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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #26  
Alt 13.02.2007, 13:34
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Zitat:
Zitat von payed
In meiner Hellwig habe ich auch noch keinen Schaum gefunden. Nur einen luftdicht einlaminierten Doppelboden. Kann mir nicht vorstellen, das das teurer in der Herstellung ist. Wahrscheinlich war das früher eben eine neue Masche, aber der Schaum eben noch nicht gut genug. Die heutigen PU-Schäume sind absolut geschloßenporig.
Das ist billiger, kein Schaum kostet weniger als der billigste Schaum. Idee wird doch u.a. die Unsinkbarkeit gewesen sein.
Weil dann läuft der Hohlraum bei Loch usw. nicht voll.
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #27  
Alt 13.02.2007, 14:39
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Zitat:
Zitat von Fraenkie
... Idee wird doch u.a. die Unsinkbarkeit gewesen sein.
Weil dann läuft der Hohlraum bei Loch usw. nicht voll.
Das ist natürlich richtig. Leider sind aber die Hohlräume, wie schon weiter oben mal erwähnt, meist mit den Jahren durch Bohrlöcher von Sitzen und dergleichen nicht mehr dicht. Ich habe meinen Doppelboden jetzt auch geöffnet und werde ihn mit einer Fußbodenluke als Staufach und zum Einbau einer Bilgenpumpe nutzen. Für den Raum links und rechts vom Wasserski-Fach habe ich mir jetzt diese Schwimm-Wülste aus dem Sportgeschäft geholt. Die werde ich dort reindrücken.
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Akki

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  #28  
Alt 14.02.2007, 22:31
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Moin Bernd,

billiges Bootfahren hat sicher nichts mit Schaum zu tun.

Aber billigen Schaum aus dem Baumarkt anstatt geschlossenzelligen nicht billigen aus dem Fachversand über einen Hut zu scheren und generell zu sagen: Schaum ist Scheisse, da hab ich was gegen.

Ich benutze immer PU-Schaum, der vom Germanischen Lloyd zertifiziert ist. Der ist für Rettungsboote zugelassen und zieht KEIN Wasser.

Ich lasse meine Boote auch nicht durch die Werft warten, mach alles selber.

Aber ich bin zu arm, um mir irgendein Scheiß zu kaufen, nur weils im Angebot ist.

Im Endeffekt wirds durch den Billigkram nämlich teurer, als wenn man gleich gutes Material holt.

Das hab ich gemeint. Alles klar?

Gegen preiswertes Bootefahren hab ich nichts, nicht jeder ist ein Ölscheich. Auch ich nicht. Deswegen ist mein Beitrag auch nur ein Tiefschlag für die Billigheimer, die immer alles umsonst hinten rein geschoben haben wollen.


mfG Götz
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  #29  
Alt 15.02.2007, 07:14
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Welchen Schaum nimmst du konkret ?
PS : Damit ließe sich günstig (ohne die Verwendung von "billig") auch ein größeres Volumen vollständig ausschäumen, wenn man in den frischen geschlossenzelligen Schaum Styroporblöcke einsetzt.
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #30  
Alt 15.02.2007, 07:48
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Lass Styropor ganz weg. Das saugt sich voll wie ein Löschblatt. Wie schon geschrieben, die geschloßenporigen modernen PU-Schäume sind schon ganz gut.

Was ich nicht glauben werde, ist, dass Bootswerften ihr Material im Baumarkt einkaufen. Vielleicht waren früher die Schäume einfach noch nicht so gut.
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Akki

