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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 06.06.2011, 21:44
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Standard Hydraulische Lenkung undicht

Moin,
Ostern ist mir ein Schlauch der Lenkung geplatzt. Dachte an Materialermüdung und habe ihn ersetzt. Beim Entlüften ist der 2. Schlauch geplatzt und ich stellte fest, dass die Ruderwelle (Stahl) in dem Flansch (Messing), der auf die Stopfbuchse drückt, ganz fies gefressen hatte. Als dieser Defekt endlich (nach Ostern und viel Schweiß) behoben war, läuft immer wieder ein Tropfen Hydrauliköl am Außensteuerstand entlang. Konnte jetzt sehen, dass er an der Welle des Lenkrades runterläuft. Ich vermute (Anfänger), dass die Lenkwelle zur (Vetus)Pumpe mit einem Wellendichtring abgedichtet ist. Wie kann ich den tauschen, ist der von außen oder von innen eingelassen. Ist der Tausch von einem begabten Laienschrauber zu bewältigen? Ist der Dichtring von Vetus Standartware oder sollte ich ihn vom Hersteller beziehen?
Danke für Eure Hilfe und
Gruß,
Andreas
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  #2  
Alt 06.06.2011, 21:56
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Standard

Hallo Andreas,
zu dem Dichtring kann ich nichts sagen. Aber Dein Problem hatte ich auch. Ich gehe davon aus, dass Du keinen Ausgleichsbehälter oberhalb der oberen Pumpe hast. Dann ist diese Pumpe gleichzeitig auch Ausgleichsbehälter und darf nicht voll sein (s. Seite 14). Ich hatte im Winter zuviel aufgefüllt, bei steigenden Temperaturen kam dann das Öl zum Entlüftungsloch in der Nachfüllschraube raus. Ich habe mit einer Spritze ein wenig Öl abgesaugt und prima war's.
Der Wellendichtring wird so minimal beansprucht, ich glaube nicht, dass der undicht ist.

Gruß
Jan
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Geändert von Emma (06.06.2011 um 22:01 Uhr)
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  #3  
Alt 07.06.2011, 09:43
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
Der Wellendichtring wird so minimal beansprucht, ich glaube nicht, dass der undicht ist.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Dichtring alle 2000 Betriebsstunden undicht wird.
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Gruß Heinz-Dieter
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  #4  
Alt 07.06.2011, 15:48
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Hallo Jan,
na, das wäre natürlich super, ich werde es kontrolleren.

Hallo Heinz-Dieter,
wenn er regelmäßig undicht wird, kannst Du mir was zum Prozedere des Auswechseln schreiben?

Danke für Eure Antworten,
Gruß
Andreas
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  #5  
Alt 07.06.2011, 15:55
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Zitat:
Zitat von Andreas Karl Beitrag anzeigen
wenn er regelmäßig undicht wird, kannst Du mir was zum Prozedere des Auswechseln schreiben?
Sorry, nein.

Als die Undichtigkeit das erste mal auftrat, gingen auch bald irgendwelche Ventile hinüber (Lenkrad hatte keinen "Anschlag" mehr, ließ sich immer weiter drehen); da habe ich das ganze Teil durch einen Fachmann austauschen lassen. Und jetzt ist es wieder undicht, außer Putzlappen habe ich noch nichts unternommen.
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Gruß Heinz-Dieter
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  #6  
Alt 07.06.2011, 15:59
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Zum auswechseln muß die Pumpe zerlegt werden. Die beiden Gehäusehälften sitzen recht fest zusammen, beim auseinanderklopfen daruf achten, daß die Teile federbelastet sind und dann nicht die Einzelteile durch die Gegend kullern. Insbesondere das Zylindergehäuse sollte nicht runterfallen.
Der Dichtring hat Standardmaße. Die Gehäuseteile sind mit einer Papierdichtung abgedichtet.
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Gruß
Ewald
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  #7  
Alt 07.06.2011, 16:36
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Zitat:
Zitat von h-d Beitrag anzeigen
Und jetzt ist es wieder undicht...
Hallo Hans-Dieter,
Dein Bericht macht mir jetzt Sorgen. Mein unteres Steuerrad hat nämlich seit kurzem backbord keinen Anschlag mehr. Oben dreht sich dafür das Steuerrad ungefähr bei Ruder mittschiffs bei leichten Bewegungen von selbst zurück (wie beim Auto). Da ich nicht glaube, dass das mit dem Sturz der Vorderräder zu tun hat , hoffe ich die Angelegenheit durch Entlüften zu beheben. Wenn das am Sonnabend nicht gelingt, habe ich einen Grund, den Thread fortzusetzen.
Übrigens hatte voriges Jahr die Pumpe am oberen Steuerstand nach fast 40 Jahren den Geist aufgegeben, sie war fest.

