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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #26  
Alt 12.10.2015, 17:16
Frank MV Frank MV ist offline
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Hallo waschbär, besten Dank.
( - auch wenn Deine Namensvetter (die meine kleine Tochter auf dem Weg zum Schulbus böse anfauchen, während sie meine herausgestellten gelben Säcke zerreißen und deren Inhalt auf der Straße verteilen) von mir regelmäßig in den Bärenhimmel befördert werden.)

1. Torx: Theoretisch gehe ich mit Dir. Praktisch bewährt sich bei M6 der Kreuzschlitz durchaus. Benutzen aber natürlich auch viele "torxige" Schrauben - und keine Bits aus dem Restpostenladen. Den Kreuzschlitz trifft der Akkuschrauber auch bei abstinenzbedingtem morgentlichen Tremor ("unterzuckerte" Leber) des Benutzers relativ schnell. Habe vorhin einem Kollegen (Zimmerermeister) Deine Mail gezeigt. Der meinte (eher im Spaß): Torx ist für ******s!

2. Wellentauglichkeit: Mangels Maßzahl hierfür bzw. mangels eines uns gemeinsam bekannten Vergleichsobjektes mit definierten Eigenschaften (Referenz), ist die Frage nur schwerlich zu beantworten. Geht es um Angst vor dem Kentern, Seekrankheit, Überspülen des Decks? - Oder wollen wir auf der Terrasse Billard spielen? Die Elbe sollte - solange Binnenwasserstraße - auch bei Wellenbildung durch größere/schnellere andere Boote kein Problem sein. Freibord voll beladen über 50 cm. Viel Fläche auf dem Wasser (Hier sind die Pontons doppelreihig je 1 m breit.) reagiert schneller und direkter auf Wellenbewegung als schmale Pontons mit mehr Tiefgang (gleiche Bootsmasse vorausgesetzt). Wir schneiden das Wasser hier nicht wie ein U-Boot an der Wasseroberfläche. Mit 15 PS und passendem Propeller werden die Boote bei den relativ breiten (gedoppelten) Rümpfen max. 12 km/h machen. Bei "einfacher Bereifung" geht es etwas schneller.

Frank MV


p.s. Kentern regelmäßig und beherrschen deshalb sogar die doppelte Ponton-, Haus-, Floßboot-Eskimo-Rolle. Beim Poolbillard auf der Terasse sind oft alle Bälle in den Taschen, bevor das Spiel begonnen hat.

Geändert von Frank MV (12.10.2015 um 20:02 Uhr)
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  #27  
Alt 13.10.2015, 14:45
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waschbär waschbär ist offline
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Ok. Torx ist geschmacksfrage aber ich bin gerne Pussi, wenn dadurch das Leben leichter wird. Verstehe deinen Kollegen aber auch.

Wegen den Wellen stellt sich mir nur die Frage, fallen die Tassen aus dem Regal oder geht das eher sanft ab. Billard finde ich interessant, aber nicht auf dem Hausboot. Vergleichen wir das ganze mit einem gleichlangen Verdränger, liegt da so ein Ponton besser auf dem Wasser bei Welle oder nicht.
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  #28  
Alt 13.10.2015, 19:20
Frank MV Frank MV ist offline
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Zitat:
Zitat von waschbär Beitrag anzeigen
Wegen den Wellen stellt sich mir nur die Frage, fallen die Tassen aus dem Regal oder geht das eher sanft ab. ... Vergleichen wir das ganze mit einem gleichlangen Verdränger, liegt da so ein Ponton besser auf dem Wasser bei Welle oder nicht.
Die Tassen fallen nicht aus dem Regal und das geht eher sanft ab. Vor allem bei seitlich eintreffender Welle, wegen über die gesamte Bootslänge außen liegender Auftriebsbasis. Ich sage mal ruhiger als beim herkömmlichen Verdränger mit gleicher Eigenmasse.

