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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#226
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Noch ein Beispiel: Ich wohnte idyllisch in Berlin Treptow am Treptower Park (Street View: Karpfenteichstraße 15). Ruhig (trotz unmittelbarer Nähe zur S-Bahn), grün, durch die angrenzenden Laubenkolonien entspannte Parkplatzsituation. Eigentlich ideale Bedingungen für eine Familie mit Kindern, der Treptower Park in der Nähe, ein Spielplatz gegenüber. Wenn nachts nicht ständig die Autos aufgebrochen wurden. Nach dem zweiten Radio hab ich kein neues mehr eingebaut, Handschuhfach war immer leer und offen, Reserverad, Bordwerkzeug und Sanikasten sind in den Keller umgezogen...als im Auto nichts mehr zu holen war, haben sie Räder, elektr. Spiegel, Scheinwerfer, Kunststoffstoßfänger usw. geklaut. Ich hab da nur 2,5 Jahre gewohnt, also alle 4 Monate ein größerer Diebstahl. Jedesmal hat die Teilkasko brav bezahlt. Nun war ich nicht der einzige Geschädigte, so daß die Anwohner dort nachts Streife gegangen sind. In den 31 Monaten die ich dort wohnte wurden 3 Wachen geschlossen, jedesmal mußte ich weiter weg fahren. Die Polizei in Berlin ist zu Statistikführern degradiert, Verbrechenserfassung statt Verbrechensbekämpfung. Da stellt sich für mich die Frage nach der Auflösung des Rechtstaates gar nicht mehr. Justitia greift sich den, den sie bekommen kann, das sind wir und nicht die zwielichtigen Gestalten ohne Wohnsitz in D. Mein Fazit (und nicht nur meines, wenn Du den Links zum Spiegel gefolgt bist) für Sicherheit können nur die Bürger selbst sorgen, wir haben Meldeketten aufgebaut, die Halogenstrahler mit Bewegungsmelder am Haus leuchten bis zum Nachbarn hinüber, so daß im Fall des Falles schnell mehrere Häuser hell und laut werden. Dazu muß so etwas wie eine intakte Nachbarschaft vorhanden sein.
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Gruß, Jörg!
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#227
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Zitat:
... und wurde wiedergewählt.
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Beste Grüße John |
#228
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Moin
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Die eigene Verteidigung in Fällen von Notwehr und Notstand muss dem Bürger aber trotzdem erhalten bleiben, da der Staat praktisch immer erst nach der Tat aktiv werden kann. Genau aus diesem Grund stehen diese Punkte im Grundgesetz drin und bilden eine Ausnahme vom "Gewaltmonopol des Staates" (welches daher richtigerweise eher Strafmonopol heißen müßte). Die eigentlich Frage ist daher doch nur, welche Hilfsmittel zum (hoffentlich unstrittigen) Recht auf Selbstverteidigung man dem Staatsbürger zugesteht, denn nicht jeder hat die körperlichen Vorraussetzungen, sich mit blossen Händen erfolgreich zu wehren. Und bei dieser Frage gibts dann die komplette Bandbreite der Meinungen, und es wird da wohl nie einen kompletten Konsens geben. Die Einen sehen Pfefferspray in der Frauenhandtasche schon kritisch, im anderen Extrem befürworten einige privaten Schusswaffenbesitz zum Schutz. Aber eins ist klar: Selbst im letzeren Extremfall bleibt es ein Rechtsstaat. Wie vor ein paar Seiten geschrieben, ist "Haus und Hofverteidigung" in Österreich ein legaler Grund eine Langwaffe zu besitzen. Trotzdem liest man nichts über "österreichische Verhältnisse" in der Presse und das Land ist trotzdem ein Rechtsstaat geblieben Viele Grüße, Oliver
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#229
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Ich hab den nicht gewählt. Der Kollege ist ein klassisches Beispiel für akuten Realitätsverlust im Amt. Der findet doch nicht mal seinen Ars** im dunklen. Zur Ehrenrettung des aktuellen Berliner Senats muß man leider sagen, daß Berlin scheinbar schon immer von Amateuren und Dilettanten regiert wurde.
