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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 19.05.2020, 08:44
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Standard Wasser in der Bilge / Undichter Lenzstopfen?

Moin,

nachdem unsere ZUNIA am letzten Wochenende gewassert wurde, habe ich das kleine Problem mit ca. nem halben Liter Wasser pro Tag in der Bilge..

Der Motor selber ist definitiv dicht, ich hatte vor dem Slippen den Lenzstopfen zu Hause vergessen einzusetzten, das habe ich auf der Rampe dann ohne Teflonband getan.

Meine Frage nun, nachdem das Wasser auch bei stehendem Motor langsam einsickert: dichtet ein Lenzstopfen grundsätzlich auch ohne Teflonband über den Sitz sauber ab, oder ist da primär das Problem zu suchen?

Andere Quellen möchte ich bislang erstmal ausschließen, das Wasser tropft definitiv nicht vom Motor oder Antrieb ein (länger beobachtet).
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Grüße Olli81


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  #2  
Alt 19.05.2020, 08:49
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Ist es ein Kunststoffstopfen oder Metall? Die Kunststoffdinger dichten eigentlich ohne zusätzliche Dichtung gut ab. In der Regel haben sie dazu auch einen schwarzen Gummiring. Die Metall Dinger sind meist konisch aufgebaut und sollten auch so ganz gut dichten.
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  #3  
Alt 19.05.2020, 09:03
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Wenn der halbwegs fest gezogen wurde sollte der wohl dicht sein, die Stopfen haben ein konisches selbstabdichtendes Gewinde.
Ich lege aber wegen der Lösbarkeit meist ein paar Windungen Teflonband um den Stopfen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #4  
Alt 19.05.2020, 09:08
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meistens meimelt das Wasser ehr über den Transom oder über den Antrieb ins Boot rein,
das geschieht auch in erste Linie wenn man fährt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
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  #5  
Alt 19.05.2020, 09:23
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Warme Tage, kalte Nächte... es könnte sich auch um Kondenswasser handeln
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  #6  
Alt 19.05.2020, 09:37
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Kondenswasser kann sein, aber ein halber Liter?
Bei mir ist im letzten Jahr das Wasser zwischen dem Loch im Spiegel und der Buchse des Lenzstopfens durchgelaufen. Diese war eingeklebt und von außen noch mit 3 Schrauben befestigt. Die Klebemasse war kaputt.
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Gruß Falko
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  #7  
Alt 19.05.2020, 10:31
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Hallo Olli,

das gleiche Problem hatte ich auch.
habe dann den Lenzstopfen samt Borddurchlass ausgebaut und mit Sikaflex neu eingesetzt, seitdem ist meine Bilge trocken.
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Gruß
Werner

es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt...
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  #8  
Alt 19.05.2020, 10:47
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alles trocken wie langweilig
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  #9  
Alt 19.05.2020, 11:41
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Frage eines Seglers: haben MoBos 1 Stopfen, durch den sie; beim entfernen; volllaufen können?
Mein Schlauchi hatte im Spiegel 1 Stopfen - der entfernt nur etwas Wasser reingelassen hätte weil ja Schlauchi.
Grüße, Reinhard
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  #10  
Alt 19.05.2020, 11:54
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Ja, ist so, Motorboote haben ein Loch, durch dass sie volllaufen können. Es sei denn das Loch befindet sich oberhalb der Wasserlinie. Dies ist dann aber nur für eine selbstlenzende Plicht und wird in der Regel nicht verschlossen.
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  #11  
Alt 19.05.2020, 12:32
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Ich habe bei mir auch vor 2 Wochen eine leichte Undichtigkeit festgestellt. Dachte ebenfalls, dass es der Lenzstopfen ist aber habe es dann unten aus dem Transom tröpfeln sehen. Bei mir ist es leider die Transomdichtung. Wegen so einer 10 Euro Dichtung muss jetzt Motor und kpl. Transom raus.

Gruß Rudolf
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  #12  
Alt 19.05.2020, 12:44
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Zitat:
Zitat von Coldbiker Beitrag anzeigen
Ich habe bei mir auch vor 2 Wochen eine leichte Undichtigkeit festgestellt. Dachte ebenfalls, dass es der Lenzstopfen ist aber habe es dann unten aus dem Transom tröpfeln sehen. Bei mir ist es leider die Transomdichtung. Wegen so einer 10 Euro Dichtung muss jetzt Motor und kpl. Transom raus.