AAAber, wir bewegen uns auf geschützten Gewässern ( https://de.wikipedia.org/wiki/CE-See...eitseinstufung ). Man darf im Auge behalten, dass der Schwerpunkt dieser Boote sich über der Wasseroberfläche befindet. Wenn es merklich doller wird (Wellen), sieht das nicht mehr so gut aus. Bei Schräglage gibt es ein zusätzliches Kippmoment. Auch bei leichten Pontonbooten (leicht im Verhältnis zur beweglichen Masse an Bord, zum Beispiel Menschen) kann das dumm ausgehen. Googelst du hierzu auch: "Panikwinkel" und falls lange Weile auch "Lahnhexe".

Wenn nicht der Konstrukteur/Hersteller und/oder der Nutzer dieser Boote Vollidioten sind, geht alles gut. Aus diesem Grund sollten solche Boote für die Vermietung besonders sicher ausgelegt sein.

Und guck mal hier in den Landkreis Ostprignitz-Ruppin (Brandenburg):https://www.youtube.com/watch?v=4gfQXJ4ajfg
Das sieht gleich nach dem "accident" wieder nach einem ganz normalen Wasserfahrzeug aus. Man hat beim Anblick eigentlich keine Bedenken. Da war keine Welle und trotzden fielen die Tassen aus dem Regal. Das geht bei meinem Boot so einfach nicht. Aber wenn es (warum auch immer) so weit kippen sollte wie das Boot in dem Video, dann stellt es sich vermutlich nicht mehr von allein wieder auf. Und genau das ist der Unterschied.


Frank MV

Geändert von Frank MV (13.10.2015 um 22:31 Uhr)
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  #29  
Alt 27.10.2015, 13:47
michav4 michav4 ist offline
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Moin Frank MV...giebts schon Fortschritte bei deine neuen Projekte? Bist du mit diesem Boot dies Jahr auf der Boot&fun in Berlin vertreten?
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  #30  
Alt 01.11.2015, 14:53
Frank MV Frank MV ist offline
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Zitat:
Zitat von michav4 Beitrag anzeigen
Moin Frank MV...giebts schon Fortschritte bei deine neuen Projekte? Bist du mit diesem Boot dies Jahr auf der Boot&fun in Berlin vertreten?
Ja, habe mir dieses Jahr 150 qm in Halle 2.2 gegönnt.

Ein paar neue Bilder zur Steuerung anbei.

Frank MV
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  #31  
Alt 01.11.2015, 15:20
Frank MV Frank MV ist offline
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Bilder vom montierten Motor. Nach Fahrtests wird es wahrscheinlich anderen Propeller geben.

Frank MV
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  #32  
Alt 01.11.2015, 16:38
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clevertherm clevertherm ist offline
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Moin Frank!

Deine Schwimmer haben an der Oberkante doch eckige Aussparungen, in denen nach der ursprünglichen Planung (für den Formenbau) die Querträger eingesetzt werden sollten. Warum bist Du von diesen doch ganz guten Ansatz abgewichen?

viele Grüße
Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör.

Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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  #33  
Alt 01.11.2015, 19:26
Frank MV Frank MV ist offline
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Das hast Du sehr gut in Erinnerung. Die "Aussparung" bietet genau diese Option. Siehe zwei Beispielbilder. Je nach Anwendung baue ich die Rahmen unterschiedlich. Details würden hier zu weit führen (sonst gern per PN bzw. telefonisch).

Meine nächste nächste Schwimmkörpergeneration ist in Planung. Und solange ich Floß-Fürst zu Mecklenburg-Vorpolen und Berlin-Branntweinburg bin, soll dabei "Te***us" mit seinen vielen verschiedenen Schwimmkörper-Lösungen für unterschiedliche Anwendungen gern "Ponton-Papst" sein (und das ist auch gut so).

Sonnige Floßfahrergrüße, Frank MV
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Geändert von Frank MV (01.11.2015 um 22:48 Uhr)
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  #34  
Alt 01.11.2015, 20:06
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und noch ein paar Details.

Bild 1: nur reingequetscht und noch nicht fixiert ist der Frontpuffer (Polyfender G5)

Bild 2: Nach der Idee mit dem Raumteiler (weiter oben im Thread) wollte ich die gleichen Rollos an den Fenstern. Die preiswerten (11,99 € brutto) Standardverdunkler passen zufällig wie angegossen - an den Seiten je 100 cm, vorn je 80 cm. Ick freu' mir.

