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Themen-Optionen |
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#51
09.08.2007, 15:30
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Zitat:
Die Barnackles und den Algenschleim vom GFK-Boden zu entfernen ist bei meinem RIB nicht das große Problem. Die Unterseite der Schläuche ruiniert man schon eher dabei. Servus Paul 
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#52
10.08.2007, 10:39
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Die Standardantifoulings können bereits ab 5 Grad verarbeitet werden - da bist du in unseren Breiten doch wesentlich flexibler! Gruß Ewald[/QUOTE] Hallo Ewald, die Temperatur ist nicht das so das Ausschlag gebende. Natürlich sollte kein Frost herrschen und die Fläche trocken sein. Die Komponente für sich ist bei der Verarbeitung nicht temperaturanfällig, reagiert aber bei Kontakt mit Wasser/Feuchtigkeit dann zu schnell. Gruß focus
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#53
10.08.2007, 16:19
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Zitat:
10°C oder nicht so wichtig? Und noch was - welchen Dichteunterschied wirst Du zwischen 0,5 und 2 Meter Wassertiefe finden ?
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) Geändert von TomM (10.08.2007 um 17:18 Uhr) Grund: Quoting verbessert
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#54
12.08.2007, 14:06
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Zitat:
Entscheidend ist, dass sich nicht Frost oder Tau am Bootskörper niederschlagen. Von den Inhaltsstoffen her, ist die Verarbeitung und die Chemische Reaktion auch bei kalten Temperaturen problemlos. Da, wo wir es bis jetzt einsetzen, werden es ja nie weniger als 20 Grad. Aber wir werden zum einen nächste Woche eine Testfläche aus der Kühlkammer heraus beschichten, dann kann ich zur Verarbeitung (langsamer, schneller...), sofern sich etwas verändert, etwas sagen. Zur Dichte: Es sind, wie gesagt, Überlegungen, dass die an der beschichteten Fläche auftretenden Abriebskräfte während der Fahrt mit steigender Tiefe zunehmen. Wie gross die Unterschiede sind, kann ich auch nicht sagen. Hätte, könnte, müsste... es werden Erfahrungen hinzukommen, wie leicht sich der Bewuchs bei Schiffen, die z.B. über Monate in Kloaken rumliegen, wieder ablöst. Da brauche ich mir nicht erst Testmodelle in jedweder Form zu bauen (vorkommende Algenart, Muscheln, Salz/Süsswasser, Wasserlinie, Fahrtgeschwindigkeit etc.etc.) Wir werden alles dokumentieren und Informationen wirds noch jede Menge geben. In den nächsten Monaten haben wir dann auch das ein oder andere Boot in nord- und süddeutschen Gewässern gemacht und werden die Ergebnisse hier kund tun. Gruss nach Norden focus
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#55
10.10.2007, 16:10
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Hi,
mal so als Frage.....! Was mache ich mit einem Nanoversiegeltem Boot wo ich Reparaturen im nachhinein durchführen muß ? Gar nichts !? Denn wie kriege ich diese Nanoversiegelung wieder aus den Poren eines Lackes oder eines GEL-Coatings raus ? Schleifen...schleifen...schleifennnnnnn...... Gruß ULI PS. ...nich ankommen mit irgendwelchen Mittelchen. Das Zeuch ist drin und nicht nur Oberflächlich !
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Ich tanke synthetische Flüssigkeiten 😉
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