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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 29.03.2019, 21:22
florischlori florischlori ist offline
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Standard Spanten fügen...

Hallo Leute,

ich liebe dieses Forum und lese schon länger fleissig mit. Ich bau mir gerade mein eigenes Holzbötchen und bin gerade am Spanten fügen... Ich habe diese aus Eiche gefertigt und jetzt habe ich ein paar fragen, da ich nichts falsch machen möchte... ich hoffe ihr könnt mir helfen... habe die SuFu benutzt aber nichts passendes gefunden.


1. Also habt ihr eine Empfehlung welches Holz ich für die Spantlaschen benutzen kann in Kombination mit der Eiche? Eignet sich da Multiplex?

2. Welchen Leim würdet ihr empfehlen? Ich habe noch eine Tube Kleiberit PUR 501, habe aber jetzt auch schon von dem "3M Marine Sealant 5200" gelesen.

3. Zusätzlich Bolze ich mit Kupfernägeln

Hat das alles so seine Richtigkeit

liebe Grüße und vielen Dank für eure Antworten!
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  #2  
Alt 30.03.2019, 00:20
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hein mk hein mk ist offline
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Zitat:
Zitat von florischlori Beitrag anzeigen
Hallo Leute,

ich liebe dieses Forum und lese schon länger fleissig mit. Ich bau mir gerade mein eigenes Holzbötchen und bin gerade am Spanten fügen... Ich habe diese aus Eiche gefertigt und jetzt habe ich ein paar fragen, da ich nichts falsch machen möchte... ich hoffe ihr könnt mir helfen... habe die SuFu benutzt aber nichts passendes gefunden.


1. Also habt ihr eine Empfehlung welches Holz ich für die Spantlaschen benutzen kann in Kombination mit der Eiche? Eignet sich da Multiplex?

2. Welchen Leim würdet ihr empfehlen? Ich habe noch eine Tube Kleiberit PUR 501, habe aber jetzt auch schon von dem "3M Marine Sealant 5200" gelesen.

3. Zusätzlich Bolze ich mit Kupfernägeln

Hat das alles so seine Richtigkeit

liebe Grüße und vielen Dank für eure Antworten!
Moin
Grundsätzlich würde ich die Spanten eines Sharpies oder Knickspanters erstmal konventionel bauen,also mit einer klassischen verbindung durch Überblattung oder Schlitz und Zapfen und als zusätzliche Verstärkung Sperrholzlaschen mit Epoxydharz und rostfreien Spaxschrauben aufsetzen,das Sperrholz sollte dann Bootsbausperrholz sein,Multiplex ohne Harzbeschichtung könnte funktionieren.
gruss hein
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  #3  
Alt 30.03.2019, 09:08
florischlori florischlori ist offline
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hallo Hein,

vielen Dank für deine nette Antwort und die nützlichen Tips werde dann berichten wie es klappt.
Noch eine letzte Frage, gibt es eine genau Bezeichnung bzw. einen Link für das Holz damit ich den Typ habe... ich habe nämlich auch schon an Bootsbausperrholz gedacht, aber es gibt so viele unterschiedliche Varianten/Typen, war mir nicht sicher

vielen Dank für deine/eure Hilfe
liebe Grüße
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  #4  
Alt 30.03.2019, 09:15
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Jugocaptan Jugocaptan ist offline
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Mit Meranti oder Okumee kannst du nichts falsch machen. Ansonsten Seekiefer, Buche, Birke, das aber alles beschichtet.
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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  #5  
Alt 30.03.2019, 10:01
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hein mk hein mk ist offline
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Moin
Im vorangegagenen Beitrag werden Meranti und Okume (als AW100 verleimtes Sperrholz) genannt,kann man machen,aber ich habe Merantisperrholz nur für Kojenauflagen,schrankböden usw benutzt.Für Zwecke die Einfluss auf die Festigkeit der Gesamtkonstruktion haben kommt für mich nur echtes Bootsbausperrholz,z.B Sipo Messerdecks,infrage.
gruss hein
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  #6  
Alt 31.03.2019, 11:32
florischlori florischlori ist offline
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Guten Morgen,