Bild 3: Toilettentür (rechte Tür) an "Nr. 2" jetzt außen. (Erst wenn man (als Nicht-Camper) darüber nachdenkt, erschließt sich einem, warum es nicht einfach ist, in Deutschland linksschließende Caravanschlösser zu bekommen (die linke Tür).)

Frank MV
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  #35  
Alt 01.11.2015, 21:17
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clevertherm clevertherm ist offline
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Zitat:
Zitat von Frank MV Beitrag anzeigen
Erst wenn man (als Nicht-Camper) darüber nachdenkt, erschließt sich einem, warum es nicht einfach ist, in Deutschland linksschließende Caravanschlösser zu bekommen (die linke Tür).
ähhh....
Die üblichen Schlösser, die von innen auf dias Türblatt geschraubt werden, lassen sich auch spiegelverkehrt mntieren.
Zumindest ist das bei den Wohnwagen in unserer Familie so.
Bürstner, Hobby, Eriba ...

viele Grüße
Arnt
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  #36  
Alt 01.11.2015, 21:34
Frank MV Frank MV ist offline
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Ja, aber dann dreht man den Griff nicht mehr im gleichen Drehsinn wie eine Türklinke (Man versucht das intuitiv.). Das mag bei der eigenen Tür notfalls in Ordnung gehen, aber nicht bei wechselnder Crew. Caravantüren sind in der Regel auf der Bordsteinseite - in Deutschland also rechts in Fahrtrichtung - und deshalb rechtsschließend. Sonst würde der Fahrtwind die Tür bei fehlender Verriegelung aufreißen. Das jedenfalls meinte ich mit "Erst wenn man (als Nicht-Camper) darüber nachdenkt.......".

Es ist denkbar, das Schloss komplett in seine Einzelteile zu zerlegen, um zu ergründen, ob es sich entsprechend umbauen lässt. Vielleicht?

Es gibt natürlich auch Länder in denen man links fährt. Und - ich glaube - darum habe ich für die Tür zum "Achterdeck" das passende Schloss.

Frank MV
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Geändert von Frank MV (01.11.2015 um 23:00 Uhr)
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  #37  
Alt 03.11.2015, 17:30
Frank MV Frank MV ist offline
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Elektrik:

Wird so einfach wie möglich gehalten. Der 15er Yamaha hat eine 10A-Ladespule. Starterbatterie wird 74Ah, also etwas mehr als eigentlich notwendig wäre. Ein paar LED-Deckenleuchten a 3W (insgesamt 5 Stück, die zusammen dann max. 1,25 A ziehen), LED-Ankerlicht (Aquasignal Serie 34), Signalhorn (einfache Autohupe). Anstatt Navigationsbeleuchtung wird es in der Bordmappe eine Tabelle mit Sonnenauf- und -untergangszeiten geben. Nachtfahrt ist nicht!

Kein Zigarettenanzünder!!! - Eigentlich wäre der zum Mobiltelefon aufladen und eventuell für eine preiswerte Mobildusche gut. In der Praxis hängt dann aber immer mal jemand seine 12V-Kühlbox oder andere Sachen dran. Da helfen auch keine Belehrungen und die Batterie ist schnell leer. Die Yamahamotoren haben (im Gegensatz zum Beispiel zum 15er Honda) kein installiertes Handstartseil. Es kommt dann in etwa folgender Anruf: "Was 'ne Scheiße! Der bescheuerte Motor springt nicht an. Wenn in 5 Minuten keiner da ist, der das in Ordnung bringt, platzt der Mond. Mein Schwager ist Rechtsanwalt, meine Mutter bei der Bildzeitung und ihr neuer Stecher bei Pro 7."

Extra-Batterie und idiotensicheres Lademanagement möchte ich mir zugunsten der Kosten sparen. Wer Luxus will, muss diesen bezahlen. Hier gibt es einfaches Camping. So fällt auch der Absorberkühlschrank mit abgenommener Gasanlage aus. Was nicht da ist, kann nicht kaputt gehen bzw. kaputt gemacht werden. Das wird sich auch mit der “Nass-Zelle“ (später mehr dazu) so fortsetzen. Das Motto lautet: Freiheit, Abenteuer, Romantik, Naturnähe - wer mehr Komfort will, soll ein weißes Boot fahren.