Gruß Rudolf
und vermutlich auch der eine oder andere Bolzen an- oder durchgerostet
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  #13  
Alt 19.05.2020, 18:33
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Ja, ist so, Motorboote haben ein Loch, durch dass sie volllaufen können. Es sei denn das Loch befindet sich oberhalb der Wasserlinie. Dies ist dann aber nur für eine selbstlenzende Plicht und wird in der Regel nicht verschlossen.
Schätze x , dass das 1 Scherz ist.
Für die selbstlenzende Plicht sind bei mir die Löcher unten im Rumpf + werden nicht verschlossen (können aber).
Grüße, Reinhard
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  #14  
Alt 19.05.2020, 19:34
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Zitat:
Zitat von Federball Beitrag anzeigen
Schätze x , dass das 1 Scherz ist.
Für die selbstlenzende Plicht sind bei mir die Löcher unten im Rumpf + werden nicht verschlossen (können aber).
Grüße, Reinhard
Das kann ja jeder machen, wie er mag.
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  #15  
Alt 20.05.2020, 01:03
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Bei mir war es die Verbindung Abgasgeweih zum Transom. Es kamen da jeden Tag aber mehrere Liter rein. Die Dichtungsfläche und Teile der Gewinde waren weggegammelt.
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Gruß Heiner
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  #16  
Alt 20.05.2020, 08:21
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Standard Wasser in der Bilge / Undichter Lenzstopfen?

Moin, kurz zur Aufklärung:

das bei mir die Spiegeldichtung undicht ist weiß ich leider seit dem Folgejahr des Kaufes, es war mir in der Saisonvorbereitung ein gammeliger Sikazippel links vom Antrieb, direkt an der Kante zum Rumpf aufgefallen, den ich in meinem jugendlichen Leichtsinn mit den Worten: "Was soll der Scheiß denn hier?" abgezogen hatte.

Beim darauffolgenden Slippen in Werder (immerhin 200km von Braunschweig entfernt) wusste ich dann was er sollte: es hatte mich fast der Blitz getroffen, wieviel Wasser da noch auf dem Trailer mit Antrieb im Wasser in den Motorraum lief.

Also alles wieder raus, und das Boot wieder mit nach Hause genommen..

Da ich keine Lust hatte, die Saison nahezu abzuschreiben und auch den Motor rauszunehmen, habe ich seitdem jedes Jahr auf den vorschriftsmäßig gereinigten und geprimerten Untergrund eine breite SIKA Marine 291-Naht um die Spiegelplatte gezogen, das ist auch jetzt passiert und bislang immer perfekt dicht.

Als kleinen Nebeneffekt slippen wir das Boot seit dem mißglückten Wasserungsversuch nicht mehr im entfernten Werder (Havel), sondern in Wolfsburg, so das ich im Falle eines erneuten heftigen Wassereinbruchs direkt vor Ort reagieren kann, und nicht erst wieder voller Frust mit meiner Leichtgewichtsfuhre quer durch den Norden juckeln muß...

Die Überführung findet dann auf dem Wasserweg über Mittellandkanal, Elbe, Elbe-Havel-Kanal usw. statt..

Das Wasser kommt unabhängig vom Motorlauf langsam rein, abends sah noch alles trocken aus, morgens war etwas mehr (ca. 1 Tasse), und nach 11 Stunden Fahrt und 200km weiter war es ca. nen halber Liter, immer noch zu wenig für eine der Pumpen.

Was mir noch aufgefallen war: ich hatte den Lenzstopfen zu Hause vergessen, und erst auf der Sliprampe eingesetzt. Beim ersten Slipversuch war der Antrieb noch komplett hochgetrimmt, so das da etwas Spannung auf den Bälgen war, und da sah ich beim Reinfahren ca. alle 10 Sekunden in der an dem Lenzstopfen befindlichen kleinen Pfütze vom Bilgeputzen kleine Bewegungen, so als ob da was tropfen würde...

Ich habe daraufhin das Boot nochmal aus dem Wasser rausgezogen, den Stopfen entfernt, alles noch vom Putzen befindliche Restwasser soweit möglich auf der Slipschrägen ablaufen lassen, und dann beim 2. Versuch den Antrieb im Wasser runtergetrimmt, so das die Bälge nicht belastet wurden...

Dort konnte ich dann kein Tropfen mehr erkennen, die Bälge sind augenscheinlich noch sehr gut (vor 2 Jahren neu), und der Antrieb war auch dieses Jahr runter...