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Gruß, Jörg! |
#230
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Der Gesetzgeber befindet sich zum Thema "Notwehr und Selbstschutz" weit in der Vergangenheit.
Als die heute gültigen Gesetze entwickelt wurden, gab es beispielsweise noch keine Gruppierungen, die Passanten in öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf öffentlichen Plätzen mit Fußtritten gezielt tö- ten. Es gab auch keine Einbrecher, die 85-jährige Omas mit Fußtritten in den Unterleib töten oder die Hausbewohner mit brennbaren Flüssigkeiten übergiessen. Auch in anderen Bereichen hinkt die Gesetzgebung den Entwicklungen 20-30 Jahre hinterher. Die Regierungen schaffen Zustände und halten sich anschließend die Augen zu, wollen nichts davon wissen. Kein Wunder: Die Politiker sitzen in gepanzerten Dienstwagen, mit Fahrer und können jederzeit Per- sonenschutz erhalten. Auch die Sicherheitstechnik in ihren Wohnungen und Häusern ist erstklassig, weil vom Steuerzahler finanziert, genau wie ihr Gehalt und ihre Rente. PS: Wowereit und seine Partei wurden von weniger als 12 % der Einwohner Berlins gewählt. Trotz- dem regiert er. Das ist Demokratie heute. In manchen Kommunen wird sogar unter 10% regiert.
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Viele Grüße, TOM Geändert von Zodiak (30.11.2012 um 09:51 Uhr) |
#231
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Aber: woran ich mich hochziehe, ist die Diskussion welche Ordonanzwaffe GRIFFBEREIT liegen sollte oder welcher Stahl das Ninja-Schwert haben müsse oder welches Martial Arts Spielzeug das beste sei. Und man dieses Zeug bräuche, weil es eine extreme Gewaltzunahme in Deutschland gibt. Und das stimmt einfach nicht. Mein Kumpel ist Polizist, dieser erklärte mir Mal das es diese gefühlte Unsicherheit nicht gibt. Der Unterschied zu früher läge darin, das Geschehnisse im Handy und Facebook Zeitalter schneller publik gemacht werden. Und Medien, Texte den eingesendeten Bildern anpaßen. Diese prägen sich beim Leser besser ein als unbebiderter Artikel von früher. Uns vor allem: es verkauft sich besser. 1414 läßt grüßen. IMHO Die Staatsgewalt funktioniert nur, wenn dieses Gewaltmonopol geachtet und respektiert wird. Ein Aufrüstung mit tödlichen Gerät ist für mich der Anfang vom Ende. Katana Schwert... und dann? Ich hacke den Dieben schnell die Arme und Beine ab, wenn sie mir eine versicherte Uhr Klauen - und gut ist! Welche ethische Einstellung vermittelt man mit solchen Einsichten seinen Kinder? Wie werden Kinder auf zukünftige Probleme reagieren? Selbstbehauptung und Verteidigung natürlich, aber...
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#232
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Hi
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Für versichertes Zeugs würde ich mich auch nie auf einen Kampf einlassen. Unsere Ideen mit dem Notruf aus einem verbarrikadierten Raum gingen ja eh in die gleiche Richtung Die Sache mit dem Katana ist letztendlich ein Ergebnis des herumeiernden Gesetzgeber-Kurses. Warum tut man sich so schwer, den Bürgern funktionierende "weniger tödliche Mittel" an die Hand zu geben? - Seit über 10 Jahren eiert man beim Pfefferdöschen mit dem Hilfskonstrukt "Nur zur Tierabwehr" rum. Mit entsprechenden Auswirkungen bei der Erforderlichkeitsbewertung vor Gericht - Warum das Taserverbot 2008? Gab es überhaupt eine statistisch verwertbare mißbräuchliche Nutzung durch Privatpersonen? Da sich der Staat bei diesen (eher sanften) Dingen so schwert tut, greifen einige dann eben zu verfügbaren Dingen. Das genannte Deko Katana, der berühmte Baseballschläger, oder eben das Beil aus dem Baumarkt. Eine klarere Freigabe von nichttödlichen Verteidigungsmitteln würde letztendlich allen helfen: Dem Sicherheitsbedürfnis der Bürger (welches als Fakt nun mal besteht), und im Ernstfall auch dem Angreifer! Lieber einen nicht tödlichen Taser-Stromschlag als einen Axthieb Viele Grüße, Oliver |
#233
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"Verteidungsmittel" ist auch ein Angriffsmittel. Eine Gesinnungsprüfung ist nunmal schlecht möglich. Und deshalb ist die Regel richtig: Gar keine Gewaltmittel. Punkt. Wenn wir ein Problem haben, dann bei der Ausstattung der Sicherheitsbehörden. Da wäre anzusetzen, und nicht bei den Möglichkeiten für ein Wettrüsten.