Man mag Frust zwischen den Zeilen der beiden letzten Absätze lesen. Das täuscht. Es geht einfach darum, den wenigen unangenehmen Zeitgenossen, die sich selbst und anderen das Leben unfreiwillig oft schwer machen, möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. Hakuna Matata!

Wenn man die 12V von der Schaltbox des Motors nimmt, geht das leicht so, dass die Verbraucher nur bei eingestecktem Zündschlüssel funktionieren.

Die Kabel (doppelt isolierte Schlauchleitung 2 x 0,5 mm²) sind direkt durch die Alu-Profile im Rahmen des Hausaufbaus verlegt – also keine Kabelkanäle oder sichtbare Leitungen.

Bilder Beleuchtung (da gekauft: www.segelladen.de , Artikelnummer E1319210, 21,30 € brutto); Schalter ist an der Leuchte, Maße: ca. 310x40x11mm, 3W (angeblich wie 20W herkömmliches Leuchtmittel)

Frank MV
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Geändert von Frank MV (03.11.2015 um 22:31 Uhr)
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  #38  
Alt 07.11.2015, 19:21
Benutzerbild von hein mk
hein mk hein mk ist offline
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Moin Frank
Ob das so ohne weiteres und lediglich mit einer Tabelle über Sonnenauf-und untergangszeiten armiertem Boot nach der Binnenschiffahrtrsstraßenordnung klar geht weiß ich nicht.Meiner Meinung nach könntge ich mich im Falle einer,zwar selten aber irgendwann doch,möglichen Kontrolle durch die Wasserudelei,nicht drauf rausreden "ich fahre ja nur tagsüber".
Weil schlechte Sicht auch im Sommer selten zwar auch tagsüber eintreten kann.
gruss hein
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  #39  
Alt 07.11.2015, 19:31
krohmie krohmie ist offline
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Wenn er die Dinger verchartert, dann dürfen die mit Charterschein bei unsichtigem Wetter eh nicht fahren!
__________________
Mit freundlichem Gruß Krohmie
"There's no place I can't be
since I found Serenity.
You can't take the sky from me."
Serenity - Das kleine Schiff
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  #40  
Alt 07.11.2015, 20:14
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Moin
Und der Chartergast mit Sportbootführerschein? oder der der nicht weiss ab wann schlechte Sicht herscht,oder der der bei bestem Wetter losfährt und bei eintreten schlechter Sicht noch erinen Liegeplatz aufsuchen muss?
na ja ich denke Frank hat sich da abgesichert.
gruss hein
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  #41  
Alt 07.11.2015, 21:45
Frank MV Frank MV ist offline
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gebündelt an die 3 Vorredner.

Anzuwendene Rechtsvorschriften sind die BinSchStrO und die BinSch-SportbootVermV.

"nur für Tagfahrten" wird im Bootszeugnis stehen. Im vorgesehenen Fahrrevier (nach Anlage 5 BinSch-SportbootVermV) ist nach BinSchStrO bei unsichtigem Wetter zumindest Sprechfunk vorgeschrieben. Fällt also ohnehin aus.

Unsichtiges Wetter ist nirgends wirklich eindeutig definiert. In der Rechtspraxis ist nach meiner Kenntnis aber wohl unter 500m Sichtweite von "unsichtig" auszugehen. Falls die Luft noch unsichtiger wird, gleitet auch kein schnelles Boot mehr über das Wasser. Wenn dann auch noch das Ufer nicht mehr zu sehen ist, geht ohne weitere Hilfsmittel (bei mir kein Kompass, kein GPS, kein Sprechfunk, kein Radar) nicht mehr viel - unabhängig von der Lichterführung.

Der "Charterschein" schließt Nachtfahrverbot und Fahrverbot bei unsichtigem Wetter grundsätzlich ein. Das ist aber im vorgesehenen Fahrrevier nicht relevant, da Boote bis 15PS führerscheinfrei und damit natürlich auch charterscheinfrei fahrbar sind.