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  #31  
Alt 15.02.2007, 08:27
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Das mit dem Vollsaugen hört man immer wieder. Laut Datenblatt ist Styropor allerdings seewasserbeständig und nimmt (je nach Dichte) maximal 1-3% Wasser auf... Außerdem wäre es ja vollständig von geschlossenpoorigem Schaum umgeben und dient dann nur als günstiger, stabiler und sehr leichter Füllstoff.
Welchen Schaum würdest Du verwenden ?
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #32  
Alt 15.02.2007, 08:55
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Zitat:
Zitat von xtw
... Außerdem wäre es ja vollständig von geschlossenpoorigem Schaum umgeben und dient dann nur als günstiger, stabiler und sehr leichter Füllstoff.
Welchen Schaum würdest Du verwenden ?
Ich werde garkeinen Schaum mehr verwenden, ich bin froh, dass mein Boot nur Luftkammern hatte und das Holz dadurch fast unversehrt ist. Da ich die Luftkammern aber jetzt geöffnet habe und teilweise mit als Staufach nutze, werde ich, wie schon geschrieben, in die verbleibenden Hohlräume diese Schwimmhilfen aus geschloßenem Polyethylen-Schaum (33kg/m³) aus dem Sportgeschäft (z.B. Decathlon) einsetzen. Sie sind 1,6m lang und man kann sie gut in Hohlräume schieben, oder für kleinere Fächer gut zurechtschneiden. Durch ihre runde Form haben sie einen gravierenden Vorteil: Sie liegen nirgens mit einer großen Fläche auf und binden so kein Wasser- oder Feuchtigkeitsfilm. Eindringende Feuchtigkeit oder Kondenzwasser kann durch die immer verbleibenden kleinen 'Kanäle' zwischen den runden Wülsten abfließen oder verdunsten. Sie sind einfach austauschbar und kosten nur 3,- Euro.

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  #33  
Alt 15.02.2007, 09:03
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Zitat:
Zitat von Götz
Moin Bernd,

billiges Bootfahren hat sicher nichts mit Schaum zu tun.

Aber billigen Schaum aus dem Baumarkt anstatt geschlossenzelligen nicht billigen aus dem Fachversand über einen Hut zu scheren und generell zu sagen: Schaum ist Scheisse, da hab ich was gegen.

Ich benutze immer PU-Schaum, der vom Germanischen Lloyd zertifiziert ist. Der ist für Rettungsboote zugelassen und zieht KEIN Wasser.

Ich lasse meine Boote auch nicht durch die Werft warten, mach alles selber.

Aber ich bin zu arm, um mir irgendein Scheiß zu kaufen, nur weils im Angebot ist.

Im Endeffekt wirds durch den Billigkram nämlich teurer, als wenn man gleich gutes Material holt.

Das hab ich gemeint. Alles klar?

Gegen preiswertes Bootefahren hab ich nichts, nicht jeder ist ein Ölscheich. Auch ich nicht. Deswegen ist mein Beitrag auch nur ein Tiefschlag für die Billigheimer, die immer alles umsonst hinten rein geschoben haben wollen.


mfG Götz
Hallo Götz,
Für gute Ware oder Arbeit soll auch ein vernünftiger Preis bezahlt werden.
Kenne das sehr gut, kannst du mir glauben.

Aber ich glaube nicht das hier im Forum nur auf billig und umsonst spekuliert wird.
Ich denke das viele (ich inklusive) den Unterschied zwischen den verschiedenen Materialien im Bootsbau gar nicht kennen.
z.B. billig Schaum und teuren Schaum. Für viele ist Schaum gleich Schaum und wenn der die gleichen Eigenschaften hat, warum soll ich den teuren kaufen.
Ich nutze dieses Forum um mein Amateurwissen und gefährliches Halbwissen von erfahrenden Leuten prüfen zu lassen und um keine teuren Fehler zu machen.
(siehe laminieren mit Gasheizung bei meiner Arbeit) wäre ein teurer Spaß geworden trotz gutem Material.
Mit Leuten zu diskutieren um Erfahrungen zu sammeln und auszutauschen.

Im übrigen bezog sich meine Kritik mehr auf deine Aussage:
Alle wollen Bötchen fahren, und das möglichst umsonst.

Bloß kein gutes Material kaufen...

Dazu muß ich gestehen:
Habe ich früher mit meinem ersten MOBO auch gemacht, billig war gerade gut genug! Hauptsache schwimmt und fährt.
Ich wollte auch MOBO fahren hatte aber eigentlich nicht das Geld und nicht die Möglichkeiten wie heute mich zu informieren.
Also alles billig.
Wenn es damals die Möglichkeit gegeben hätte sich wie hier im Forum zu informieren hätte ich vieles anders gemacht.

Aber schön das man hier über solche Sachen vernünftig diskutieren kann.

