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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Schau mal in den Beitrag 3.
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Ne schöne Jroß
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#27
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https://www.heise.de/preisvergleich/...-a2483709.html
Ist recht teuer (finde ich), dafür aber leicht. Wenn man es z.B. längere Wege von der Wohnung zum Parkplatz oder vom Parkplatz zum Boot tragen muss.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#28
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Ja, sorry. das hatte ich übersehen.
Ist aber wirklich sehr teuer für gerade mal 66Wh Energie. Mit welcher maximalen Spannung es lädt, habe ich zudem nicht erkennen können. Bei ähnlichen Geräten, z.b. noco genius, weiß man gar nicht, wieviel Energieinhalt die interne Batterie hat. Mein großer Aldi-Ferrex-Werkzeug-Akku hat 90Wh und ein passender Ladewandler 24V/13,8V kostet maximal 30€....schwer sind bei de Teile zusammen ebenfalls nicht.
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#29
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Zitat:
NASS, MF, Ca/Ca, AGM, EFB, GEL, LiFePO4 Die technische Beschreibung ist aber wirklich dürftig und auch inkonsistent. In obiger Liste fehlt Li-Ion, im Productsheet wird es aber beworben.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#30
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Zitat:
Wenn ein Gerät mit 10 oder gar 20A laden kann, hätte ich schon gerne gewusst, wie es das mit welchen Spannungen macht, wie bei nahezu allen Netzladegeräten der Fall. So kann (und ich vermute wird) es sein, dass mit einer geringen "Allround-Spannung geladen wird, mit der man bei keiner Batteriebauart ernsthaft etwas falsch macht. Bei gut 200€ für das CTEK ist das schwach.....und die Bedienungsanleitung ist noch schw..... Ok, eine zu lange Absorptionsphase wird es bei ganzen 66Wh kaum geben können..... Interessant ist natürlich, wenn man ohnehin nicht mehr weiß, wohin mit dem Geld, vielleicht noch das "solar panel charge kit" mit mordmäßigen 60Wp für ca 250€ hin zu zu bestellen....
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#31
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Servus zusammen.
tritonnavi: "Mein großer Aldi-Ferrex-Werkzeug-Akku hat 90Wh und ein passender Ladewandler 24V/13,8V kostet maximal 30€....schwer sind bei de Teile zusammen ebenfalls nicht." Den Gedanken hatte ich auch! Bei mir sind es Einhell-Akkus am Meanwell DC-DC-Wandler. Eingestellt auf 13,85 bis 14,4V Ausgangsspannung, je nachdem wieviel ich "reindrücken" will. Tut. Seit Jahren. Ich habe einige 18V/3000mAh, einen Eigenbau mit 18V/15000mAh (am Einhell-BMS) und einen mit 18V/34000mAh (auch mit Einhell-Elektronik). Damit lade ich die Akkus in der Jagdhütte, im Camper oder vom Boot im Winterlager nach. (Wo sie schonmal da sind) Setzt etwas Kenntnisse und Arbeit voraus, funktioniert seit Jahren optimal. Gruß, der Stefan |
#32
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Ich nutze so einen Werkzeugakku, den ich wegen einiger Werkzeuge ohnehin meist dabei habe, inkl. eines 10€-Wandlers, um kleinere 12V-Geräte und Leitungen testen zu können.
Die "Arbeit" hält sich dabei in Grenzen, denn es müssen nur Kontakte hergestellt werden.
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#33
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Also hier ein Teil meiner Einhell 18V Klamotten:
Links hinten der Lader, davor in rot der Einhell USB Adapter (1A+2,1A), Einhell 3Ah Akkus, ein 24V700W Wechselrichter dessen STeuersatz so umgebaut ist daß er an 18V funktioniert (inklusive Schutzschaltungen) mit Batteriehalter, der 34Ah Akku, davor noch offen der 15Ah Akku, die Makita Kaffeemaschine (umgebaut auf Einhell-Anschluß), vorne der Meanwell DC/DC Wandler und ein Adapterkabel zum Anschluß an die Akkus. Ein für meine Zwecke maßgeschneidertes System das dem TO auch dienen könnte.
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#34
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Zitat:
Den einzigen Nutzen des Geräts sehe ich in der Erhaltungsladung, wenn keine Steckdose vorhanden ist. Diesen Fall gibt es oft, wenn am Standplatz von Saisonfahrzeugen kein Strom vorhanden ist. So wie in #1 und auch bei mir. Und dafür legen sie halt eine Standardspannung an. 13,8V oder so.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#35
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Zitat:
Das CTEK Wundergerät ist angeblich ab 10Ah-Batteriekapazität geeignet..... Ich vermute mal, dass es sich beim CTEK Gerät um eine Kompromissladespannung handelt. Mit 14,2V kann man z.b. "alles" einigermaßen schnell laden. Mit 13,8V geht es, zumindest bei Blei nicht so schnell, aber 13,8V wäre für eine längere Erhaltungsladung wiederum zuviel. wirklich lange wird die Erhaltungsladung allerdings ohnehin nicht dauern..... Was sollen umgerechnet 5Ah Nachladekapazität bei einer z.b. 100Ah-Batterie bei Erhaltungsladung bringen? Ohne die zusätzlichen 5Ah wäre die Rest-Kapazität der großen Batterie theoretisch bei 95Ah.... Derartige Kompromisse kann man, wie schon geschrieben, auch mit Werkzeugakku plus DC/DC-Wandler erreichen und man muss keine 200+€ dafür ausgeben. Für ca das gleiche Geld, was so ein "space-iges" CTEK Teil kostet, bekommt man eine 380Wh-LiFe-Batterie plus gutem DC/DC-Wandler, den man auf die individullen Bedürfnisse einstellen kann. Da weiß man dann wenigstens, was die "Kiste" macht und es kann nicht brennen. Die insgesamt ca 4kg wird man vermutlich ebenfalls noch zum Fz tragen können..... Geändert von tritonnavi (26.01.2023 um 11:09 Uhr) |
#36
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Zitat:
Ich glaube nicht, dass da 5% fehlen. Und 100Ah ist auch schon recht groß. Typische Saisonfahrzeuge wie Motorräder, Jetski und Cabrios haben da deutlich weniger. Kleine Boote oftmals auch. Rein auf Grund der Stückzahl sind wahrscheinlich Motorräder und Cabrios die Hauptzielgruppe.
