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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Diebstahlschutz - GPS oder wie?
Hallo Gemeinde,
die Saison geht ja bald los und wir bekommen dann auch unser Boot und bei den ganzen Diebstählen, die hier hin und wieder zu lesen sind, würde ich gerne etwas dagegen machen. Klar, ich kann das Boot kaum am Pier festtackern Ich habe hier schon immer mal wieder was mit GPS gelesen, damit man sein Boot wiederfinden kann. Wie geht das? Mit einem Handy oder gibt es dafür Geräte, die weniger Strom verbrauchen?
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Grüße, Tobias :::::::::::::.:::::::::::::::::::::::::::::::::::: :.::::::::::: [x] Nail here for a new monitor. |
#2
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Hallo,
es gibt 1000ende GPS Tracker. Ich habe einen GSM Scout GPS/IP 65 der Fa. Coniu Go genommen. 2 Fernschaltrelais, Handybenachrichtigung mit Koordinaten, usw. War allerdings etwas Kostenintensiv. Um die 300 Euro. Ist aber kein weiterer Dienst erforderlich. Per Fernschaltung kann man zB. die Zündung ausschalten. www.coniugo.de Gruß |
#3
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Zitat:
............... leider gibt es aber auch 1000ende Möglichkeiten dieses Signal zu stören, z.B. Handyblocker, Jammer etc. Ich gehe davon aus, daß die bösen Buben nicht blöd drauf los klauen. Die haben auch aufgerüstet. O-Ton Waschpo. Gruß Peter.
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Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten Georg Christoph Lichtenberg deutscher Physiker und Schriftsteller * 01.07.1742, † 24.02.1799
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#4
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ZITAT: leider gibt es aber auch 1000ende Möglichkeiten dieses Signal zu stören
Ich würde es mit einer Diebstahlversicherung versuchen. Die bindet zwar dein Boot nicht fest, gibt dir aber den Gegenwert falls das Boot dann doch weg sein sollte.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#5
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Kann man ein 30 Jahre altes Boot gegeb Diebstahl versichern? Habe mich noch nicht erkundigt, aber wie wollen die das schätzen?
Ich sehe schon, wenn die ein Boot klauen, dann sind das Profis oder? sollte vielleicht bei so nem alten Boot, wie unserem, dann eher nicht passieren.
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Grüße, Tobias :::::::::::::.:::::::::::::::::::::::::::::::::::: :.::::::::::: [x] Nail here for a new monitor. |
#6
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Zitat:
.............. das Alter eines Bootes sagt doch nixxxxxxx über den Versicherungswert aus. Es gibt viel mehr alte Boote die weit aus "teurer " sind als zb. neue Plastikschüsseln. Ich weiß natürlich nicht ob das auf Dein Boot zutrifft.
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Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten Georg Christoph Lichtenberg deutscher Physiker und Schriftsteller * 01.07.1742, † 24.02.1799 |
#7
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Über nen Bewegungsmelder im Inneren versteckt, ne Reizgaspatrone anschliessen die den ganzen Raum flutet. Mit Dieben darfst du kein Mitleid haben.
Zusätzlich über ne Schaltung den Steuerstuhl oder das Lenkrad unter Strom setzen wie bei den Weidezäunen. Natürlich musst du wissen wie das genau funktioniert, also elektrotechnisch schon bewandert sein, und das ganze über nen versteckten Schalter scharf schalten. Wenn du dir das so überlegst kommst sicher noch auf viel mehr Ideen. Es gibt welche die haben unter Wasser ne schwere Zugöse angebracht, daran ist ne Kette mit dem Steg verbunden die man nicht sieht. Ist zwar kontraproduktiv wenn man die Kette vergisst beim losfahren, oder wenn das Boot aus irgendwelchen Gründen, z.B. Brand vom Nachbarboot, entfernt werden muss von irgendjemanden. Eine GPS Überwachung haben mittlerweile sehr viele eingebaut. Das beruhigt auch eher das Gewissen, ich kenn keinen Fall das das jemals was genutzt hat. Die beste Lösung ist immer die versteckte Zündunterbrechung, das der Motor nicht gestartet werden kann ohne zu wissen wie. Du kannst dir auch ne Webcam ins Boot bauen wenn du am Landanschluss bist, das bei Bewegung im Inneren dich übers Internet benachrichtigt. Dazu wär ein Hafen-WLAN natürlich perfekt. Du siehst also, es gibt unendlich viele Möglichkeiten, alle mit Vor- und Nachteilen. Nur eine Lösung ist aber zu wenig wenn du wirklich vor Diebstahl Angst hast.