vielen Dank für eure Antworten, dann schaue ich mal welches ich benutze bzw am einfachsten bekomme

einen schönen Sonntag euch!
liebe Grüße
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  #7  
Alt 31.03.2019, 12:50
Benutzerbild von Heimfried
Heimfried Heimfried ist offline
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
[...] Für Zwecke die Einfluss auf die Festigkeit der Gesamtkonstruktion haben kommt für mich nur echtes Bootsbausperrholz,z.B Sipo Messerdecks,infrage.
gruss hein
Hein, diese Auffassung macht mich etwas ratlos. Ich bin weit entfernt davon, über deinen Erfahrungsschatz im Bootsbau zu verfügen, aber ich habe mich ja seit 2014 recht intensiv mit dem Schwerpunkt Sperrholz-Bootsbau beschäftigt. Nach meinem Wissensstand sind die ziemlich teuren Messerdecks nur sinnvoll, wenn es um besonders schöne oder "perfekte Oberflächen" im dekorativen Innenausbau geht. Die anderen Furnierschichten unter dem Deckfurnier sind ohnehin Okumé-Schälfurniere. Und ich gehe davon aus, dass z. B. das Angebot von Sommerfeld + Thiele von "Hydro-Bootsbausperrholz, gemäß GL-Vorschrift", Verwendungsbereich "Rumpf- und Decksbau", hergestellt aus Okumé-Schälfurnieren, in Festigkeitshinsicht keinerlei Nachteile gegenüber Schäldecks hat.
__________________
Gruß, Günter
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  #8  
Alt 31.03.2019, 13:27
florischlori florischlori ist offline
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Ich habe diese Bilder schon vor längerer Zeit im WWW entdeckt und bin daraufhin auf Multiplex gekommen... ich bin mir nach wie vor etwas unschlüssig welches Holz ich nun verwenden soll... ist die Verleimung wichtig oder die Festigkeit oder gar beides... die Fügung kommt ja nicht mit Wasser oder anderen Einflüssen in Verbindung...

anbei die Bilder (dort sieht es nach Multiplex aus oder?)









liebe Grüße

Geändert von florischlori (31.03.2019 um 13:30 Uhr) Grund: Bilder Upload...
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  #9  
Alt 31.03.2019, 13:39
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Zitat:
Zitat von Heimfried Beitrag anzeigen
Hein, diese Auffassung macht mich etwas ratlos. Ich bin weit entfernt davon, über deinen Erfahrungsschatz im Bootsbau zu verfügen, aber ich habe mich ja seit 2014 recht intensiv mit dem Schwerpunkt Sperrholz-Bootsbau beschäftigt. Nach meinem Wissensstand sind die ziemlich teuren Messerdecks nur sinnvoll, wenn es um besonders schöne oder "perfekte Oberflächen" im dekorativen Innenausbau geht. Die anderen Furnierschichten unter dem Deckfurnier sind ohnehin Okumé-Schälfurniere. Und ich gehe davon aus, dass z. B. das Angebot von Sommerfeld + Thiele von "Hydro-Bootsbausperrholz, gemäß GL-Vorschrift", Verwendungsbereich "Rumpf- und Decksbau", hergestellt aus Okumé-Schälfurnieren, in Festigkeitshinsicht keinerlei Nachteile gegenüber Schäldecks hat.
Moin
Hast recht,große Verschreibemeine ja auch Schälfurniere bzw Schäldecks.
Was die Holzsorte angeht,so ist das so,dass früher einige Konstrukteure Okume und Meranti als besseres Zigarrenkistenholz bezeichnet haben,das hatte auch was mit der bei diesen Hölzern möglichen Verwechselungen mit anderem Tropenholz und der ungenügenden Resistenz gegen Pilze zu tun seit man das sperrholz ohnehin in Ep-Harz und Glas einpackt gilt das nur noch sehr bedingt.
gruss und groooße Entschuldigung an alle Neubootsbauer hein
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  #10  
Alt 31.03.2019, 13:48
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Standard Festigkeit,Verleimung??Wat nu

