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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#51
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... und vielleicht hast Du ja einen Link für uns ...
Danke schon mal Wolf Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#52
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Moin Wolf,
wie sind die Filter aufgebaut?...Feinstaub und Aktivkohle? und gibt es vernünftigen Ersatz? Gesendet von meinem ASUS_Z017D mit Tapatalk
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#53
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Also ich suche so eine vernünftige Maske. Von Euch Selbstbauern kann ja mal jemand eine Empfehlung aussprechen für einen Brillenträger.
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#54
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Hallo zusammen,
https://www.arbeitsbedarf24.de/Vollm...1-K1-P3-Climax Das ist der Link zum Produkt. Ich habe es ja nun ausprobiert und muss sagen, dass das Glas (Polykarbonat) tatsächlich nicht beschlägt. Brille ist schwierig. Durch die Bügel ist die Maske dann auch nicht mehr dicht. Man sollte da besser Kontaktlinsen tragen. LG Wolf |
#55
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Die Schwimmkörper sind fertig und auf dem Weg nach Süden. Ich habe es mit DHL versucht - bin gespannt, ob das klappt. Ein echtes Problem sind Gefahrgüter, wozu auch Epoxidharz etc. gehört. Innerhalb Deutschlands kein Problem, aber ins EU-Ausland wird es richtig teuer (300 Euro waren das "Angebot"). Das Material habe ich deshalb in Frankreich bestellen müssen. Innerhalb Frankreichs hat das überhaupt kein Porto gekostet. Da fragt man sich was der Verbraucher von der EU eigentlich hat.
Montage der Schwimmer folgt in Kürze. Muss mich erst einmal mit DHL oder Eurowings zum Boot befördern lassen. Gruß Wolf
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#56
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verstehe ich da jetzt was völlig falsch....
ausgehärtetes Epoxi ist weder Sondermüll noch Gefahrgut...da muüßten ja die meißten Wohnmobile als Gefahrguttransporter deklariert werden.... ...nach dem drittenmal lesen deute ich es so, daß Du Epoxi und Härter als Einzelkomponenten meinst - und da ist es aber auch nur der Härter!! Ich hätte diese "Kleinmengen" im Originalgebinde im Auto mitgenommen . Guck mal hier Geändert von shakalboot (28.04.2019 um 13:47 Uhr) |
#57
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Hi Jens,
klar - ausgehärtetes Epoxi ist völlig harmlos, aber ungemischtes leider nicht. Mit dem Auto geht es natürlich, aber ich werde nur eine Woche Zeit haben und da ist mir der Trip fürs Auto zu lang. 24 Std (Auto; Insel! Fähre...) zu 1,5 Std. (Flieger) für ein Fahrt. Die Schwimmkörper sind 1,25m lang (mit Verpackung mehr). Das ist Sperrgut, aber ansonsten harmlos und wird deshalb problemlos (aber recht teuer) transportiert. Ich brauche aber auch noch Material, um die Teile am Boot anzulaminieren. Den Spachtel werde ich mir selbst herstellen. Der franz. Hersteller hat das nur so angeboten ?! Man muss den Spachtel aus Epoxiharz und Füller selbst anrühren. Andere Hersteller haben Spachtel, aber da gab es andere Probleme. Interessante Seite! Ich nehme im Sommer etwas mit (Auto) - wird aber nicht viel sein. Gruß Wolf |
#58
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Hi Wolf,
aber bitte jetzt nicht Spachtel mit Kleber verwechseln... als "Selbstbauer" rühre ich meine Kleber und Spachtel stets selbst an. Kleber: Epoxi + Glasschnitzel + Baumwollflocken Spachtel: grob zum Füllen von Spalten bis 10mm - wie Kleber + Microballons Spachtel: fein - Epoxi + Microballons (bzw. das leichte Pulver von West System) ... oder meintest Du Füllstoffe p.s. und fertige Spachtelmassen haben bei mir noch nie gepaßt; schon alleine vom Preis nicht. Wenn man überlegt, wieviel Anteil Epoxidharz da drin ist im Verhältnis zu Schlemmkreide oder anderen "billigen" Füllstoffen.... und vor allem kannst Du die Viskosität nicht einstellen. Es sei denn man hat fünf verschiedene Spachtelsorten (wo möglich noch vom o.g Hersteller)vorrätig.... für das Geld bekomme ich fast 10kg Harz... Geändert von shakalboot (28.04.2019 um 18:37 Uhr) |
#59
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Ich glaube es nicht - Du rührst das Zeug selbst an! Wow! Na - ich werde das ja zwangsweise jetzt auch machen müssen. Habe Micoballons und noch andere Mini-Glaskugeln (sind glaube ich 3M) mitbestellt. Ich versuche ja - wie immer - mit möglichst wenig Material auszukommen - kostet und wiegt vor allem. Ich will keine Glasmatten, sondern Streifen verwenden. Die muss man nicht erst umständlich schneiden. Es geht ja nur darum die Schwimmkörper am Boot "zu befestigen". Ich werde da sicher auch noch von innen etwas verstärken müssen. Allerdings wird es eine Verbindung direkt zu dem hinten Beam geben. Ich habe je zwei M12 Gewindestangen einlaminiert (über eine einlaminierte Siebdruckplatte).