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Gruss Marco PS: Mein Antisegler fährt mit Benzin, nicht mit "Danke!"
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#8
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Sehr kreative Lösungen dabei .... Reizgas, Elektrostuhl, Unterwasserkette ... davon lässt sich m.E. in der Regel nichts mit den AGBs des Yachthafens vereinbaren, und spätestens die Reizgas-Nummer ist außerdem mindestens fahrlässige, eher vorsätzliche Körperverletzung. Da kriegt der Dieb 3 Monate auf Bewährung wegen schwerer Kindheit auf versuchten Diebstahl, und Du wanderst 2 Jahre in den Knast. Schlechter Deal. Physische Güter mit Reizgas zu verteidigen passt nicht zum deutschen Rechtssystem.
Ein GPS-Tracker schützt nicht gegen Diebstahl - er erleichtert das Wiederfinden. Gegen Einbruchdiebstahl (Funkgerät, Plotter, Ausrüstung) gibts kaum ein Kraut, denn die wenigsten Boote haben diebstahlhemmende Kajüttüren etc. Da hilft nur, nichts an Bord zu haben. Gegen Vandalismus durch bekiffte und/oder frustierte Vollpfosten gilt das gleiche - nichts verhindert wirksam, dass Dir so einer ein Häufchen in die Plicht setzt. Da hilft nur ein zugangsgehemmter, überwachter Liegeplatz. Will jemand wirklich ein Boot klauen, wird er bei Trailerbooten immer auf solche an Land auf dem Trailer zurückgreifen - das geht schneller und ist viel sicherer. Will heißen: ein Trailerboot am Wasserliegeplatz ist fast schon per se relativ sicher, insbesondere in einem Revier mit Schleusen etc. rundherum - allein schon, weil die Gefahr, auf der Flucht erwischt zu werden, sehr hoch ist. Das gilt im Besonderen für Verdränger, weil die a) in der Regel viel Platz haben, in denen Überwachungshardware versteckt sein könnte, und b) extrem langsam auf der Flucht sind. Gilt natürlich wieder nicht für Besoffene auf Spritztour. Ein zusätzlicher Startverhinderer kann darüber hinaus schon eine Menge ausrichten. Das zentrale Problem bei GPS-Trackern ist das Thema Strom(verbrauch). Entweder hast Du ihn an der Verbraucherbatterie, dann ist die irgendwann leer, und Du musst alle paar Wochen nachladen. Landanschluss permanent dranlassen ist in manchen Yachthäfen verboten und hat außerdem (lösbare) Nachteile hinsichtlich galvanischer Korrision, wäre aber natürlich eine Option. Auf dem Trailer hingegen - wo es besonders wichtig wäre - fehlt eine solche Option meist, wenn man nicht gerade in der eigenen Garage steht. Viele Tracker lassen sich auch so einstellen, dass sie nur gelegentlich die Position messen und überprüfen und dann alarmieren - was auch heißt, dass der Diebstahl vielleicht erst Stunden später entdeckt wird. Dafür sparen sie erheblich Strom und kommen tagelang mit dem eigenen Akku und sogar Monate an der Verbraucherbatterie aus. Die Zaubervokabel bei GPS heißt "Geofencing". Das können viele Tracker, und es bedeutet, dass Du ein (geografisches) Gebiet definierst, innerhalb dessen sich Dein Boot ohne Alarmierung bewegen darf. Verlässt es das, kriegst Du eine SMS mit der neuen Position. Das schützt natürlich nicht vor Diebstahl, erleichtert aber das Wiederfinden ungemein. Ich hatte so einen Tracker mal im Auto, weil ich das ja auch täglich gefahren habe und nachladen kein Problem war. Ich habe zwar zwei Tracker (GPS ist meine Leidenschaft und Mobilfunk mein Job), aber auf dem Boot halte ich es eher damit, keine Wertgegenstände an Bord zu haben und eine gute, aktuelle Versicherung abzuschließen. Und im Winterlager stehts in einer Scheune, deren Zufahrt nahezu über die Terrasse der Eigentümer führt (Hofbetrieb, immer einer da) - das schlägt alle elektronischen Helferlein. Also überleg Dir gut, welchen Risiken Du tatsächlich begegnen willst - ein GPS-Tracker löst lange nicht alle Probleme.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#9
