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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Bastelfreaks ....Schotschiene
hallo bastelfreaks,
schotschienen sind ganz schön teuer, also lockt auch hier der selbstbau. ergebnis. 6 m schotschiene kosten einen vollen 8-stunden - tag und im endeffekt etwa ein drittel des listenpreises. basis war eine schotschiene mit 40 mm basisbreite für ein alu-schiff. hier die 1. sequenz holger |
#2
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hier die 2. sequenz
die schienen wurden aus 6m langem standardprofil AlMg Si 05 hergestellt. die profile wurden in 4 stück zu je 1, 5 m abgesägt, jeweils für vorsegel und genua bb und stb. wer kein aluschiff hat, für den reicht das obere profil, das entsprechend an deck geschraubt werden kann. holger |
#3
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nun zur 3. sequenz.
für die oberfräse brauch man eine maschine mit mindestens 1300 w mit konstantelektronik und einstellbarer drehzahl. die profile wurden mit ca 16.000 u/min gefräst, bei jedem durchgang wurden ca 5 mm material abgenommen. man muss ganz langsam und gefühlvoll fahren und den fräser alle 20 cm mit einen schneidfett schmieren. der letzte durchgang sollte nur noch ca 1/10 mm abnehmen. die fräse wird ganz schön geschlaucht und der lärm ist infernalisch. also bitte kopfhörer verwenden. schutzbrille obligat. der falzfräser muss hartmetallschneiden haben und die schneiden müssen schräggestellt sein. gerade schneiden gehen für alu nicht ! wenn alles fertig ist und die kanten gebrochen und entgratet sind kann man die schiene nochmals polieren und zum eloxieren geben. hierbei mehrere angebote einholen, die preisunterschiede sind erheblich. wer noch fragen hat: bitte melden ! holger |
#4
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fast hätt`ich`s noch vergessen:
die bohrvorrichtung ist wichtig. ohne die kann man nicht exakt bohren. ich habe das ding aus alu gefräst, man kann es aber genau so gut aus dicken sperrholz machen. die vorrichtung wird in den schraubstock gespannt, ausgerichtet und festgeschraubt. dann schiebt man das profil durch und steckt jeweils den anschlagbolzen in das zuvor gebohrte loch. dadurch hat man gleichmässige abstände. beim bohren auch gut mit schneidfett schmieren. das gibt eine bessere oberflächengüte und der bohrer verstopft nicht. bitte daran denken: nie in die herumwirbelnden späne greifen.dadurch hat schon mancher seine finger verloren. beim bohren zieht man auch keine handschuhe an. wenn der handschuh erfasst wird, ist meist der finger ab. ohne handschuh gibt es nur eine fleischwunde. (gilt für alle arbeiten an rotierenden maschinen !) auch eheringe sind für fingerverluste verantwortlich! (endlich mal ein triftiger grund, den sklavenring daheim zu lassen ) wie gesagt: wer info braucht, bitte melden ! holger |
#5
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Moin Holger,
diese Antwort bezieht sich auf deine Einleitung: nur mal so: selbst wenn ich nur Nachhilfeunterricht mache bringen 8 Stunden - übrigens zu je 45 Minuten - mindestens 200 EUR. Von meinem eigentlichen Job wollen wir nicht reden. 3 m Schotschiene kosten bei Gotthardt 85 EUR 6 m demnach 170 EUR. Da sich heutzutage alles nur noch um den Preis dreht bekommst du das bestimmt noch erheblich billiger. Ich denke da sehe ich schon, ohne daß ich zu der Arbeit das Material rechne, erheblich besser aus. Meine Schienen sind dann eleoxiert, das ist bei dir zwar problemlos machbar, muß aber in die Wege geleitet (min 2 Stunden) bezahlt und wieder abgeholt werden (mindestens 1,5 weitere Stunden). Wenn es um das basteln geht: voll in Ordnung - aber Kosten kann man so bestimmt nicht sparen. Sondergrößen sind glaube ich auch kein Argument, die fertig konfektionierten Rutscher müssen ja auch passen. Aber: Dein Rad finde ich super! Darum beneide ich dich. Gruß Uwe |
#6
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Zitat:
Selbst wenn er bei den Schienen draufgelegt hat (zum Lehrer), mußte er sich nicht mit dööfen Schüler abgeben, sondern konnte in Ruhe sein Alu bearbeiten!