Moin
Es kommt auf all das an,die Festigkeit und Dauerhaftigkeit der Sperrhölzer ist abhängig von der:Holzsorte und Qualität,Kostruktion(sprich Anzahl der Furnierlagen)Verleimung(Chemie) und der Qualität der Leimpressen.
Das auf einem Boot,egal innen oder aussen,die Hölzer nicht in Berührung mit Wasser kommen wäre blanke Theorie.
gruss hein
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  #11  
Alt 31.03.2019, 15:48
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@ Hein
Es freut mich, dass wir uns einig sind.

@ flori

Ich nutze die Bezeichnung "Multiplex" möglichst nicht, es ist ein Begriff aus dem Holzhandel, der nicht durch eine Norm oder etwas ähnliches definiert ist und ein bisschen in die Mode spielt. Es geht um Sperrholz, dessen Kanten ein stark kontrastierendes hell/dunkel-Muster zeigen, was man heute bei vielen Möbelkanten herausstellt.

Durch Normen definiert ist dagegen "Sperrholz" (auch, wenn das vielleicht irgendwie ein bisschen "billig" klingt). Da bei wirklich billigem Sperrholz die inneren Furnierlagen oft aus Pappel bestehen, oftmals Lücken, Asteinschlüsse oder andere minderwertige Stellen aufweisen, nicht wasser- und kochfest verleimt sind usw, empfiehlt es sich, Sperrholz guter Qualität zu verwenden, z. B. das oben erwähnte Hydrosperrholz von SoTi oder ähnliche Produkte.

Okumé ist zwar als Holzsorte auch nicht besonders verrottungsfest, aber sorgfältig mit Epoxi versiegelt, ist es sehr langlebig. Wie Hein bin ich der Meinung, dass auch in "trockenen" Bereichen eines Bootes das Holz früher oder später in gewissem Umfang mit Wassereinwirkung belastet wird. Gut geschützt werden muss also jedes Holzbauteil, das man nicht eben mal leicht austauschen kann.
__________________
Gruß, Günter
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  #12  
Alt 31.03.2019, 23:04
florischlori florischlori ist offline
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vielen lieben Dank für die ausführlichen Antworten jetzt weiss ich echt besser bescheid über Sperrholz, ich habe bei meinem Lokalen Holzhändler angefragt bzgl. dem Hydrosperrholz, wenn dieser nicht liefern kann, muss ich mit bei SoTi eine Lieferung kommen lassen...

sehr sehr nettes Forum, gerade für mich als Anfänger (kenne es aus anderen Foren, bei denen man, bei so einer simplen Frage, sofort zerissen worden wäre)

Deshalb nochmals herzlichen Dank!
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  #13  
Alt 01.04.2019, 09:50
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Heimfried Heimfried ist offline
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Moin Flori,

sag doch mal was zu deinem Bau, besser noch, stell zusätzlich noch ein paar Fotos ein. Erstens sind wir hier neugierig, zweitens ist es einfacher und zielgenauer, Hinweise zu geben, wenn man das Projekt als ganzes einschätzen kann. Wird es eine 40-Fuß-Yacht oder ein 3-m-Angelkahn? Welche Bautechnik verwendest du?

Wenn du das "offenlegst", wirst du wahrscheinlich auch ungebetene Ratschläge bekommen, da ist dieses Forum wohl nicht anders, als andere. Aber bisher konnten wir hier bei den Selbstbauern den üblichen Tonfall auf der positiven Seite halten.
__________________
Gruß, Günter
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  #14  
Alt 01.04.2019, 20:16
florischlori florischlori ist offline
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Hey Günter,

lade am Wochenende mal ein paar Fotos hoch, wie gesagt bin noch am Anfang habe erst zwei Spanten vorbereitet bzw bin dabei (30mm Eiche ist gesägt). Ich bin Architekt (also kenne mich aus mit CAD) und bin gerade am nachführen der Pläne... Stück für Stück... Es wird eine Aquarama, ich weiss es gibt bestimmt leichtere Boote zum bauen und man sollte sicherlich nicht mit diesem Anfangen, aber ich liebe die Formen, habe Zuhause die Möglichkeiten bzw die Werkzeuge... also wird schon werden habt ihr Tips oder werde ich gleich in der Luft zerrissen