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Zitat:
Du kannst natürlich Technisch aufrüsten und aber es wird eher Zubehörr geklaut wie das Schaluchboot oder der Außenborder als das gesammte Boot. Vor allem bei einem Wasserlieger wie du ihn hast.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#10
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Zitat:
Allerdings gabs mal in Amerika einen Einbrecher, der sich selbst in der Garage eingeschlossen hat, aus versehen, weil die Tür hinter ihm zufiel. Er hat sich 2 Wochen von Hundenahrung ernährt, die Besitzer waren im Urlaub. Er hat dann später die Besitzer verklagt und sogar recht bekommen auf Schmerzensgeld! So bescheuert ist unser Rechtssystem ja noch nicht. Niemand dürfte mir vorschreiben wie ich mein Haus oder mein Boot vor Diebstahl schütze. Das ist und muss jedem selbst überlassen bleiben. Die einen mögens halt härter, die anderen vertrauen auf die Versicherung. Im Grunde hast du aber mit dem Trailer schon recht. Ein Boot im Hafen per se ist natürlich wesentlich besser geschützt als an Land aufm Trailer. Und nen versteckten Zündunterbrecher zu installieren ist sowieso kein Aufwand. Eine GPS-Überwachung ohne WLAN benötigt allerdings eine SIM-Karte und somit monatliche Kosten. Auf nem Fluss kommt das Boot eh nicht weit, und den Diebstahl an sich verhindern sie auch nicht. Der Batterieverbrauch sei mal dahingestellt. Man kann sich am Besten schützen wenn man weiss was überhaupt geklaut wird. Das sind an Land stehende angebaute Aussenborder, Wertsachen die Einsehbar sind oder der ganze Trailer samt Boot. Ein geeigneter Unterstellplatz und ne gute Versicherung kann hier schon das A und O sein.
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Gruss Marco PS: Mein Antisegler fährt mit Benzin, nicht mit "Danke!" |
#11
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Zitat:
die kosten doch nur für die einmalige Aufladung.
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#12
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Zitat:
Und auch in Deutschland sind schon Gartenteichbesitzer wg. Vernachlässigung der Sicherungspflicht haftbar gemacht worden, weil ein Einbrecher den (Gartenteich) auf dem Rückzug übersehen und sich darin ein Bein gebrochen hat. Und wenn Dein Hund jemanden beißt, bist Du dran - auch, wenn der mit Deinem Hab und Gut unter dem Arm aus Deinem Wohnzimmer kam. Daran ändert auch nichts, dass die meisten von uns ein breites Grinsen im Gesicht hätten, wenn sich ein solcher Einbrecher nach allen Regeln der Kevin-allein-zuhaus-Kunst die Finger verbrennen würde. Nein, wurde es nicht , und Prepaid ist auch keine Voraussetzung für "keine monatlichen Kosten". Viele Discounter bieten Postpaid mit 0,- EUR Grundgebühr, und das hat gegenüber Prepaid noch dazu den Vorteil, dass auf der Prepaid-Karte alle 6 Monate Aufladungen eingehen müssen, sonst wird sie deaktiviert, was bei den Postpaid-Karten nicht so ist. Simyo wäre bspw. ein guter Kandidat.
