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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #26  
Alt 03.10.2014, 07:11
Benutzerbild von wolf b.
wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von Stephan-HB Beitrag anzeigen
Lieber in die Zementfabrik als da so ein Kaninchenstall aus billigster Spanplatte drauf. Wie lange wird das wohl halten, bis das weggefault ist? ....... Nix anderes habe ich geschrieben.
Vielleicht ist ja deine Glaskugel besser als meine, Spanplatte kann ich an Hand der Bilder nicht erkennen.
Was regst du dich so auf, ist nicht dein Boot und war es auch nie?

Noch was: Für den Preis eines neuen Riggs und Segel bekomme ich zwei gut erhaltene Boote, ich sehe keine Chance das jemals wieder als Segler herzurichten.
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  #27  
Alt 03.10.2014, 12:28
BerlinFrank BerlinFrank ist offline
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Wegen dem Kiel wäre meine Meinung nach ein Kürzung um die Hälfte machbar.
Ich würde allerdings nicht mehr kürzen, da ich die Vorteile der Kipstabilität nicht gänzlich aufgeben würde.

Schönheit liegt halt immer im Auge des Betrachters. Ich finde es auch nicht sonderlich ansprechend. Aber darum gehts ja nun hier nicht.
Spanplatten kann ich auch nicht erkennen und wenn das Holz gut versiegelt wird, dann hält das auch ne ganze Weile.
Günstig ist solch ein Selbstausbau allemale nicht, wenn es ordentlich gemacht wird.

Ich würde da eher von der Optik sowas vorziehen
Wenn der Rumpf Rundungen aufweist, dann sollte der Aufbau den Stil mit übernehmen. Oder aber der Rumpf ist auch so eckig, dann siehts auch wieder gut aus.
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Geändert von BerlinFrank (03.10.2014 um 12:42 Uhr)
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  #28  
Alt 03.10.2014, 17:06
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Stephan-HB Stephan-HB ist offline
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Vielleicht ist ja deine Glaskugel besser als meine, Spanplatte kann ich an Hand der Bilder nicht erkennen.
Was regst du dich so auf, ist nicht dein Boot und war es auch nie?

Noch was: Für den Preis eines neuen Riggs und Segel bekomme ich zwei gut erhaltene Boote, ich sehe keine Chance das jemals wieder als Segler herzurichten.

Nee, aufregen tu ich mich nicht wirklich, kenne bloß meine Pappenheimer-Berufskrankheit Hab nochmal geschaut, muss keine Spanplatte sein, aber bestimmt "nicht optimal". Aber das Genze ist ja nicht optimal und so passt es wieder.

Am Kiel würde ich überhaupt nicht schnibbeln, das kann nicht gut sein.
Du hast recht, ein neues Rigg ist teuer. Aber auch dieses Boot hst mal eins gehabt und die gibt es ab und an günstig zu erwerben. In diesem Fall auch egal.
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  #29  
Alt 03.10.2014, 17:22
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Ich wollte mich gerade mal an mein Graphikprogramm setzen und schauen ob man den Kahn noch retten könnte wenn man das Dach um die Hälfte tiefer setzt. Aber die Tatsache, dass der TO seit dem Posting der Bilder nicht mehr online war hat mich dann doch demotiviert.