Ich wüsste nicht wo steht, das Kleinfahrzeuge im weiter oben bezeichneten Fahrrevier (Anlage 5 BinSch-SportbootVermV) auch tagsüber die für Nachtfahrt vorgesehenen Lichter führen müssen bzw. die dafür notwendige Anlage vorhanden sein muss. Beim Auto dagegen erlischt (nach meinem gefährlichen Halbwissen) die Betriebserlaubnis bei nicht vorhandener oder nicht funktionstüchtiger Beleuchtungsanlage auch tagsüber.

Die Skipper werden belehrt. Außerdem schützt Unwissenheit vor Strafe nicht. Auch sonst im Leben wird erwachsenen Menschen einiges an Verantwortung für ihr eigenes Tun und Handeln aufgeladen. Ist vom Fahrradverleiher schon mal jemand belehrt worden, dass er mit dem Leihgerät nicht auf Autobahnen fahren darf?

Euch allen ein schönes Wochenende, Frank MV

Geändert von Frank MV (07.11.2015 um 23:16 Uhr)
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  #42  
Alt 10.11.2015, 18:36
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Das Dach!

Bild 1: Frank und Heiko kleben eine LKW-Plane auf das (mit Chemie gegen alles was lebt vorbehandelte) Birken-Multiplex. Der Kleberhersteller (siehe Foto) empfiehlt für Holz auf Weich-PVC eigentlich ein anderes Produkt. Das gibt es aber nur in Kleinstmengen zum Höchstpreis. Hier sind aus dem 4,5 Liter Gebinde jetzt etwa 3 Liter für insgesamt gut 40 EUR verwendet. Beidseitig auftragen und etwas antrocknen lassen, dann Druck - Kontaktkleber eben. Den Kleber habe ich nach einigen Tests für gut befunden. Die Ausdünstungen der relativ goßen Flächen können bei drogenunerfahrenen Menschen zu lustigen Verhaltensänderungen führen. 3 bis 4 tiefe Lungenzüge und man denkt: "Flachköpper macht Laune!". Will damit sagen: Gute Belüftung hilft gegen mutwillige Flugversuche von der Dachkante. Die Plane selbst gibt es in 900 g/m² für brutto 4,50 EUR/m² zum Beispiel in drei Meter Breite hier: http://stores.ebay.de/CSK-Team?_trksid=p2047675.l2563 (PaidLink)

Bild 2: Die drei Meter breite Plane entsprechend lang reicht hier, um diese an den Außenseiten umzuschlagen. Damit ist das Dach "am Stück" komplett eingedeckt. Vermutlich treten Schäden durch mechanische Beanspruchung (pickende Vögel, tanzende Schuhträger, kippelnde Stühle ..) eher ein, als das Verwittern der Plane. Anfangs kann man leicht, schnell und wasserdicht flicken. Ich hoffe, dass die Planen in der Praxis durchschnittlich erst nach 5 Jahren ausgetauscht werden müssen. - Und das geht dann relativ schnell und preiswert.

Bild 3: Von außen kommt nun wegen der Optik und den Tropfkanten was dran.

Frank MV
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Geändert von Frank MV (10.11.2015 um 19:32 Uhr)
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  #43  
Alt 11.11.2015, 10:02
michav4 michav4 ist offline
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Moin FrankMV... Hätte n bisschen Angst mit dem Kleber den du verwendest hast, da steht in der Beschreibung ausführlich drin damit es nicht für weich PVC geeignet ist. Das steht doch bestimmt nich umsonst drauf Oder hast du gute Erfahrung gemacht? Nich das dir noch die plane irgendwann auflöst... Sieht aber trotzdem sehr schick aus...
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  #44  
Alt 11.11.2015, 21:28
Frank MV Frank MV ist offline
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Zitat:
Zitat von michav4 Beitrag anzeigen
Moin FrankMV... Hätte n bisschen Angst mit dem Kleber den du verwendest hast, da steht in der Beschreibung ausführlich drin damit es nicht für weich PVC geeignet ist. Das steht doch bestimmt nich umsonst drauf Oder hast du gute Erfahrung gemacht? Nich das dir noch die plane irgendwann auflöst... Sieht aber trotzdem sehr schick aus...
Diesen und andere Kleber habe ich natürlich zuvor getestet. Die Plane wird nicht angegriffen, im Gegenteil. Der Kleber klebt da nicht wirklich dolle. Auch nach längerer Trockenzeit kann man die Plane mit einiger Kraft vom Dach abziehen wie einen Aufkleber von einer glatten Oberfläche - und das ist auch gut so, wenn sie denn mal ersetzt werden muss. Falls jemand das irgendwann ähnlich machen will: Kontaktkleber kommt ja allgemein auf beide Klebeflächen. Dann lässt man das vor dem Zusammenpressen ein wenig ausdünsten. Bei der Kombination Plane auf Holz unbedingt erst die Plane mit dem Kontaktkleber benetzen, dann das Holz. An der "offenen" Holzoberfläche trocknet der Kleber wesentlich schneller als an der Plane.