Gruß
Jan
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  #8  
Alt 07.06.2011, 16:49
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Hallo Andreas,
ich hatte vor Jahren ein ähnliches Problem mit einer Vetuspumpe, sie war aber mit Sicherheit jünger als die von Deinem Boot.
Wie wir uns beide kennen, war ich natürlich auch der Meinung kein Problem , aufmachen , reparieren...
Was Dir dabei alles entgegenkommt, kannst Du garnicht so schnell auffangen , wie es durch die gegend fliegt, abgesehen davon aufmachen ist schon mal einfach gesagt.....
Die ganzen Plunger etc. und wenn es dann noch eine Pumpe von Vetus ist und Du den Sch... siehst in Punkto Qualität und Verschleiß, schmeißt Du das Ding in die Tonne.
Solltest Du Dich zu einer ähnlichen Handlung verführen lassen, kaufe Dir eine neue Pumpe bei Excalto, dann siehst du erstmal was der Unterschied ist. Nix mit Plaste Plunger etc.
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Thomas

"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt".
(Albert Einstein)
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  #9  
Alt 07.06.2011, 17:51
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Hi Thomas,
wie Du sicher schon vermutest hast, will ich die Erfahrung selber machen und mir das Zeug selber um die Ohren fliegen lassen .
Austauschen kann ich immer noch. Scheint aber tatsächlich kaum jemand im Forum zu sein, der sowas schon mal repariert hat. Werde , sofern es nicht am zu hohen Ölstand liegt, im Hafen rumhören, ob mir da jemand helfen kann.

Gruß
Andreas
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  #10  
Alt 07.06.2011, 18:29
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Halte uns auf dem Laufenden - wir wollen wissen, wie die Unternehmung ausgeht.
Ich hatte mal beschlossen, beim nächsten Pumpenschaden diese durch eine elektro-hydraulische zu ersetzen.

Gruß
Jan
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  #11  
Alt 07.06.2011, 18:58
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elektr.hydrl. habe ich bei mir eingebaut,als zweiten Fahrstand, über stick zu steuern, (wie Bugstrahl) auch hier wieder keine von Vetus! (läßt sich im Geschwindigkeitsausschlag nicht einstellen und Qualität wie oben schon gesagt) Ich weiß nicht, ob ich noch einmal machen würde, kostet schließlich auch etwas. Wenn ich genug Raum gehabt hätte , sprich ich hätte ein Steuerrad unterbringen können würde ich es beforzugen. Ist nicht nur gewöhnungsbedürftig zu bedienen , sonder m.E.n. nur auf großen Gewässern, oder zumindest großen Känälen einsetzbar. An-und Ablegen kann man vergessen und andere Manöver damit fahren.
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Thomas