Gruß Hubert
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  #30  
Alt 03.10.2014, 19:25
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Wen wundert's, bei dem tollen Feedback für die nicht gerade unerhebliche Arbeit. Das sieht man auch , wenn man sich nicht einloggt. Möglicherweise will er ja stehend auf der Brücke agieren. Und das braucht bei entsprechender Nasenhöhe nunmal Platz nach oben.
@Hubert: Charakterboote ist gut! Aber die fahren wenigstens auch. Ich habe auch noch keinen Schaulustigen gesehen, der sich schlapp gelacht hat. Kopfschütteln schon, angesichts der weißen Pracht, die da bei bestem Wetter Jahr für Jahr als Platzhalter vor sich hin dümpelt.
Gruß Gerhard
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  #31  
Alt 13.10.2014, 06:17
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Hallo,
leider bin ich nicht oft online.
der aufbau besteht aus Multiplex BFU100 Platten, die ich schleifen wollte und mit Öl und Klarlack versiegeln.
den Kiel habe ich knapp 45cm gekürtzt.
Ein bißchen möchte ich an der Kajüte auch noch ändern.
Der Umbau war schon vom Vorbesitzer so.
Mir gefiel es wegen dem riesigen Platzangebot sehr gut
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  #32  
Alt 13.10.2014, 15:55
ferenc ferenc ist offline
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45 cm hört sich viel an. Wie schwer ist das entfernte Material?
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  #33  
Alt 13.10.2014, 18:19
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Zitat:
Zitat von hubobbl Beitrag anzeigen
Den Kiel habe ich knapp 45cm gekürzt.
Ui das ist viel.
Hast du eine Möglichkeit das abgeschnittene in die Bilge zu legen?
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  #34  
Alt 14.10.2014, 08:03
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Da Du als Gesamttiefgang ca. 1m angegeben hast dürften jetzt gut 2/3 des Kieles ab sein?

Der Rumpf sieht auf den Bildern vom Vorfuss abgesehen recht rundspantig aus, also ohne Formstabilität und mit geringer Anfangsstabilität.

Da der Kiel neben dem Rigg auch die Windlast auffangen soll und dabei den langen Kielhebel mitnutzt dürfte beim Umbau zum Moped auf den ersten Blick zwar relativ viel Ballast abgenommen werden aber die fehlende Formstabilität bleibt ja grundsätzlich bestehen.

Vermutlich ist ja auch nicht bekannt wieviel Gewicht später oberhalb des Schwerpunktes sich ergibt an Auf- und Umbauten?

Wäre sicher angebracht, wie auch schon von Wolf bemerkt das fehlenden Gewicht (ich würde etliche Bleibarren nehmen ) zunächst bei den ersten Schwimmtests wieder in der Bilge zu lagern.
Der Hebel ist dann zwar kürzer aber der Riggdruck fällt ja flach.

Dann peu a a peu an das passende Ballastmaß herantasten.

In jedem Fall wird der Rumpf nun stärker rollen, das bleibt bei der Spantform unausweichlich mit dem verkleinerten Lateralplan.
__________________
Gruß
Kai
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  #35  
Alt 16.10.2014, 20:33
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ich habe den abgeschnittenen Kiel noch nicht gewogen. Das Boot hatte beim krahnen inkl. noch vorhandenem Kiel 1100KG. Ich schätze den "Abschnitt" ca. auf 200-250kg. Gewicht kann ich innen auf jeden Fall rein packen
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  #36  
Alt 01.02.2015, 20:46
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bin mal wieder online.
habe die letzten Wochen und Monate gebaut und gebaut. Kajüt-technisch bin ich so gut wie fertig, das ich alles wieder abnehmen und imprägnieren/lackieren kann.
Habe auch ein Album eingestellt mit aktuellen Fotos.
Hab mich die letzte Zeit sehr zurück gezogen, da mir von jeder Seite blöde und weniger blöde Ansagen zu meinem Projekt kamen. Habe viel gegoogelt und bin eigentlich sehr überzeugt davon das alles klappt.
hat vielleicht noch jemand gute Tipps, oder ist anderer Meinung.
Ich werde jetzt regelmäßig online sein.
Im schlimmsten Fall habe ich den abgenommen Kiel noch in der Ecke stehen
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  #37  
Alt 01.02.2015, 21:47
Arzgebirger Arzgebirger ist offline
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Mach weiter und lass dir den Spaß nicht verderben...

Wie es dann fahrtechnisch ist wirst du selbst merken.

Das Boot unten hat auch einen Segelrumpf...bevor es auf Fahrt geht, kommen da neben den Fressereien und Wasser noch ca. 100 kg Sand in Säcken unten rein und damit läuft es gut ohne stark zu rollen.


Glück Auf!
Gunar
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  #38  
Alt 01.02.2015, 21:49
Bönsch Bönsch ist offline
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Was willst du eigentlich für einen Motor dran machen? oder habe ich das überlesen.