liebe Grüße
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  #15  
Alt 01.04.2019, 20:41
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Heimfried Heimfried ist offline
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Hi Flori,
Aquarama sagte mir gar nichts, aber ich fand einen Wiki-Artikel "Riva-Aquarama", so dass ich in etwa einschätzen kann, welche Art Boot das ist. Ich denke schon, dass du dir damit eine sehr anspruchvolle Aufgabe gesetzt hast, wenn ich davon ausgehe, dass es dein erstes Bootsbau-Projekt ist.

Ob du dich damit überforderst, kann ich nicht beurteilen; ich vermute aber, dass du eine halbwegs realistische Vorstellung davon hast, was das an Zeit, Geschicklichkeit, Durchhaltevermögen und Geld kostet.

Es wird geagt, dass man alle zu Beginn eines Baues getroffenen Annahmen in Bezug auf jeglichen Aufwand getrost verdreifachen kann. Ich schätze das im Groben auch so ein, wobei der Faktor drei, je nach Lage auch andere Zahl sein kann, meist so aus dem Intervall 2 bis 10.

Viel Erfolg bei deinem Bau! Tips gebe ich gern, wenn ich es kann.
__________________
Gruß, Günter
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  #16  
Alt 01.04.2019, 20:55
florischlori florischlori ist offline
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Hi Günter,
ich glaube schon dass es eine Lebensaufgabe wird bzw. Jahre verstreichen bis ich es fertig habe... die Faktoren sind mir sehr bewusst vor allem auch Geld. Der erste Spant, von CAD nach 1:1 hat mir so viel Spaß gemacht und mich umgehauen ...deshalb will ich es unbedingt durchziehen... aber die Rechnung bzw. die Faktoren habe ich auch vor Augen... vielen Dank schon jetzt für deine Ratschläge, ich werde berichten und bestimmt das ein oder andere fragen!

liebe Grüße
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Alt 05.04.2019, 18:23
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Schmidts Schmidts ist offline
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Tolles Projekt hast du da ja am Start. Hast du org. Pläne für deine Riva ?
Dann kennst du ja bestimmt auch diesen Beitrag: https://www.boote-magazin.de/aktuell...au/a47709.html
Ich habe meine Platten auch von S&T in Mannheim direkt geholt.

René
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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=237215

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  #18  
Alt 08.04.2019, 23:42
florischlori florischlori ist offline
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Hi René, die Seite kannte ich noch nicht wobei ich schon so unglaublich viel über die Riva/Nachbau gelesen habe. Vielen vielen Dank für den Link, ich liebe solche Projekte deshalb auch die Entscheidung meine eigene zum bauen... aus den ähnlichen Gründen wie im Artikel
Ja ich habe OriginalPläne von einer Aquarama, wobei Skalierung usw. immer etwas schwierig sind deshalb zeichne ich alles nach und Plotte es aus und übertrage es bzw. mache mir Schablonen. Mannheim ist direkt um die Ecke, komme aus Heidelberg hätte mein Zeugs aber in Karlsruhe bei Kuhmann und Dill bestellt... aber jetzt muss ich mal in Mannheim schauen. Welche stärke benutzt du? in den Plänen habe ich zwischen 10mm und 12mm heraus gemessen

liebe Grüße
Flo
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  #19  
Alt 09.04.2019, 09:47
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Schmidts Schmidts ist offline
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Das hier ist die Adresse: Kalthorststraße 100, 68307 Mannheim, Tel. 0621 782038
xylon-werk-mannheim.de
Dort wurden früher die Tümmler Holzboote gebaut.
Ich habe aktuell 3 mm Messer und 10 / 12 mm Sapeli Schälfurnier Platten
am Start
Dann sind wir ja quasi Landsleute


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