Frank MV

Geändert von Frank MV (11.11.2015 um 21:46 Uhr)
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  #45  
Alt 13.11.2015, 19:11
Frank MV Frank MV ist offline
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Das wird jetzt unspektakulär aber ich will es euch trotzdem nicht vorenthalten und hatte es ja auch schon angekündigt.

Die “Nasszelle“ ist wahrlich keine Wellness-Oase. Das Zeugs ist wohl nicht erklärungsbedürftig (alles von www.fritz-berger.de ).

Der Behälter unter dem kleinen Waschbecken ist der gleiche Behälter wie über dem Waschbecken. Soll heißen: wenn oben leer, dann unten voll. Wenn der Schlauch unter dem Waschbecken etwas länger ist, kann man den auch noch zu einem Geruchsverschluss umformen. Die an die Wand geklebte Spiegelfliese, der Seifenspender, die Toilettenpapierrolle fehlen noch und ein Haken für das Handtuch. An der Decke ist ein LED-Licht mit Schalter an der Leuchte.

In der Vermietung gibt es dann sogar nicht mal die Chemietoilette mit Wasserspülung, sondern „Cactus“ ( http://www.lidbag.de/cactus.html ). Toiletten die selten benutzt werden, müssen auch nur selten gereinigt werden.

Wir sind mit diesem “Boot“ ja nicht auf hoher See. Das Ufer ist immer in Sicht und Reichweite. Im vorgesehenen Fahrrevier ist das Ufer gespickt mit Marinas, Sportboothäfen, Gaststätten, Campingparks, Wasserwanderrastplätzen.... .

Letztlich geht es mit der Toilette auch darum, weibliche Nerven zu beruhigen. Das ist bei manchen Mädels so ('ne Kopfsache eben), dass schon ein Gedanke an die fehlende Möglichkeit des Toilettengangs anscheinend spontan extremen Harndrang auslöst (Ich hoffe das Forum hat keinen Gleichstellungsbeauftragten.). Bei ähnlichen Booten fällt mir auf den Wassersportmessen immer wieder auf, dass Männer sich zunächst für Motor, Technik, Steuerung, Umbaumöglichkeiten interressieren, während deren Frauen nach einem suchenden Rundumblick erstmal das WC und dann die Kombüse checken.

Die Alternative der komfortableren (sowie Super-DAU- und vandalensicheren) Nasszelle würde hier nicht im Verhältnis zur restlichen Ausstattung des Bootes stehen. Es gibt einfaches Camping! Und das kann durchaus seinen Reiz haben.

Frank MV

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Geändert von Frank MV (13.11.2015 um 22:21 Uhr)
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Alt 13.11.2015, 19:19
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Zitat:
Zitat von Frank MV Beitrag anzeigen
Letztlich geht es mit der Toilette auch darum, weibliche Nerven zu beruhigen. Das ist bei manchen Mädels so ('ne Kopfsache eben), dass die fehlende Möglichkeit des Toilettengangs spontan extremen Harndrang auslöst (Ich hoffe das Forum hat keinen Gleichstellungsbeauftragten.).