Hauptsache die Schüssel schwimmt und du hast Spaß damit.
Komme auch aus dem Lager, der umgebauten Segelboote. Meins fuhr später sogar mit 40km/h den Rhein hoch-hat keiner verstanden, war aber so.

So wie überall, gibt es Leute, die mit Frust auf ihren Yachten im Hafen sitzen, sich über andere Boote eine Meinung bilden, aber selber nie fahren.- versteh ich nicht.
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  #39  
Alt 01.02.2015, 23:51
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hein mk hein mk ist offline
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Zitat:
Zitat von hubobbl Beitrag anzeigen
bin mal wieder online.
habe die letzten Wochen und Monate gebaut und gebaut. Kajüt-technisch bin ich so gut wie fertig, das ich alles wieder abnehmen und imprägnieren/lackieren kann.
Habe auch ein Album eingestellt mit aktuellen Fotos.
Hab mich die letzte Zeit sehr zurück gezogen, da mir von jeder Seite blöde und weniger blöde Ansagen zu meinem Projekt kamen. Habe viel gegoogelt und bin eigentlich sehr überzeugt davon das alles klappt.
hat vielleicht noch jemand gute Tipps, oder ist anderer Meinung.
Ich werde jetzt regelmäßig online sein.
Im schlimmsten Fall habe ich den abgenommen Kiel noch in der Ecke stehen
Moin
Bei den Bildern im Album von den Ein-und Aufbauten handelt es sich ja noch nicht um den endgültigen Zustand sondern nur um eine Stellprobe der Zuschnitte oder?Trotzdem muss ich,anhand der Fotos auf denen z.B.sägerauhe Dachlatten als Eckverbinder zu sehen sind und viele Furnierplatten ohne Kantenschutz,feststellen Bootsbau geht etwas anders.
Auch wenn das wieder eine sa.blöde Ansage ist aber bevor du das endgültig zusammen baust must du dich noch hinsichtlich dessen wie man so ein Deckshaus wassserdicht hin bekommt schlau machen,das ist bei Deckshäusern aus Holzwerkstoffen kein Kinderspiel.
gruss hein
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  #40  
Alt 02.02.2015, 00:42
ferenc ferenc ist offline
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was mir aufgefallen ist, das ich nicht verstehe, wie du das Boot steuern möchtest.

Oder fährst du nur achteraus?

Voraus sehe ich keine Scheibe

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  #41  
Alt 02.02.2015, 01:09
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Mr-Flopppy Mr-Flopppy ist offline
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
was mir aufgefallen ist, das ich nicht verstehe, wie du das Boot steuern möchtest.

Na ganz einfach .... wie alle Anderen auch !



Seid doch nicht immer so phantasielos !

Gruß Hubert
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  #42  
Alt 02.02.2015, 06:30
zunke zunke ist offline
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[QUOTE=ferenc;3752241]was mir aufgefallen ist, das ich nicht verstehe, wie du das Boot steuern möchtest.

Oder fährst du nur achteraus?

Voraus sehe ich keine Scheibe

Ha,ha,
setz Dich gedanklich mal rein und tucker achteraus zu Beitrag 12. Die Frage ist nicht ob, sondern wann man voraus was sehen muß. Die Lösung ist nicht die Schlechteste.
Gruß Gerhard
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  #43  
Alt 02.02.2015, 07:56
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Hallo. Ich nehme die Fotos vom vorher Zustsnd mal aus dem Album, dann verwirrt es nicht so. Die Frontscheibe ist in Arbeit und steuern werde ich per AB vom Steuerstand rechts hinter der Frontscheibe. Ich behandle die Platten noch mit Owatrol D.1&D.2 und verklebe bei der Endmontage alles mit Sikaflex.
__________________
manchmal muss man einfach mal weg, egal wohin, Hauptsache auf`s Wasser
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  #44  
Alt 02.02.2015, 08:08
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hubobbl hubobbl ist offline
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ich bin mir noch nicht ganz schlüssig. So zwischen 10-15PS wollte ich dran hängen, da ich den selben AB auch noch am Mobo nutzen möchte.
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  #45  
Alt 02.02.2015, 15:16
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Guude wie,

bisschen spät aber eine tolle Seite wenn man ein Segelboot zum Motorboot umbauen möchte ?