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  #12  
Alt 07.06.2011, 20:37
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Zitat:
Zitat von murphys law Beitrag anzeigen
Hallo Andreas,
ich hatte vor Jahren ein ähnliches Problem mit einer Vetuspumpe, sie war aber mit Sicherheit jünger als die von Deinem Boot.
Wie wir uns beide kennen, war ich natürlich auch der Meinung kein Problem , aufmachen , reparieren...
Was Dir dabei alles entgegenkommt, kannst Du garnicht so schnell auffangen , wie es durch die gegend fliegt, abgesehen davon aufmachen ist schon mal einfach gesagt.....
Die ganzen Plunger etc. und wenn es dann noch eine Pumpe von Vetus ist und Du den Sch... siehst in Punkto Qualität und Verschleiß, schmeißt Du das Ding in die Tonne.
Solltest Du Dich zu einer ähnlichen Handlung verführen lassen, kaufe Dir eine neue Pumpe bei Excalto, dann siehst du erstmal was der Unterschied ist. Nix mit Plaste Plunger etc.
Sicherlich gibts bei Vetus unterschiedliche Typen. Bei meiner Pumpe (vermutlich MTP 30, kann den alten Katalog nicht finden) war das gesamte Innenleben aus Messing massiv und Edelstahl. Beim zerlegen flog mir dann der Zylinderblock auf die Erde mit dem Ergebnis, daß ein Plunger nicht mehr reinging. Ließ sich mit Feile und Schleifpapier wieder hinbiegen. Wenn man sich die Papierdichtung selbst macht, muß man schon ziemlich genau arbeiten - meine erste war nicht dicht.
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Ewald
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  #13  
Alt 18.07.2011, 09:54
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Zitat:
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Halte uns auf dem Laufenden - wir wollen wissen, wie die Unternehmung ausgeht.
Ich hatte mal beschlossen, beim nächsten Pumpenschaden diese durch eine elektro-hydraulische zu ersetzen.

Gruß
Jan
Moin,
das Ergebnis intensiver Nachforschungen vor dem Zerlegen hat nun (erfreulicherweise) ergeben, dass sich das Öl, was sich am Außensteuerstand zeigte, sich von inneren des Steuerstandes nach außen gedrängelt hat. Die Ursache lag in einer minimal gelösten Verschraubung einer Leitung.
Die Überwurfmutter nachgezogen und alles ist, nachdem die restlichen Tropfen abgelaufen waren, trocken.
Glück gehabt

Gruß
Andreas
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  #14  
Alt 18.07.2011, 13:14
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Glück gehabt

Gruß
Andreas
Hallo Andreas,

herzlichen Glückwunsch! Ich hatte inzwischen am unteren Steuer keinen Anschlag mehr. Das Ruder hat sich aber bewegt.
  • Erst entlüftet - nix, keine Luft gesehen, Fehler immer noch da
  • Sperrblock auseinandergenommen, neue Federn rein (die alten sahen gut aus), entlüftet - alles prima.
Bei mir war nur die Schweinerei größer .

Gruß
Jan
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  #15  
Alt 18.07.2011, 14:51
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Hallo Jan,
ist es denn tatsächlich so, dass einem beim Öffnen alles entgegengeflogen kommt und es sehr problematisch ist, alles wieder zusammenzuschrauben?

Gruß
Andreas
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  #16  
Alt 18.07.2011, 16:24
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Wohlgemerkt - ich rede vom Sperrblock, nicht von der Pumpe. Der Sperrblock hat 4 Schraubverschlüsse, hinter denen sich je eine Feder und eine Kugel befinden. Ich habe ihn in einen Schraubstock eingespannt und die Schrauben immer nach oben geöffnet. Die Sache ist eigentlich idiotensicher. Ich würde es nur nicht am Steg über Wasser machen .
Der Einbau ist simpel: Kugel reinfallen lassen, Feder drauflegen, Schraubverschluss drauf und festziehen. Kugel und Feder zentrieren sich selbst.

Gruß
Jan

PS Zöllig Werkzeug (Ring- und Maulschlüssel) vereinfachen die Sache enorm und erhöhen den Wiedergebrauchswert der Sechskants .
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Jan


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  #17  
Alt 18.07.2011, 21:00
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Da bei meiner Pumpe auch der eine oder andere Tropfen Öl rauskommt, habe ich mal auf den Simmerring geschaut. das scheint Standardware zu sein, es steht 25-47-7 drauf.
Und der ist von außen zu wechseln. Habe aber auch ne Pumpe, die gefühlte 100 Jahre alt ist. Zumindest kann ich durch das Einfüllloch nur Messing sehen.
Grüße
__________________
Marco,



Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...

Geändert von Snackman (18.07.2011 um 21:39 Uhr)
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