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Beste Grüße John
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#234
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Hi
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Ein Gang zum Amt, eine Prüfung des Zentralregisters, und wer nicht nicht vorbestraft ist, dürfte z.B. einen Taser kaufen. Wäre kein Problem. Zitat:
DIE haben trotzdem "Gewaltmittel", denen Du als braver Bürger sonst schutzlos gegenüberstehst. Verbote aller legalen Verteidigungsmittel bewirken nur ein Ausweichen auf improvisierte Mittel/Werkzeuge. Viele Grüße, Oliver |
#235
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Weil sich Kriminelle naturgemäß nicht an Gesetze halten, würde ein generelles
Waffenverbot dazu führen, dass die Täter bewaffnet sind und Opfer unbewaffnet. (Oliver war schneller...)
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Viele Grüße, TOM |
#236
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Das ist doch nur Wunschdenken. Komm doch mal in die Realität! Gewaltmittel sind vorhanden und werden eingesetzt.
Dem Pol. Kumpel würd ich mal empfehlen Dienst auf der Straße zu machen, sollte er das tatsächlich schon tun, soll er sich auf seiner "Insel der Glückseligen" festkrallen so lange es geht. In Berlin gibt es "no go Areas" , in die nur mehrere Streifenwagen einfahren sollen, immer dementiert und verleugnet. Dennoch hatte ich Zugriff auf einen solchen Plan. Edit: nicht daß hier ein falscher Eindruck entsteht, ich würd auch lieber auf dem Ponyhof leben und meine Tür nicht abschließen müssen.
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Gruß, Jörg! Geändert von Erposs (30.11.2012 um 10:32 Uhr) Grund: Edit sagt: |
#237
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Natürlich nicht.
Aber von seiner Privathaftpflicht!
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#238
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Zitat:
In Österreich hab ich eine SIG Sauer P229 zur Verteidigung von Heim und Hof.
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#239
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Bei mir sind naechtliche Besucher herzlich willkommen !
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#240
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#241
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Zitat:
Gewaltanwendung hops nehmen, wenn sie verbotene Gewaltmittel mit sich führen. Im Bayern tut sie das auch. Hier kann ich in oder nahe einer Grossstadt nachts die Garage offenstehen lassen (was manchmal ungewollt passiert ), und am Morgen ist sie immer noch unverändert voll mit Rädern, Bootszeug usw. Wenn das z.B. in Berlin anders aussieht, dann macht die Regierung dort was falsch. Wenn die Polizei "no Go areas" akzeptiert, müssen die Bürger dagegen aufstehen und nicht in eine Gewaltspirale einsteigen. In der hätten sie immer das Nachsehen. Jeder kann sich als noch so tougher Typ fühlen, gegen einen skupellosen Verbrecher zieht er den Kürzeren. Und das geht umso übler aus, je höher das Gewaltniveau ist. Auch ein Blick über den Teich zeigt das. In New York hat sich die Sicherheitslage nicht deshalb drastisch gebessert, weil alle mit Wummen ausgerüstet wurden, sondern weil die Polizei ihren Job (richtiger) machte.
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Beste Grüße John
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#242
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Zitat:
denn man hat es so eingerichtet, dass ein Landesvater, den weniger als 12% der Einwohner gewählt haben, regieren kann. Gegen Irgendwas aufstehen kann ein Volk nur, wenn es Wahlzettel gäbe, in denen man ein Kreuz machen kann: "Ich möchte ausdrücklich nicht von den aufgeführten Personen und politischen Parteien vertreten werden".