Ich werde morgen mal mit nem Naßsauger und ner GoPro-Kamera am Stiel bewaffnet nach Werder fahren, und während sich alle rundherum das Bier reinlöten die Bilge restlos trockenmachen, und mit der Kamera mal schauen ob ich die Tropfquelle finde..
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Grüße Olli81


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Geändert von olli81 (20.05.2020 um 08:39 Uhr)
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  #17  
Alt 20.05.2020, 08:41
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Zitat:
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Ich habe bei mir auch vor 2 Wochen eine leichte Undichtigkeit festgestellt. Dachte ebenfalls, dass es der Lenzstopfen ist aber habe es dann unten aus dem Transom tröpfeln sehen. Bei mir ist es leider die Transomdichtung. Wegen so einer 10 Euro Dichtung muss jetzt Motor und kpl. Transom raus.

Gruß Rudolf
Rundherum mit SIKA abdichten, funktioniert bei mir auch seit 2 Jahren gut..
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  #18  
Alt 20.05.2020, 10:50
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Hallo,

ich hätte da mal noch ein Frage zu dem Lenzstopfen mit dem konischen Gewinde. Wie fest zieht Ihr den an oder gibt es da ein vorgeschriebenes Drehmoment ?

Viele Grüße
Michael
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  #19  
Alt 20.05.2020, 11:46
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Zitat:
Zitat von MichaelBC Beitrag anzeigen
Hallo,

ich hätte da mal noch ein Frage zu dem Lenzstopfen mit dem konischen Gewinde. Wie fest zieht Ihr den an oder gibt es da ein vorgeschriebenes Drehmoment ?

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,

Ja, der Stopfen ist konisch, und dichtet von selbst ab.
ich setze den Stopfen mit Teflonband ein, das muss aber nicht sein.
mit Gefühl anziehen...
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Gruß
Werner

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  #20  
Alt 21.05.2020, 00:02
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einfach mit einem Schlüssel handfest anziehen, das reicht bei den Konischen Stopfen
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  #21  
Alt 21.05.2020, 08:27
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Hallo Ollli,

Ich habe vom Prinzip her den gleichen Antrieb wie Du.
Bei mir waren es zwei Fehlerquellen durch die Wasser eingdrungen ist.

1. Der Schlauch wo das Schaltkabel durchgeht hatte ein Loch.
Das Loch war in einer Höhe das immer nur Wasser während der Fahrt oder
bei Gewichtsverlagerung ins Heck eingedrungen ist.

2. Die Löcher im Heck, durch die Schrauben gehen, welche in den Deckel über
dem Lenkhebel gehen. Siehe Link.
Auch hier ist nur Wasser eingedrungen wenne dieser Bereich unter der
Wasserlinie war.
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=291919

Gruss Markus
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  #22  
Alt 21.05.2020, 11:22
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Moin,
du solltest mal dein Antrieb abbauen und den Spiegel kontrollieren, vielleicht ist der Morsch! War bei mir auch so, oder das die Seewasserpumpe leckt.

Gruß
Oliver
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Gruß

Olli
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  #23  
Alt 23.05.2020, 16:39
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So, nach einer Woche im Wasser kommt erstmal eine Entwarnung, das Wasser in der Bilge war in meiner Abwesenheit zumindest nicht mehr geworden.. Ich habe heute mit nem Akku-Nassauger die Bilge einmal komplett trockengelegt, witzig war nur die Menge an Wasser, die von der vermeintlichen vorderen Bilge beim Beschleunigen nach hinten lief, das war locker auch nen halber Liter...

Jetzt ist aber alles erstmal trocken, und ich beobachte von wo nochmal was kommt..

Euch allen erstmal ein schönes Wochenende..
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Grüße Olli81


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  #24  
Alt 23.05.2020, 16:55
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Zitat:
Zitat von Federball Beitrag anzeigen
Frage eines Seglers: haben MoBos 1 Stopfen, durch den sie; beim entfernen; volllaufen können?
Warum fragst Du....

wir haben im Verein im MoBo 2 Stopfen, einen für den Zwischenboden und einen oberhalb desselben. Beide liegen unterhalb der Wasserlinie.

Mein Segelboot hat einen im Zwischenboden, über den das Boot absaufen könnte (kann es nicht, da die Luftkissen das noch verhindern - erstaunlich, die sind jetzt über 50 Jahre alt).

Bis denne, Rainer
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  #25  
Alt 24.05.2020, 00:02
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Mobos laufen soweit voll bis der Ausgleich zwischen Verdrängung und Auftrieb erreicht ist,

bei unserem Schlauchboot war das genauso, wenn man nicht in Fahrt war lief Wasser rein, sobald man in Fahrt war lief das Wasser wieder raus
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