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#7
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Ich finde es auch absolut klasse, habe leider nicht die Zeit, die Geduld und auch nicht die Maschinen dafür. Aber es ist toll wenn man es an Bord hat und sagen kann: "Hab ich selbst gemacht"
Hut ab Holger und weiter so, eventuell mal was einfachen was ich auch nachbauen kann ? |
#8
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Hallo Holger,
wirklich gut gemacht!! Aber sag bitte der Elox Firma bescheid, falls Du Mlmg 4.5 verwendet hast, das lässt sich angeblich nur sehr schlecht eloxieren. Die fertigen Schienen ( Pfeiffer etc bestehen auch nur aus SI1) Ich hatte das Problem bei meinen Relingsfüssen, es sieht immer so aus als wenn dort Läufer im Eloxal sind. mit SI 1 was es dann ein deutlich besseres Ergebnis! Übrigens das Steuerrad ist der absolute Hit!! Handbreit Mystic |
#9
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Er spart sich dadurch pro Meter Schienenlänge 10 potentielle Undichtigkeiten! Holger, zeig doch auch mal den Keil in Deinem Kettenkasten, oder kennen das alle und war es nur mir neu?! |
#10
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Moin,
Sehr sehr gut Holger !!!!!! Da sehe ich schon den nächsten Buchautor aufkommen :-D Nur mit dem schweißen wird etwas schwierig bei GfK :green: Muß der Alufräser irgendwie speziell gehärtet sein und muß man Ihn nicht kühlen ? ( reicht das mit dem fetten ? ) weil alu doch so elend weich ist und sich dann gern verformt ? Will nämlich demnächst auch was aus Alu fräsen ( Motorhalterungen sind einfach zu teuer ) Gruß der Klotzfisch |
#11
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Gruß Uwe |
#12
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aber das hilft natürlich nur bei Stahl- oder Alubooten und nicht auf GFK oder Holz Oder bekäme man eine solche Schiene auch so steif, daß 3-4 Verschraubungen reichen würden...? Aber dann wird sie vermutlich so hoch, daß eine Montage auf dem Laufdeck ausscheidet und sie als Schmutzfänger dicht an den Aufbau ran müsste. Um die Möglichkeit "Ich schweiße da jetzt eben mal was hin" beneide ich Dich, Chris, und alle anderen "Blechdosen" (sorry, fiel mir gerade so als Pendant zum Joghurtbecher ein) |
#13
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hallo freunde,
um die einleitung nochmal klarzustellen: uwe hat völlig recht ! wie bei allen selbstbauten ist es klar, dass wenn ich meine arbeitszeit rechne, keine kosten gespart werden, im gegenteil durch fehler die man macht , meist sogar teurer sind. meine motivation für den selbstbau ist die: gerade zu dieser jahreszeit, wenn das wetter manchmal so beschissen ist, dass man nicht mal einen hund vor die tür schickt, hat man zeit zur verfügung, welche man auf verschiedene weise nutzen kann. man kann gelangweilt die familie terrorisieren, einen kurzurlaub nach tahiti buchen oder zum skifahren die bretter aufs auto binden. wenn man seinen dampfer selbstbaut, kommen einem in solchen momenten oft motivationsschübe, und da wäre es doch schade, wenn man die nicht umsetzt....... der weg ist auch ein ziel, wie es cyrus so schön ausgedrückt hat... schotschienen sind eine recht "einfache sache" , deswegen habe ich sie selbst gebaut und die anleitung soll ein hinweis sein, wie man so etwas angehen kann. wenn ich den begriff "einfach" benütze, dann soll das auf keinen fall eine negativbemerkung sein für diejenigen, die nicht die möglichkeiten dazu haben. jeder hat seine besonderen fähigkeiten auf einem spezialgebiet. ich darf deshalb auch nicht über meinen steuerberater lästern, der es nicht schafft, einen nagel gerade in die wand zu klopfen, während ich schon bei der einfachsten steuererklärung nicht mehr durchblicke. aber zurück zur mechanik: auch ich habe mich schon oft genug überschätzt und nach vielen versuchen schließlich meine oberlichtluken doch noch gekauft. so lernt man eben auch dazu und auch beim selbstbau bekommen die fachhändler immer noch ein großes stück vom kuchen.. holger (heute ist wieder schlechtes wetter !) |
