER JUNGFERNFAHRT; WENN ER WIEDER KALT IST.

Zitatann empfiehlt es sich bei älteren Motoren beim erstmaligen Kaltstart den Chocke eine kurze Zeit ziehen, während Du den Anlasser tätigst. Das "schmiert" die Zylinder und -büchsen und entfernt die angesetzten, allfälligen Rückstände.

Glückwunsch,
das mit dem Choke betrifft nur Benziner, weil beim Diesel entweder der Einspritzzeitpunkt vorverstellt und/oder das Standgas angehoben wird. Beim Starten gibt der Regler automatisch Vollgas.
Hat der Vorbesitzer bei der Vorführung den Öldruck aufgebaut (Anlasser drehen ohne Diesel) vorm Starten??
6 Jahre altes Öl muss ´raus, auch die Filter.
Auf der Jungfernfahrt erst auf Drehzahl wenn er ganz lange ganz warm ist.
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der olli
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  #8  
Alt 30.12.2004, 11:58
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ich bin kein fachmann... aber mein alter VW LT 2.8 mit dem reihensechzyl. diesel hat einen Choke...!!
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dieter


...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen,
sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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  #9  
Alt 30.12.2004, 12:15
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Hallo Dieter,
Das Ding, was Du beim LT(und auch bei anderen älteren VW-Dieseln) zum Kaltstart ziehst, ist ein Einspritzzeitpunktversteller. Wenn das Diesel (erstrecht Rapsöl ) früher in der Vorkammer landet, hat es mehr Zeit, in Ruhe zu Verbrennen. Wennder Motor denn warm ist, würde der frühe Einspritzzeitpunkt zum Nageln und zu einer leicht erhöhten Belastung des Motors insgesamt führen.
Gruß, olli
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Wer nicht weiß, wo er hin will, darf sich nicht wundern, wo er ankommt.
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  #10  
Alt 30.12.2004, 14:30
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Dirk Dirk ist offline
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Danke,

für die Glückwünsche und die Tipps!
Ich werde also das Öl ( Motor+Getriebe ) sowie die Filter tauschen. Den Impeller hätte ich sowieso gewechselt, aber erst nach der ganzen Umbauerei.
Eventuell tausche ich auch die Getriebe aus, beim noch eingebauten Motor ist das Getriebe technisch neuer. Was ich noch wissen möchte ist, wer kennt die abgebildete Wellenkupplung? ( CATFLEX oder KATFLEX?) Habe noch nichts bei google gefunden.

Ach so, schaut doch mal hier vorbei: http://www.katamaransegeln.de
Den Motor habe ich ja von Fridtjof gekauft, ist ein ganz prima Kumpel!
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  #11  
Alt 31.12.2004, 16:45
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Zitat:
Zitat von kanalskipper
Thomas_DE37cr schrub:

Zitat:
Dann empfiehlt es sich bei älteren Motoren beim erstmaligen Kaltstart den Chocke eine kurze Zeit ziehen, während Du den Anlasser tätigst. Das "schmiert" die Zylinder und -büchsen und entfernt die angesetzten, allfälligen Rückstände
Ich hab auch nen Einbaudiesel, nicht so schön nicht so rot, aber immerhin.

Von einem Choke habe ich da noch nichts gesehen oder gelesen, gibt es das überhaupt beim Diesel? Ich habe Choke immer nur mit nem Benziner in Verbindung gebracht, so mit Drosselklappen-Verstellung und so.....


Grüße

Kanalskipper
Hei

mit dem Chocke meine ich den Zug der den Motor abstellt. Wir sagen dem in der CH eben auch so.. Dein Diesel sollte einen solchen Zug doch haben, oder ?

Gruss aus dem Alinghi-Land
Thomas
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  #12  
Alt 31.12.2004, 17:13
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Thomas_DE37cr schrieb:


Zitat:
mit dem Chocke meine ich den Zug der den Motor abstellt.
Hab`ich doch fast geahnt.......

Wollte es aber doch nicht glauben.......


Ja, in der schwiz......

Herzliche Grüße

Kanalskipper
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  #13  
Alt 31.12.2004, 18:41
steinrotter steinrotter ist offline
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Hallo,

die Kupplung ist von Centa, www.centa.de

Optimales Produkt, am besten weiterzuverwenden.

Was den Choke beim Diesel betrifft:

es gibt Einspritzpumpen (z.B. Bosch bei Volvo), die am Regler einen Hebel (bzw. Stift) haben, der bei kaltem Wetter herausgezogen werden kann. Damit wird der Vollastanschlag der Regelstange in Richtung "noch mehr" Kraftstoff verschoben. Sobald der Motor laeuft, und die Regelstange in Richtung Leerlauf vom Regler verschoben wird, schnappt dieser Mechanismus wieder zurueck.