Gruß
Bernd
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Es gibt keine bessere Lenzpumpe als einen erschrockenden Kapitän mit Eimer
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  #34  
Alt 15.02.2007, 09:19
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Da ich irgendwann den Deckel wieder draufmache würde mich jetzt wirklich mal der Zweck des Schaumes interessieren.

Wenn er "nur" als Auftriebskörper gedacht war könnte man ja drauf verzichten?
Wenn er aber für die Stabilität des Bodens mit verantwortlich ist müßte ich mindestens ein oder zwei Querstreben mehr rein machen.
Habe auch gelesen das er gleichzeitig als Schalldämmung dient, ist aber bei dem Lärm vom Außenborder zu vernachlässigen, ODER?

Gruß
Bernd
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  #35  
Alt 15.02.2007, 09:42
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Moin Axel.

Warum die Schwimmwürste und kein passend zusammengeschnittenes günstiges Styro / Peripor ? Für die 3 € bekommst Du grade mal 7 kg Auftrieb...

However - einfache Luftkammern wären mir zu "unsicher". Vielleicht bin ich diesbezüglich aber auch nur zu pessimistisch (Murphys-SuperGAU-Bedenkenträger...)
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #36  
Alt 15.02.2007, 10:09
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Ich hab auch nur einfache runde Luftkammern, allerdings aussen am Boot und auch völlig ohne Schaum.....



Kauft euch ein Schlauchboot, dann habt ihr genug Auftrieb! Selbst mit Löchern bis ins Wasser!




Wobei... Wenn mein Bug nun voll mit offenem Schaum wäre, und der würd sich vollsaugen....




Egal!



Sorry!
Back to topic!




Chrischan
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  #37  
Alt 15.02.2007, 10:10
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Zitat:
Zitat von Adria Kapitän
Wenn er "nur" als Auftriebskörper gedacht war könnte man ja drauf verzichten?
Wenn er aber für die Stabilität des Bodens mit verantwortlich ist müßte ich mindestens ein oder zwei Querstreben mehr rein machen.
Habe auch gelesen das er gleichzeitig als Schalldämmung dient...
Also ich gehe davon aus, dass er dazu gedacht ist, dass in Folge eines Lecks, die betroffene Kammer nicht voll Wasser läuft. Schlechte Schäume, die Wasser binden oder flächig aufliegendes Syropoor, welches durch den Kapilar-Effekt Feuchtigkeit wie Kondenzwasser an den Wänden hält, führt immer zum modern von Holz und gefährdeten Materialien. Außerdem kann sich Schimmel bilden. Wer ein Boot neu kauft und nur 5 Jahre behalten möchte, dem kann das ganz egal sein. Durch eine gute Belüftung des Bodens und der Bilge kann man aber die Lebenszeit eines Bootes sicherlich um 10 Jahre und mehr verlängern.

Selbst wenn eine dieser Würste nur etwa 7,5 kg Auftrieb hat und ich etwa 6-7 Stück verbaut bekomme, wird der Auftrieb reichen, um das Boot an der (nicht auf der) Wasseroberfläche zu halten. Wenn das Boot so voll läuft, dass diese schaumgefüllten Kammern zum Tragen kommen, ist sowieso schon soviel kaputt...

Mal ehrlich, wenn mein Boot im Fahrwasser des Rheins sinkt, hätte ich größere Panik, schnell genug die Identnummern und das Kennzeichen abgekratzt zu bekommen...
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Akki

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  #38  
Alt 15.02.2007, 10:11
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Zitat:
Zitat von xtw
Moin Axel.

Warum die Schwimmwürste und kein passend zusammengeschnittenes günstiges Styro / Peripor ? Für die 3 € bekommst Du grade mal 7 kg Auftrieb...

However - einfache Luftkammern wären mir zu "unsicher". Vielleicht bin ich diesbezüglich aber auch nur zu pessimistisch (Murphys-SuperGAU-Bedenkenträger...)
Hallo Torsten,

ich finde die beste Idee sind immernoch leere pfandfreie (vielleicht aus Holland) Plastikflaschen, die vergammeln nicht, ziehen kein Wasser und sind alle für sich dicht.
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #39  
Alt 15.02.2007, 10:17
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Zitat:
Zitat von Emotion
...pfandfreie (vielleicht aus Holland) Plastikflaschen, die vergammeln nicht, ziehen kein Wasser und sind alle für sich dicht.
Auch eine SEHR gute Idee. Hatte ich auch schon überlegt, dachte mir aber dann, das klappert bei mir zu sehr. Aber man kann sie ja auch feststopfen...
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Akki

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  #40  
Alt 15.02.2007, 10:22
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Zitat:
Zitat von xtw
(Murphys-SuperGAU-Bedenkenträger...)
Der bin ich auch.. und zwar mit Auszeichnung !!!