#14
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hallo freunde,
hier noch die fehlenden antworten: jörg: keine angst, es kommen noch "einfache" anleitungen, das problem ist nur, dass sie so verdammt schwierig sind.... mystic: das problem bei profilen ist, dass man sie meist nur in AlMgSi 0,5 oder 1 bekommt, nicht in AlMg 3 oder 4,5. der Si gehalt macht die bearbeitung schwieriger, weil die späne "schmieren". auch beim schweissen brennt man sehr gerne löcher in das material, weil der Si-gehalt die schmelze dünnflüssiger macht. chris: das an-deck schweißen war das argument zum selbstbau. da ich den schienenunterbau sowieso machen musste, war das zusätzliche t-profil der logische weg. wenn ich fertige schienen gekauft hätte, hätte ich den schienenunterbau durch das profil hindurch bohren müssen, damit die löcher stimmen. dabei hätte ich die bohrlöcher der schönen eloxierten fertigschienen mit sicherheit versaut. und die fertigen schienen direkt auf deck schweißen geht nicht, da kommt man mit dem brenner nicht drunter. zum kettenkasten: da mache ich noch ein paar skizzen und stell es mal ins forum (dauert aber noch ein bischen, ich bin gerade am kühlboxbauen...) klotzfisch: tatsache ist, dass die oberfräse und auch die fräser sehr stark belastet sind. garantie kann man dann vom hersteller nicht mehr erwarten, weil die oberfräsen und die gängigen fräser meist nur für die holzbearbeitung ausgelegt sind. ich habe hartmetallbestückte falzfräser mit kugellager-anlaufrolle und 8 mm schaft verwendet. die kühlung ist unkritisch, die abfliegenden aluspäne nehmen die wärme mit. das schneidfett dient lediglich dazu, die ablagerungen von alu auf der fräserschneide ("aufbauschneide") zu verhindern. klotzfisch und uwe: bücherschreiben ist eine sauarbeit, wenn man es richtig machen will, (hier rede ich aus erfahrung). im moment beschäftigt mich der bootsbau noch zu sehr. da aber alles dokumentiert wird behalte ich mir das für die zeit vor wenn das schiff schwimmt. markus: bei dem von mir gewählten profil (40mm entsprechend handelsüblicher schlitten) ist das profil so steif, dass durchschraubungen alle 100mm reichen, wenn du unter deck einen entsprechenden unterzug (z.b. 20x10mm) verwendest. von unterlagscheiben halte ich beim gfk- schiff nicht zuviel. die punktbelastung lockert das harz/gewebegefüge, dadurch wird es um die schraube weich und feuchtigkeitsempfindlich. holgerl |
#15
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hi holger,
du hast doch auch sicherlich was über fensterprofile, oder eddi |
#16
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hallo eddi
weil du es bist: hier hast du, was du willst ! aber das wär`s dann für heute. gute nacht holger
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jack of all trades - master of none |
#17
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Moin Holger ,
Mit dem selbstbauen gebe ich Dir einfach mal recht ( was tote Zeit und nutzen beetriffft ) Manchmal ist auch einfach mal so das einem das kleingeld fehlt und man noch material rumliegen hat. Tja und was ist einfacher als dann sich selnst das zu bauen was man braucht ( Ich wußte gaar nicht wie teuer Baumbeschläge sein können :-D Ausserdem wenn ich mal hochrechne was mich mein kleiner 22 Fuß kreuzer alles so an Zeit gekostet hat dann falle ich sowieso tot um. Ich wünsche mit mehr Beiträge von Dir. Find ich richtig klasse. ( vor allem mit relativ einfachen mitteln umzusetzen :-D ) Allerdings verwende ich zum Kleben von Holz immer KAURIT Leim der hält einfach besser als Epoxi . Ist aber wohl nicht mehr ganz einfach zu bekommen. Gruß Thorsten |
#18
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Hallo Holder,
ich möchte dich bitten mal einen Blick auf folgendes Seite zu werfen. http://www.glen-l.com/weblettr/weble...ndshield1.html Das was der da macht fehlt mir noch. Allerdings tendiere ich eher zu Messing. Glaubst du das ginge auch??? Natürlich sind auch alle anderen herzlich eingeladen Tipps zu geben.