Merke: wenn der Motor steht, ist die Regelstange immer in der Vollaststellung.

Der "Choke" beim Golf-Diesel hingegen hat den Einspritzzeitpunkt in Richtung Spaet verschoben, wohl um das Nageln zu reduzieren... genau kann ich das aber nicht sagen.

Gruesse und frohes 2005

Mic
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  #14  
Alt 01.01.2005, 19:56
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ulacksen ulacksen ist offline
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Standard Dieselmotor ruhte 6 Jahre

Hallo
Hast nen schönen Motor, aber von der Farbe kannste noch nicht auf die Qualität schließen. Wichtiger sind schriftliche Aussagen des Betriebes, welcher den Motor überholt hat. Prüfstandsprotokoll oder etwas Ähnliches vorhanden? Leistung, Kennfeld, Öldruck, Kraftstoffdruck, spezifischer Kraftstoffverbrauch über den Lauf einer Stunde wäre was. Oder ein verantwortlicher Mensch, der die Einhaltung der Qualität bestätigt.
Einfahren würde ich die Maschine auf alle Fälle, sollte mit allen Kolbemaschinen schon noch gemacht werden. Fällt ja nicht schwer, 20 Stunden auf Volllast verzichten, Drehzahl nur bis 80% ausfahren. Bei der Belastung, also Drehmoment, kannste ja keine Fehler machen, weil Propeller und kein Auto am Berg. Also nur bei Drehzahl aufpassen.
Wenn wir früher Motore vom Prüfstand genommen haben, sind die Dinger immer so 10 Min mit einem Konservierungskraftstoff im Leerlauf gefahren worden. Wird mit deinem Motor auch gemacht worden sein. Nun ist die Konservierung der Kraftstoffanlage im Arsch. Also noch mal 6 Jahre kannste ihn nicht hinstellen. Nun muß er sich alle 3 - 4 Monate richtig drehen.

und noch ein schönes neues Jahr
ulacksen
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  #15  
Alt 03.01.2005, 10:41
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Dirk Dirk ist offline
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Zitat:
Zitat von earlhill
Da hast du ja echt ein Schnäppchen gemacht. Für 2.800 Euro einen fast werksneuen Motor!!!

Würde auch nur den Impeller begutachten und frisches Öl einfüllen.

Viel Spass beim Schrauben. Was hat denn deinem alten Motor gefehlt?
Hallo Klaus,

meinem alten Motor fehlt (eigentlich ?) nichts, außer das er 24 Jahre alt ist. Doch dieses Schnäppchen bei IBÄ wollte ich mir nicht entgegehen lassen, ich denke das war schon richtig so.

Gestern habe ich mir mal den "Neuen" genauer angeschaut, diverse Verschraubungen geöffnet. Also der ist wirklich generalüberholt, kein Rost, kein Keim zu finden. Das Motoröl ist sauber, der Impeller nagelneu und gefettet, kein Rostwasser.......aber leider noch das "alte" Getriebe (BW 6). Im Manual sind ja beide Getriebe abgebildet, beim BW 6 findet die Kraftübertragung über eine Kette statt, bei BW 7 über Zahnräder. Sollte ich die Getriebe tauschen?

Da ich die NIDELV gerade wieder etwas überhole, wollte ich den Motor gleich mittauschen, wenn schon, denn schon! Gestern kam mir doch noch der Gedanke, jetzt idealerweise eine Zweikreiskühlung nachzurüsten, was meinst du?

Mein größtes Problem zur Zeit: wie die 210 Kg raus aus dem Boot und wieder zurück?
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Gruß Dirk


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  #16  
Alt 03.01.2005, 14:08
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Zitat:
Zitat von Thomas_DE37cr
Zitat:
Zitat von kanalskipper
Thomas_DE37cr schrub:

Zitat:
Dann empfiehlt es sich bei älteren Motoren beim erstmaligen Kaltstart den Chocke eine kurze Zeit ziehen, während Du den Anlasser tätigst. Das "schmiert" die Zylinder und -büchsen und entfernt die angesetzten, allfälligen Rückstände
Ich hab auch nen Einbaudiesel, nicht so schön nicht so rot, aber immerhin.

Von einem Choke habe ich da noch nichts gesehen oder gelesen, gibt es das überhaupt beim Diesel? Ich habe Choke immer nur mit nem Benziner in Verbindung gebracht, so mit Drosselklappen-Verstellung und so.....


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Kanalskipper
Hei

mit dem Chocke meine ich den Zug der den Motor abstellt. Wir sagen dem in der CH eben auch so.. Dein Diesel sollte einen solchen Zug doch haben, oder ?

