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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#51
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Lies mal die Kommentare auf der verlinkten Seite, halte es auch für eine Ente!
Das sind Hizeschutzbleche
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#52
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Wohl wahr, mit den Schnürsenkeln einen 100m Mast zu "sichern"...
Aber mal ehrlich, die Abgasanlage ist da wirklich schon sehr "geschickt" in die Konstruktion integriert...
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gregor
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#53
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Bekannt als „White Pearl“: Schwimm-Prüfung: Segeljacht „Sailing Yacht A“ dockt in Kiel aus
vom 16. September 2016 Die futuristische Milliardärsjacht mit den drei Masten schwimmt bei einem Ausdock-Manöver auf der Kieler Förde. vergrößern 1 von 2 Neugierig schauen die Kieler auf das riesige Schiff. Foto: Wüst 1 von 2 Kiel | Die Segeljacht „Sailing Yacht A“ ist am Freitag für eine kleine Probefahrt auf der Kieler Förde ausgedockt worden. Schon länger wurde das Mega-Schiff auf der Werft von „German Naval Yards“ auf das Manöver vorbereitet. Ein Grund dafür war nach dpa-Informationen ein Wendemanöver der knapp 143 Meter langen „Sailing Yacht A“ im Hafen. Die riesige Yacht wird seit vier Jahren in Kiel gebaut. Das Projekt wurde jahrelang geheimgehalten. Seit dem vergangenen Jahr ist das Schiff jedoch zu groß, um es zu verstecken. Die Kieler gaben ihm den Namen „White Pearl“ - inzwischen ist das Schiff aber grau. Ein Schlepper zog den Dreimaster mit silberner Lackierung Freitagmittag aus dem Dock 8 der Kieler Werft. Laut der Zeitschrift „Boat International“ verfügt es später über eine Crew aus bis 54 Männern und Frauen. Besonderheit: eine Unterwasser-Panorama-Lounge. Zeigte bis Freitagmorgen noch der Bug gen Wasser, sehen Schaulustige vom Fördeufer nun das Heck des Schiffs, samt einem großen „A“. Der Flensburger Schiffbauexperten Holger Watter verfolgt die Entwicklung mit Interesse. „Ein Schiff ist ein hochkomplexes System. Es schwimmt auf dem Wasser und lebt in gewisser Weise auch auf dem Wasser“, sagte der Vorstand des maritimen Clusters Norddeutschland der Deutschen Presse-Agentur. Für eine erste Probefahrt war das Segelschiff vor einem Jahr - im September 2015 - zu Wasser gelassen worden. Damals sei es erfahrungsgemäß vor allem um die Dichtigkeit des „hoch komplexen Schiffes“, gegangen, sagte Watter. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur steht der erste Stresstest auf See voraussichtlich Anfang Oktober an. Die Werft selbst äußerte sich nicht zu der anstehenden Probefahrt des Schiffs. <img width="595" height="334" alt="Die Masten der „Sailing Yacht A“ kannten die Kieler schon. " src="http://img.shz.de/img/incoming/crop14852666/6987324943-cv16_9-w595-q80/dpa-149260001ab5313c.jpg" class=" img" /> Die Masten der „Sailing Yacht A“ kannten die Kieler schon. Als Auftraggeber des keilförmigen Dreimasters mit futuristischem Design gilt der Milliardär Andrej Melnitschenko. Der Russe hatte sich Ende August persönlich über den Baufortschritt erkundigt. Die Rendsburger Werft Nobiskrug in Kiel baut für ihn das Schiff der Superlative - bereits seit mehr als vier Jahren.. Das Schiff ist laut der Zeitschrift „Boat International“ knapp 143 Meter lang und fast 25 Meter breit. Der Neubau wäre damit deutlich größer als der mit 117 Metern Länge größte „Windjammer“ der Welt, die „Sedov“ aus Russland. Die Masten des Neubaus sind etwa 90 Meter hoch. Zum Vergleich: Der Großmast des Segelschulschiffs „Gorch Fock“ bringt es auf rund 45 Meter. <img width="595" height="334" alt="Die Mega-Segelyacht „Sailing Yacht A“." src="http://img.shz.de/img/newsticker-nord/crop14843616/0857326085-cv16_9-w595-q80/urn-newsml-dpa-com-20090101-160915-99-464548-large-4-3.jpg" class=" img" /> Die Mega-Segelyacht „Sailing Yacht A“. Foto: Carsten Rehder Watter verweist auf die vollautomatischen Segel des Neubaus. „Das ist schon Spitzentechnologie.“ Hinzu kommt: Meist müssten die Schiffe auf tropische Temperaturen wie auch auf kältere Umgebungen ausgelegt sein. „Im Bereich der Mega-Yachten haben die Eigner extreme Wünsche.“ Das trifft auch auf die Kieler Yacht zu. Sie verfügt laut dem Magazin über Garagen für vier Beiboote und ein U-Boot. Quelle: http://www.shz.de/regionales/schlesw...d14852716.html
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Mit besten Grüßen Andreas |
#54
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Und Sie waren mal wieder Unterwegs, aber
sind dann erneut auf "kleinere Probleme" gestoßen. Ob die wirklich alles bedacht haben ? Quelle: http://www.shz.de/regionales/kiel/pr...d14999876.html
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Mit besten Grüßen Andreas Geändert von Elgar_2 (05.10.2016 um 11:20 Uhr)
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#55
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... ist perfekt erledigt...