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Dominik |
#19
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hallo birgit & dominik
die seite ist interessant und gut gemacht. die wichtigsten dinge wie anwärmen und holzform sind gut gezeigt. so ähnlich habe ich meine fensterrahmen auch gebogen. wichtig ist, dass sich das profil nicht verzieht. da alu empfindlich gegen überhitzung ist würde ich folgendes empfehlen: einen farbstift für wärmeanzeigende farben besorgen (gibts im industrie-fachhandel) und einen strich aufs metall malen. dann erhitzen bis die farbe umschlägt. diese farben sind auf wenige grad celsius genau. messing ist noch einfacher zu biegen, weil du es bis zum glühen erhitzen kannst. in glühendem zustand wird es in kaltem wasser abgeschreckt. im gegensatz zu stahl wird messing (und auch kupfer) dadurch weich. dann kannst du es biegen. für profile würde ich aber eine genutete form wählen, damit sich das profil nicht verzieht. das bild für die form kommt morgen, das muss ich erst zeichnen ! grüsse holger m
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jack of all trades - master of none |
#20
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hallo birgit & dominik
hier die skizze für die biegeform. ihr nehmt zei starke bretter, so dick wie ein schenkel des L-profils. dann noch eine zwischenlage, die soll etwa so dich sein wie das profilk, ca. 2mm dicker. diese zwischenlage wird um die profilhöhe kleiner gemacht, dann schraub das ganze ding zusammen. nun hat man eine form für den rahmen mit nut. darin kann man jetzt das profil biegen, ohne dass sich das profil verschränkt (das tut es nämlich, wenn man es über eine einfache form biegt. daran denken: das profil federt etwas zurück, deshalb die radien etwas enger wählen. bei biegen vorsichtig an die gewünschte form herantasten. zurückbiegen geht meist nicht mehr, die kontur ist im eimer! viel spass holger
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jack of all trades - master of none |
#21
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Hallo Holger,
vielen Dank für deine Mühen, genau so werden wir das machen Ich muss jetzt noch schauen, ob´s Messing auch billiger gibt als bei Obi und dann schaun mer mal... Vielen Dank auf jedenfall!
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Dominik |
#22
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Zitat:
hab immer noch keine optimale Lösung für meine Fenster gefunden. Bei Deiner Zeichnung ist mir folgendes aufgefallen: Du hast zwischen den beiden Scheiben einen Winkel angeschweißt. Verlagerst Du damit nicht den Taupunkt in den Scheibenzwischenraum? Ich mißtraue der Hinterlüftung, denn wenn einmal Schwitzwasser im Scheibenzwischenraum entsteht,und dieser abtrocknet, entstehen dann keine Trocknungsflecken? Klär mich mal auf Gruß Eddi |
#23
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der blaue winkel ist der tragende rahmen. darauf ist das blindholz und im blindholz ist die innenscheibe gelagert. bis jetzt (die fenster sind seit den letzten beiden wintern drin) gab es kein schwitzwasser zwischen den fenstern. das kann sich aber ändern, wenn das boot mal im wasser ist, dann ist die luft sicher nicht so trocken wie an land.
ich habe deshalb zwischen beiden fenstern kleine belüftungen im blindholzrahmen, damit ein luftaustausch stattfinden kann. mal sehen wie das dann wird... holger
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jack of all trades - master of none |
#24
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Respekt, Respekt.......allein schon der Gedanke, mein Chirurg hätte Hochkonjunktur.....
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beste Grüße Stefan |
#25
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hallo stefan,
auch ich habe meine "lehrzeit" mit unzähligen blessuren hinter mir! inzwischen versuche ich jede arbeit so anzugehen, als ob es das erste mal wäre. routine ist immer der größte unfallfaktor. holger
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jack of all trades - master of none |
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