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  #17  
Alt 03.01.2005, 14:18
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Muckymu Muckymu ist offline
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Zitat:
Zitat von Dirk
Mein größtes Problem zur Zeit: wie die 210 Kg raus aus dem Boot und wieder zurück?
Dein Boot steht doch in einer Halle?

Hast du zugang zum Gebälk?
Oder eine Kinderschaukel im Garten, die du dir mal ausleihen darfst?

Falls eines davon Ja, würde ich dir einen Flaschenzug empfehlen.

Ich hab mein ganzes Boot mit Zwei Billigflaschen zügen vom Bauhaus angehoben und gedreht.
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Dominik
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  #18  
Alt 03.01.2005, 14:30
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Dirk Dirk ist offline
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Zitat:
Zitat von Muckymu
Zitat:
Zitat von Dirk
Mein größtes Problem zur Zeit: wie die 210 Kg raus aus dem Boot und wieder zurück?
Dein Boot steht doch in einer Halle?

Hast du zugang zum Gebälk?
Oder eine Kinderschaukel im Garten, die du dir mal ausleihen darfst?

Falls eines davon Ja, würde ich dir einen Flaschenzug empfehlen.

Ich hab mein ganzes Boot mit Zwei Billigflaschen zügen vom Bauhaus angehoben und gedreht.

Sowas liegt in der Halle, Marke Eigenbau.
Aber das nützt wenig, ich kann den Motor sicherlich damit anheben und dann? Das Boot kann z.Zt. nicht verschoben werden!

Aber der Gerüstbauer um die Ecke hat einen Gabelstapler....
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  #19  
Alt 17.01.2005, 08:14
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Zitat:
Zitat von steinrotter
Hallo,

die Kupplung ist von Centa, www.centa.de

Optimales Produkt, am besten weiterzuverwenden.

Mic

.....ist wohl doch von VETUS?

https://www.svb.de/pdf/s_195.pdf

Hab ich bei der Suche nach flex. Motorlagern hier gefunden.
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Gruß Dirk


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  #20  
Alt 17.01.2005, 14:15
steinrotter steinrotter ist offline
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@ Dirk

Centa ist der OEM.

Waere schoen, wenn mal einer was beim ersten Versuch glauben wuerde ....

Bei weiteren Zweifeln, H. Sonnen von Centa anrufen.

gruss,

Mic
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  #21  
Alt 18.01.2005, 15:45
Benutzerbild von george99
george99 george99 ist offline
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Hi Dirk
was Du dort vor Dir hast ist eine UNIFLEX-Kupplung. Kannste koofen bei:

https://www.svb.de/html/tn02d_421a509.html

Hoffe, das hilft Dir weiter.

handbreit
George99
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  #22  
Alt 19.01.2005, 13:38
steinrotter steinrotter ist offline
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Hallo alle,

jetzt nochmal:

Centa ist der OEM, d.h. der, der die Kupplungen herstellt. Diese (u.a. Typ CF-M) werden dann von verschiedenen Haendlern (u.a. Vetus) unter unterschiedlichsten Namen vertrieben.

Ich habe meine Kupplungen seinerzeit direkt bei Centa in Haan abgeholt. Damals kosteten die Kupplungen ungefaehr die Haelfte der Haendlerpreise.

Gruesse,

Mic
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  #23  
Alt 19.01.2005, 14:24
Benutzerbild von george99
george99 george99 ist offline
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Hi Steinrotter
hab mir Deine guten Rat hinter die Ohren geschrieben.
Wenn ich mal in Haan vorbeikomme ................


handbreit
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  #24  
Alt 19.01.2005, 19:45
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Zitat:
Zitat von steinrotter
Hallo alle,

jetzt nochmal:

Centa ist der OEM, d.h. der, der die Kupplungen herstellt. Diese (u.a. Typ CF-M) werden dann von verschiedenen Haendlern (u.a. Vetus) unter unterschiedlichsten Namen vertrieben.

Mic,
jetzt haben es alle (oder nur ich?) verstanden!

Ich dachte du irrst dich, weil ich auf der Homepage von CENTA diesen Typ nicht gefunden hatte, wohl aber im SVB-Katalog unter dem VETUS-Logo. Aber ist ja so üblich........
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Gruß Dirk


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  #25  
Alt 20.01.2005, 13:43
steinrotter steinrotter ist offline
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@Dirk

Hi,

centa machte es nicht leicht, die Type C zu finden. die ganze Webseite ist eigentlich recht unbrauchbar ....

Es gibt aber einen Marine-Katalog als pdf, der recht hilfreich ist. Nur finden muss man ihn auf der Centa-Seite ....


gruesse,


Mic
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