Zweite Aufgabe wird sein den zweiten Motor komplett anzuschließen und die Steuerungen zu verbinden. Der vorh. Motor muss ja auch von der Mitte auf eine Außenposition. Und dann will ich Versuch 2 in Sachen Hydrofoil starten. Ich bin dabei einen neuen "Flügel" zu bauen. Habe jetzt sehr schön stromlinienförmige "Füße" (Foto) bekommen, die nur noch einen Bruchteil des Wasserwiderstands haben werden. Der Flügel selbst wird in zwei Ebenen V-Förmig werden (altes Profil), weil Einstellen per Aktuatoren nicht möglich ist (nur ganz grob). Bei Welle geht alles viel zu schnell. Der Flügel müsste innerhalb von Bruchteilen von Sekunden verstellt werden. Mit einer V-Form sollte sich die richtige "Flughöhe" selbst einstellen. Das wäre dann das Fein-Tuning und die Grobeinstellung erfolgt über die Winkelverstellung mittels Aktuatoren. LG Wolf
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#60
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Die Backen sind montieret. Einer muss noch gespachtelt, geschliffen und lackiert werden. Meine Zeit im Süden reichte wegen des schlechten Wetters (keine Halle) nicht aus, alles fertig zu bekommen. Das hat ansonsten gut geklappt. Beide Rümpfe sehen ziemlich gleich aus. Das Gewicht der Schwimmer war - trotz absoluter Handarbeit - bei max. 100 Gramm Abweichung - identisch (8,7kg). Das Experiment geht in die nächste Runde...
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#61
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Das Boot hatte seine zweite Jungfernfahrt. Mit 2 x 20 PS ist doch deutlich mehr Kraft da und Wakeboard-Fahren ist beim Start kein Problem mehr. Die Geschwindigkeit hat allerdings kaum zugenommen. Offensichtlich liegt die Rumpfgeschwindigkeit bei ca. 34 km/h. Und das ist zum Wakeboard-Fahren etwas wenig. Das Experiment geht also weiter. Die Gleitflächen am Heck sind zu klein, so das das Boot nicht ins Gleiten kommt. Auch mit Hydrofoil funktionierte es nicht, obwohl sich das Boot vorn aus dem Wasser hob.
Gruß Wolf |
#62
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Ziel erreicht
Hallo zusammen,
es ist schon einige Zeit her, aber letztes Jahr lief wegen Corona fast nichts in Sachen Boot. Jetzt habe ich einen neuen Versuch gestartet. Thema war ja: wie bekommt man einen Katamaran zum Gleiten. Es ist aber jetzt tatsächlich gelungen. In dreiwöchiger Umbauarbeit haben wir den Hulls Gleitflächen verpasst. Es ist nicht ganz gleichmäßig geworden, weil doch etwas wenig Zeit war. Auf den Fotos sieht man wie die Rümpfe nun aussehen. Es spritzt noch etwas, aber das sollte auch in den Griff zu kriegen sein. Ein paar Kilo mehr hat das Boot jetzt auch auf der Waage. Wakeboard und Wasserski sind jetzt kein Problem mehr. Das war eine recht interessante Aufgabe, die sicher noch optimierbar ist. Gruß Wolf |
#63
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übrigens-- wir haben Steve Jobs VENUS in der Straße von Bonifacio gesichtet. Ein immer noch sehr spezielles Design...
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#64
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unterschiedliche Propeller
Ich war noch einmal beim Boot (1.000km + entfernt!). Tatsächlich haben die beiden Schrauben sehr unterschiedliche Steigungen 9 und 12 Zoll. Kein Wunder also, dass das Boot nach rechts zog. Links ist die 12er Schraube drauf.
Ich hatte das nie geprüft, aber beim Kauf ausdrücklich gefragt, ob sie gleich sind. Na - ja - jetzt sollte es gehen - bzw. nächste Saison. LG Wolf
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