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Viele Grüße, TOM |
#243
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Moin Gregor!
Mir war schon klar dass das etwas abenteuerlich wirken kann, deswegen nur in Kürze: Ich weiß natürlich nicht wie Du trittst. Aber ich weiß wie ich es kann bzw. könnte, müsste es sein. Musste ich u.a. zum Erlangen mancher Kup-Grade unter Beweis stellen Die Schnauze gehört zu den recht empfindlichen Stellen am Körper eines Hundes einerseits und andererseits beißt auch der wildeste Hund mit gebrochenem Oberkiefer nicht mehr weiter, wenigstens nicht oft und nicht fest. Auch der Mr-Spock-Griff ist keiner - hast Du einen Hund fest an der Kehle, was viel einfacher ist als man sich das vorstellt, dann ist es wirklich nur noch eine Bewegung bis zum Genickbruch. Damit im Vorfeld keine Missverständnisse aufkommen: Ich mag Viecher im allgemeinen und Hunde im besonderen. Ich habe Respekt vor jeder Form von Leben. Auch vor meiner Und wenn es heißt "Hund oder ich", dann wird das vermutlich zu ungunsten des Hundes ausgehen. Natürlich nicht immer und nicht stets und leichtsinnig lässt mich das auch nicht werden. Kommt der Hund unvorbereitet - blöd. Kommt er unerwartet von hinten oder der Seite - auch blöd. Kommen zwei wird's haarig, schnelle Flucht das Mittel der Wahl. Kommt aber einer wild bellend von vorne angerannt, dann hat er einfach wirklich, wirklich schlechte Karten - ganz ehrlich, es ist nur ein Hund. Lass ihn gerne mit 40 kgs angesprungen kommen - ich wiege weit über dem Doppelten. Aus vollem Lauf auffangen? Nö, das nun nicht. Aber in der Luft ändert auch ein Hund nichts mehr an seiner Richtung... Ein Griff, die Wucht nach unten gelenkt, und während sich der Hund noch wundert wo er jetzt ist hab' ich ihn schon. Kommt er frontal und springt mich an wird er ins Leere springen, meine Hand jedoch wird ihn fest an Hals (Gurgel, Haut dort) oder Ohr haben. Das ist bestimmt keine Empfehlung für jedermann, um Gottes Willen. Deine Bedenken äußerte der Hundeführer natürlich auch, es ging auch nur darum, dass man dem "Ansturm" eines solchen Hundes standhalten kann, was er nicht glauben wollte. Mit Schutzkleidung und Helm ausgerüstet, also als Übungsperson, meinte er mir das demonstrieren zu können. Nach drei Anläufen liess er es dann. Zugegebenermaßen war ich von der Schnelligkeit und der Zielsicherheit des Hundes sehr überrascht, der Hund war jedoch auch sichtlich irritiert. Offenkundig werden (oder wurden) nur Situationen trainiert, in welcher der Hund stoppen sollte, also sich entferndende Personen aufhalten. Ich aber stand da und habe ihn erwartet. Er zielte auf den Unterarm - und der war eine Zehntelsekunde vor seinem Kieferschluss eben nicht mehr da, wo er eben noch war, sondern unter ihm und hebelte ihn so aus, dass er einige Meter weiter flog als geplant. Hätte ich gehalten, wäre das übel ausgegangen für den Hund. Und jetzt, ob Du mir das glaubst oder nicht, sage ich Dir, dass der Hund, ein deutscher Schäferhund einer zivilen Hundestaffel, ausgebildet zum Bewachen einer deutschen Luft- waffenkaserne, bereits den ersten Versuch nicht überlebt hätte. Na gut, damals war ich 23 Jahre alt und tatsächlich in voller Blüte und in vollem Training gestanden. Sähe heute vielleicht auch anders aus, wer weiß. Allerdings werde ich mich auch niemals in einer Situation befinden, gegen einen solchen Hund bestehen zu müssen - weder breche ich irgendwo ein noch gebe ich der Ordnungsmacht Anlaß, deren Hunde auf mich zu hetzen. Was ich eigentlich nur sagen wollte ist ganz einfach der Umstand, dass ein Hund keinen Schutz für ein Anwesen bietet - draußen schon gar nicht. Im Haus sieht das anders aus, bei zwei oder mehreren Hunden erst recht. Aber auch die werden einen gezielten Anschlag/Übergriff schlicht nicht verhindern können. Aber es ist auch klar, dass solcherlei Anschläge die Ausnahme darstellen, darauf bin ich weiter vorne ja bereits eingegangen. Den Standard-Affen wird ein Hund im Haus im Regelfall abhalten, das Haus zu betreten, zwei recht sicher. Dass es 65kg-Rottis gibt die nicht fett sind war mir zB neu - so ein Hund kann tatsächlich ein Problem werden, steht man ihm unbewaffnet gegenüber. Die, die ich kenne sind mit 60kgs fett oder eben deutlich leichter