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gregor Geändert von Dicke Lippe (05.10.2016 um 20:25 Uhr) |
#56
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Seit 1. Jahr ist das Teil fertig und immer noch nicht gesegelt?
Würde wirklich mal gerne sehen wie das Teil unter Segeln aussieht. Sind die Segel eigentlich im Mast oder im Baum? Gruß Chris |
#57
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Das sollte doch so gehen oder ?
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Mit besten Grüßen Andreas
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#58
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Perfekt!
Wäre ja schade, wenn Bernd ob seiner Freizügigkeit Ärger bekäme. Es gibt Foren, da sind selbst verlinkte Bilder unerwünscht....
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gregor |
#59
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Zitat:
Rollomäßig im Baum untergebracht. Da wird ein riesen Geheimnis draus gemacht, weil die Technik einzigartig ist und das Segeln revolutionieren soll. Der erste Schlag soll nächsten Monat vor Bornholm gemacht werden, unter absolutem Ausschluß der Öffentlichkeit. Man wartet sozusagen auf Schweres Wetter, um das Fotografieren / Filmen zu erschweren.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#60
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Ob die erste Fahrt unter Segeln bei schwerem Wetter so ne gute Idee ist ?
Ich denke mal nen Fotograf mit nem ordentlichen Schlauchboot wird keine Problem haben ein paar Fotos zu machen. Gruß Chris |
#61
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Vielleicht wird ja die Marine angefordert, um das Ganze weiträumig abzuschirmen,
Siggi |
#62
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Zitat:
Dass der grosse Tiefgang von rund acht Metern ein Problem beim Anlaufen von Haefen sein kann, ist klar, aber welche Haefen haben eine Hoehenbeschraenkung? |
#63
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Z.B. wird er nie Hamburg anlaufen können.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#64
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Es gibt in Hamburg meines Wissens keinen Yachthafen, der die notwendige Wassertiefe hat, daher spielt die Hoehe keine Rolle. Ich kennen aber auch keinen, der eine Hoehenbeschraenkung hat. Natuerlich koennen Bruecken bei der Hoehe ein Problem sein. Wer aber mit so einem Scjhiff auf Binnenwasserstrassen fahren will, der hat im Lastenheft was vergessen.
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#65
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Das war auch nur ein schnelles Beispiel.
Sollte er mit dem Kutter nach Hause wollen dann kann er leider nicht ins Schwarze Meer. Okay, er kann über die Barentsee oder das Japanische Meer seine Heimat erreichen. Auch weite Reisen werden weiter da Sues und Panama Kanal nicht gehen. San Francisco kann er auch nicht wirklich erreichen. Und es gibt etliche weitere Meerengen und Häfen die mit der Höhe dank Brücken oder Stromleitungen nicht gehen.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#66
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Der Panama Kanal ist ja kein Hafen. In den 50 Yachthaefen in und um San Francisco hat keiner die notwendige Wassertiefe. Auch an die Superyachtplaetze des weltweit groessten Yachthafens Marina del Rey kommt man mit dem Tiefgang nicht. Eine Hoehenbeschraenkung gibt es auch hier nicht.
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#67
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Gruss Andy |
#68
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Das Boot soll doch in keinen Hafen. Die Versorgung soll ausschließlich über Tender oder Feeder Offshore geschehen.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#69
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Nun habe ich aber was gelernt. Danke
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#70
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Hallo BF-ler zusammen .
Zitat:
Hallo Siggi, aber dann wäre es doch Wetter unabhängig . Hallo Henning, jetzt könnten wir dem Namenlosen hier eine weltweite Tabelle notieren, wo es nicht mehr geht . Und HH würde bestimmt einen Liegeplatz bieten . Siehe z.B. Hafengeburtstag, was da so alles Große festbindet . Und wer weis, vielleicht kann der Kiel auch eingefahren werden . Fakt ist jedenfalls, der o. die Eigner werden bestimmt wissen, was sie mit dem Schiff machen wollen und können . Meine Vorstellungen von Schiff trifft es auch nicht so wirklich, finde es aber trotzdem atemberaubend innovativ und würde nicht nein sagen, diesem mal live in voller Fahrt zu begegnen . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#71
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Wer weiß ob der Eigner überhaupt auf große Fahrt geht. Vielleicht schippert das Teil auch nur im Mittelmeer oder der Karibik rum.
Gruß Chris |
#72
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Ja Chris,
aber das sind Fragen die mir persönlich egal sind, da mich in diesem Thread nur das Maritime und die Technik interessiert . Grüße : TOMMI
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#73
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anscheinend bleibt sie für immer auf der Ostsee
http://www.t-online.de/nachrichten/p...verlassen.html
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Leinen los, Holger Früher hatten wir Sex, Drugs and Rock'n Roll. Heute haben wir Rauchverbot, Frauenquote und Laktoseintoleranz ! |
#74
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Aus dem Link:
"...maximalen Tiefgang von acht Metern ausgelegt, aber der Tiefgang der Jacht liegt zwischen acht und zehn Metern. ..." Laut AIS hat die A nur 7,6m, passt doch. Falls der Airport Nachtflugverbot hat gibt es dann doch gar kein Problem.
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#75
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Zitat:
gäääääähhhnn https://www.boote-forum.de/showthrea...5&#post4234525
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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