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#37
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Wenn man eine fertige DC-DC Ladelösung haben möchte, kann ich das TecMate DC-DC TM500 empfehlen.
Wir haben das seit einiger Zeit für div. Anwendungen mit Roller/Boot/Boxxer im Einsatz. Das hängt an einer kleineren Solarbatterie. Die Preise varrieren stark, ich hatte vor ca. 2 Jahren ca. 75 Euro im Angebot gezahlt. VG Stephan
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben!
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#38
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Geht auch heute noch:
https://www.mymoto24.de/produkt/2339...e-tm-500-dc-dc
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#39
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Eine Batterie ist immer zusätzlich nötig und von daher ist es keine fertige Ladelösung, wie z.B. CTEK CS Free. |
#40
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Zitat:
Ob man nun eine oder zwei Batterien anklemmt ist nicht so das Hexenwerk. Die Addition der Anschaffungskosten von Gerät und Batterie werden hoffentlich auch die meisten hinbekommen. Mit ein wenig Glück kann man (bezogen auf #1) die Fahrzeugbatterie des Autos nutzen, mit dem man zur Garage hingefahren ist. Dann hätte man gar keine Batterieschlepperei.
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Ob man bei 2A Ladestrom große Lust verspürt, sein Auto ein paar Stunden nicht nutzen zu können, ist eine ganz andere Geschichte.... Etwas mehr Power dürfte es schon sein..... |
#42
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Für den Anwendungsfall aus #1 rechne ich nicht mit stundenlanger Nachladezeit. Eher im Bereich Minuten. Und 2A passt doch zu einer 20Ah Batterie.
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#43
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Zitat:
(10 Minuten mit konstant 2A würden selbst rein theoretisch maximal nur gut 0,3Ah bringen. Wenn einer 20Ah-Batterie lediglich 0,3Ah "fehlen", hatte sie vor der Ladung bereits einen Ladezustand von rund 98%...bei dem es einer Nachladung nicht unbedingt bedarf. Außerdem: Wenn man schon eine "kleinere Solarbatterie" mit schleppt, ist das m.E. zudem etwas viel Aufwand für wenig Wirkung..... |
#44
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Siehe #19. Es geht vor allem darum, sicherzustellen dass die Batterie den Winter überlebt. Zu diesem Zweck soll regelmäßig nachgeladen werden. In den meisten Fällen wird das gar nicht nötig sein und ist somit schnell erledigt. Und falls es doch mal länger dauert: Dann ist es gut dass man sich gekümmert hat.
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#45
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Im Zusammenhang mit dem Gerät wurde ja eine "kleine" Solarbatterie genannt... Um sich nur ab und zu zu "kümmern", reicht ein Werkzeugakku, den man ohnehin besitzt, plus ein DC-DC-Wandler für 10€ aus.
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#46
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Zitat:
Also ich z.B. besitze keinen Werkzeugakku. Alle meine Werkzeuge sind noch aus der Zeit mit Netzstecker. Die werden mir auch reichen bis ich in die Grube falle. DC-DC-Wandler für 10€ ist natürlich deutlich günstiger als die oben genannten 75 EUR. Du weißt was du da nehmen musst und ich würde was finden womit ich mich gut fühle. Aber für manchen der hier mitliest wäre wahrscheinlich ein konkreter Hinweis auf ein Produkt oder die Erläuterung wichtiger Eigenschaften (z.B. Ausgangsspannung) hilfreich.
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#47
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Ich gehe mal davon aus, dass ein Großteil der Teilnehmer im Technik-Forum bastelt und der Großteil dieser Leute wird vermutlich mindestens 1 Akku-Werkzeug besitzen.
Natürlich ist es manchmal besser, "fertige" Komplett-Lösungen zu nehmen, die kaum Fehler zu lassen. Der Optimate-Ladewandler wäre dann, da er eine zusätzliche Energiequelle benötigt, vermutlich bereits zu kompliziert und fehlerträchtig. So ein Gerät wie das CTEK CS Free, welches Akku und Lademöglichkeit beinhaltet, wird dann halt mit viel Geld bezahlt. In Anbetracht dessen, dass man es i.d.R. sehr wenig nutzt, ist das, zumindest aus meiner Sicht, unangemessen.
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#48
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Ich finde das Gerät aufgrund des winzigen Akkus auch zu teuer. Aber das ist eine kaufmännische Entscheidung die jeder selber treffen kann. Den Tausch Komfort gegen Geld gibt es ja öfter.
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