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#13
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nun dauernd Blähungen und davon dauernd Bauchschmerzen, und/oder er sein Leben lang nur noch ne bestimmte teure Kekssorte essen kann weil er von anderen Sachen nun immer kotzen muss, (mir fallen da tausend Beispiele ein) , dann zahlst Du Dich dumm und dämlich. Inzwischen geht bei uns auch mehr Täterschutz vor Opferschutz, finde ich zum kotzen, gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE |
#14
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Hallo Santafin (hier könnte Dein Vorname stehen, wenn man ihn denn wüßte),
ich habe mein Boot (Sea Ray180 BR, Baujahr 1989) bei unserem Forumsmitglied NORMAN zu einem sehr günstigen Preis Vollkasko versichert. Die greift bei Diebstahl (Totalverlust), egal ob das Boot nun mit Trailer geklaut oder vom Anleger im Wasser entwendet wird. Die ganzen technischen Diebstahlsicherungen sind ja recht schön, aber die "Herrschaften" die sich mit professionellem Bootsklau beschäftigen sind auch nicht blöd und wissen wie man die meisten Sperren umgeht oder austrickst. Solltest Du ein unverbindliches Angebot für eine entsprechende Versicherung haben wollen, nachstehend die Kontaktdaten von Norman. Norman Voit 25451 Quickborn Fon: 04106-622 780 e-mail: norman@voit-online.com Der Objektivität halber möchte noch feststellen, dass es natürlich auch andere Versicherungsmakler gibt die Boote versichern, Noman's Angebot ware aber unter dem Gesichtspunkt Preis/Leistung für mich das Beste. Gruß Alexander
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#15
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Zitat:
Und wenn ich das nicht mach, wäre es dann vorsätzliche Tötung? Man kann ja vieles übertreiben, aber sowas kommt bei mir nicht in die Garage, äh Tüte
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Gruss Marco PS: Mein Antisegler fährt mit Benzin, nicht mit "Danke!" |
#16
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Wie siehts denn mit dem Stromverbrauch der aktuell erhältlichen GPS-Tracker aus ? Wenn die regelmäßig auf Empfang sind saugen die nicht die Batterie leer ?
Gruß Christoph |
#17
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Einfach mal bei Google oder Conrad eingeben. es gibt die verschiedensten.
http://www.conrad.de/ce/de/product/1...e&rt=home&rb=1 vorteil geht nur auf empfang wenn er aktiviert wird. also die Ortung läuft nur auf Anfrage durch den Besitzer.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#18
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Ich habe mir einen ELRO GPS1 gekauft und der funktioniert prima. Inkl. Notruf, Abschaltung des Motors, Dauerortung, GEO-Zaun, integrierter Not-Akku usw.
http://www.elro.eu/de/produkte/cat/s...fahrzeugortung |
#19
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Zitat:
überprüfen,da liegt man dann meistens so um die 100mAh Stromverbrauch. Wenn man dann noch einen Alarm eingestellt hat,erhöht sich der Stromverbrauch auch entsprechend. Tracker mit Sleep-Modus holen sich dagegen nicht ständig das GPS-Signal,wenn sie im Sleepmodus sind.Entweder wachen sie in bestimmten Zeitabständen auf,überprüfen den Status(GPS-Signal,Standort usw.) und gehen dann automatisch wieder in den Ruhezustand; oder sie haben einen Alarm eingestellt, und wachen automatisch auf,sobald der Alarm ausgelöst wird. Diese Modelle verbrauchen fast alle unter 100mAh im Ruhezustand, wieviel genau schwankt aber sehr stark,da das bei jedem Tracker anders ist. |
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