http://www.sailboatrichlands.com/studyguide.html

mfG

Schambesboot
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  #46  
Alt 02.02.2015, 17:49
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hein mk hein mk ist offline
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Zitat:
Zitat von Schambesboot Beitrag anzeigen
Guude wie,

bisschen spät aber eine tolle Seite wenn man ein Segelboot zum Motorboot umbauen möchte ?

http://www.sailboatrichlands.com/studyguide.html

mfG

Schambesboot
Moin
Ja cool so geht das.Da kann man gut sehen wie man durch einige Schmiegen und leichte Buchten gefälligere Linien hinbekommt,so dass das ganze trotz Umnutzung mehr einem Boot gleicht als einem Karnickelstall der bei Sturmflut über den Deich geschwappt ist.Buchten in Decks und Deckshausdächern sollen im Übrigen nicht nur der Optik dienen,sondern haben auch technische und funktionale Gründe.
gruss hein
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  #47  
Alt 02.02.2015, 19:44
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raziausdud raziausdud ist offline
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Hallo Arzgebirgler,

Zitat:
Das Boot unten hat auch einen Segelrumpf...
Welches Boot ist das? Hast Du das Cockpit selbst überdacht? Oder was sieht man da?Hättest Du noch ein Foto in Seitenansicht? Danke.




Hallo alle zusammen,

ein (stinknormaler) Seglerrumpf ist strömungstechnisch in der Regel optimal auf langsame Verdrängerfahrt konstruiert, z.B. gibt es am nicht eingetauchten Heck immer ein sauberes Ableiten des Wassers ohne bremsende Wirbelbildung. Er spart somit gegenüber einem achtern meist tief eingetauchtem Gleiter in langsamer Fahrt auch Sprit.

Herzliche Grüße
Rainer
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  #48  
Alt 02.02.2015, 20:41
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Hallo Rainer,

das Boot gehört einem Kumpel von mir.

Der Rumpf ist ein Selbstbau aus DDR-Zeit. Der Aufbau wurde von meinem Kumpel komplett selbst gemacht.

Glück Auf!
Gunar
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  #49  
Alt 03.02.2015, 07:55
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hubobbl hubobbl ist offline
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sieht echt super aus. nur habe ich leider die Erfahrung und die Zeit nicht dazu. ich werde an meinem Aufbau auch jedes Jahr etwas verfeinern
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  #50  
Alt 03.02.2015, 09:03
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Giligan Giligan ist gerade online
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Hi,

ich habe eine Waterland 700 und eine Neptun 25 gefahren und die Neptun ist eindeutig das bessere Boot wenn es darum geht, mit wenig Leistung gute Geschwindigkeit zu fahren. Auch fühlte ich mich auf ihr stets sicherer.
Mehr Platz bei fast gleicher Länge hatte die Waterland, weil sie einfach pummeliger gebaut war und gerade Bordwände hatte.

Was den Ballast bei Segelbooten angeht, dürfte die Neptun25 den letzten Besitzer gar nicht überlebt haben. Von möglichen 600 Kilo Ballast die in den Hohlkiel passen, hatte er nicht ein Gramm an Bord! Damit ist er auf dem Steinhuder-Meer gesegelt.
Wir hatten bei der ersten Tour an die 150 Kilo darin und werden das nächste Mal etwa 300 Kilo mitführen, weil sie sich etwas rank zeigte.

Unsere erste Neptun haben wir einen Urlaub als Mobo gefahren, im Kiel nur die Akkus, etwa 50 Kilo. Sie fuhr damit völlig problemlos und sicher, auf dem Amsterdam-Rhein-Kanal war ein heftiger Seegang, mehr als bei 8 Windstärken auf dem Ijsselmeer.
Wo die (Segel) Wasserlinie liegt, sieht man ja ganz gut auf dem Bild.

Ein Segelboot ist sehr wohl als Mobo verwendbar, auch wenn fast jeder Experte, der es noch nie versucht hat weiß, das es nicht funktioniert.

Gruß
Willy

Geändert von Giligan (12.03.2015 um 09:31 Uhr)
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