Deshalb bin ich ne Zeitlang immer mit einer frei im Boot liegenden Boje, die mit einem ausreichenden Tampen an der Bugöse befestigt war herumgefahren. Ich dachte immer, wenn mein Boot schon untergeht, dann finde ich es wenigstens so hinterher besser und brauche nur an der Boje ziehen...
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Akki

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  #41  
Alt 15.02.2007, 10:27
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Hat schon mal jemand daran gedacht, die Styropor- oder Schaumkoerper mit Noppenfolie von der Rumpfwand abzuhalten? Die benutzt man auch beim Bau, z. B. fuer Kellerwaende, die belueftet werden sollen.

Beispiel Noppenfolie

Gruss
Mario
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  #42  
Alt 15.02.2007, 10:30
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moin Thorsten,

ich nehme immer den PUR-Hartschaum von r-g.de


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  #43  
Alt 15.02.2007, 11:17
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Zitat:
ich finde die beste Idee sind immernoch leere pfandfreie (vielleicht aus Holland) Plastikflaschen, die vergammeln nicht, ziehen kein Wasser und sind alle für sich dicht.
Diese Idee hab' ich mal vor... langer Zeit (Mitte 2006) bei einem ähnlichen Thread reingesetzt, stieß damals aber nicht grade auf Zustimmung...

Wenn man die Styrpblöcke passend (mit Spielraum) geschnitten hat, kann man sie mit ein paar Klecksen Silikon rundum fixieren, so dass ALLSEITIG Freiraum entsteht (Zirkulation, Wasserablauf...) und nix quitscht/scheuert.

Damals dachte ich auch an ein Notsystem, bestehend aus zwei 1m³ Hebesäcken (mit Ventil, eine große Sportboje geht auch) und meiner 12 L-Tauchflasche (bis 3 m³ Druckluft). Damit geht KEIN Sportboot mehr unter und es braucht extrem wenig Platz...

EDIT : Flaschen
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Thorsten
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  #44  
Alt 15.02.2007, 12:26
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Hallo Zusammen!

Da habe ich ja was ins "rollen" gebracht.
Wie ich oben beschrieben hatte war mein Boot komplett in den vorhandenen Hohlräumen vollgelaufen.
Klar... der Schaum war leicht feucht und stank wie s...!
Das Wasser war aber überall in den Zwischenräumen um den Schaum herum.
Den Bereich um den Holzklotz bis zum Cockpitboden hatte ich dann wieder mit "teurem" PU-Schaum ausgeschäumt aber es waren wieder überall kleine Hohlräume, wo sich das Wasser wieder sammeln konnte.
Also glaube ich, wenn man nicht komplett in jede Ritze den Schaum reinbekommt, hat man nach ein paar Jahren wieder alles vollgelaufen.
Von da her würde ich keine PE-Pullen, Schwimmhilfen etc. in die Hohlräume quetschen
Wenn man zu viel Schaum in die Hohlräume "pumpt" bekommt das Boot "dicke Backen"!

Gruß
Carsten
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  #45  
Alt 15.02.2007, 14:42
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Ich denke, so Hohlräume sollten per Inspektionsluken zugänglich sein - um genau solche bösen Überraschungen zu vermeiden.
@emotion: den Flaschenvorschlag gab´s schon mal vorher .
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  #46  
Alt 15.02.2007, 15:12
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Das wird zum Problem, wenn die einzelnen Kammern nicht untereinander mit Durchläßen verbunden sind. Einerseits gut, weil sie wie ein Schott wirken, andererseits schlecht, weil das Wasser, was einmal drin ist, keinen Weg mehr heraus findet. Besser sind eben in sich geschloßene Schwimmkörper und alle Schotts so durchbohren, dass sich das Bilgenwasser bis hinten zum Auslaß sammeln und abfließen kann.
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Akki

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