[emoji23][emoji23][emoji23]

Genau aus diesem Grund habe ich bei mir auch eine Cactus Trockentoilette installiert. Seit 2 Saisons unbenutzt. [emoji849]
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Alt 17.11.2015, 21:02
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In Zusammenhang mit dem Projekt nur ein Nebenkriegsschauplatz, aber ich möchte es euch zeigen.
In der Halle kann ich meinen Kram schön mit Stapler und anderen Hilfsmitteln liften. Sachen vom Hafentrailer runterbekommen oder wieder rauf auf Marinageländen ist schon schwieriger. Ganz schlimm auf den Bootsmessen (Ich sage nur: Die Staplermafia nimmt's mit beiden Händen!). Selbst wenn Boot auf LKW mit Ladekran hinter dem Fahrerhaus steht, versuchen die Mafiosi das Ab- und Aufladen zu verhindern, da mit den Messebtreibern ihr alleiniges Hubrecht vereinbart ist.

Letzte Woche habe ich für ein Taschengeld (alle zusammen mit Versandkosten 144,95 EUR brutto ) 4 Kettenzüge a 2t bei Amazon ( http://www.amazon.de/Kettenzug-Flaschenzug-Hebezug-Kettenflaschenzug-Seilzug/dp/B00HY6Z85A/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1447788887&sr=8-2&keywords=kettenzug+2t (PaidLink) ) erworben. Heute Vormittag haben Heiko und Frank mir mit etwa 130 kg Alu ( knapp 400 EUR netto) einen kleinen zerlegbaren Floß-/ Hausbootfahrstuhl gebaut. (Bild anbei) Funktioniert jetzt für solche Fälle prima mit Muskelkraft. Hochziehen, Trailer wegfahren, Absenken - bzw. umgekehrt. Alles zusammen (ohne 2 Mann x 4 h Arbeitszeit) hat damit etwa soviel gekostet wie ein einziger Lift mit dem Stapler in Berlin, Hamburg, Düsseldorf (Messe). Ich bin mal gespannt, was die Staplermafia auf der Boot & Fun nächste Woche dazu sagt (hab' dort dann 4 Boote). Ick freu' mir.

Frank MV
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Alt 17.11.2015, 23:54
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Man muss sich halt was einfallen lassen...die wollen halt auch was zusätzlich -wenn auch echt happig- verdienen...


Glück Auf!
Gunar
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  #49  
Alt 18.11.2015, 19:16
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Standard Ick freu mir?

Moin Frank
Dann lass dir ma nich erwüschen,von irgens einem Arbeitssich.futzi der dir da mit kommtass die china-Kettenzüge nicht für den gewerblichen Einsatz zugelassen sind und wo im Zweifelsfall die Plaketten der letzten Prüfung der Hebezeuge kleben.
Alles Blödsinn,weiß ich. Meine Kettenzüge ähnlicher Qualität(der eine ist so gar älter als das GS-Siegel)funktionieren schon ewig ohne Probleme benutzten tue ich sie aber nur privat oder bei semiprofessionellen Einsätzen,bei offiziellen Kunden kommen nur die geprüften Hebezeuge meines Arbeitgebers zum Einsatz.
gruss hein
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  #50  
Alt 18.11.2015, 20:25
Frank MV Frank MV ist offline
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Nanu, Nanu! Ich dachte, dass Kettenzüge der Maschinenrichtline, dem Produktsicherheitsgesetz u.s.w. entsprechen müssen und im EU-Raum nur mit Konformitätserklärung und CE-Zeichen in Verkehr gebracht werden dürfen. Sollten mir Amazon beziehungsweise sein Partner (baumarktplus.de alias Fachmarkt Hinrich Kiel GmbH & Co. KG, Mühlenstrasse 3, 24582 Bordesholm) da tatsächlich rechts- bzw. ordnungswidrig ihren "Profi Hand Kettenzug" angedreht haben?
Immerhin sollte das Unternehmen (baumarktplus.de) nach eigenen Angaben als "Familienbetrieb mit über 100-jähriger Tradition" neben "Norddeutscher Kaufmannsehre" auch über entsprechende Sachkenntnis verfügen.
Da werde ich morgen wohl mal das Erworbene prüfen, mich schlau lesen und den Verkäufer gegebenenfalls mit Fragen konfrontieren.

Frank MV
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