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#244
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2/3 wollten die Roten nicht, 2/3 wollten die Schwarzen nicht. Das sind zusammen schon 4/3, und was haben wir bekommen? Schwarz-Rot... Mal im Ernst: Ohne es nachgesehen zu haben vermute ich, dass diese 12% tatsächlich an den Einwohnern berechnet sind, was natürlich Käse ist. Wahlberechtigte hat's in Berlin keine 3,5 Mio - und von denjenigen Wahlberechtigten die dann auch zur Wahl gingen, werden es deutlich mehr sein als nur 12%, nämlich soviel, dass es zur Regierungsbildung gereicht hat. Es reichte also schon wenn man seinen Hintern mal zur Wahl schleppte. Denn nur wer mitwählt darf danach stänkern oder jammern... Und das ist vollkommen unpolitisch gemeint, nur mathematisch. Und grundsätzlich
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Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#245
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Die werden nur auf den Arm ausgebildet. Standest du schonmal einm Hund gegenüber der "zivil" beist? Da sähe es anders aus, ganz sicher. Es gibt Hunde die in zivil auf den Genitalbereich ausgebildet sind, das ist richtig übel. Das kann man auch schlecht "wegziehen" oder verbergen. Und ein Herder oder Malli ist verdammt schnell. Will damit nur sagen das es immer auf den Hund den Menschen und den Ausbildungsstand sowie(ganz wichtig) die Qualität des Hundes ankommt. Für den normalen Haushund treffen deine Aussagen sicher zu.
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Gruß,Schwarznase ... Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN. |
#246
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1) wie viele Buerger werden in der BRD jaehrlich vermisst* und wieviele davon jaehrlich lebend und unverletzt wiederentdeckt ? (*mit vermisst meine ich nicht untergetaucht (auf grund z.B. irgend-welchen fam. Verpflichtungen&co.) 2) Altersgruppe 60-70 J. - werden Leichen dieser Altersgruppe genauso oft obduziert wie z.B. 20-30 J., oder nimmt man eher an, dass die an der "Altersschwaeche" gestorben sind - es sei denn es steckt noch das Messer im Ruecken - Du mir folgen koennen ? 3) kommt denn heute jede Straftat zur Anzeige "im Unterschied zu früher**" ? (**sagen wir mal vor 1990 ) 4) hat denn jede Anzeige eine Ermittlung zur Folge "im Unterschied zu früher**" ? 5) sind denn die Strafen, bei gleichen Delikten, genauso hoch wie "frueher**" ? Zitat:
ich koennte hierzu was schreiben, moechte aber erstmal die Antworten auf 1-5 abwarten
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#247
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Erik, ich hatte sowohl mit Rottweilern als auch Riesenschnautzern und Airedales zu tun.
Die üblichen Trainingsstrecken auf dem Hundeplatz waren mühelos bei praimierten Hunden zu unterwandern,man musste die Hunde nur anbrüllen und schon waren sie irritiert ob des ungewöhnlichwen Verhaltens des Figuranten. Alles Show............. Meine 2 Fusshupen ( Zwergdackel und Jack/Dackelmix) machen genug Krach.....
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Kraft kommt von Kraftstoff.... Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein)
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#248
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Wir haben sogar mit Neger, Chinesen und Weihnachtsmannmasken trainiert um auf alles vorbereitet zu sein. Auch haben wir in Überseecontainern trainiert wo von draußen 10 Mann mit Knüppeln drauf eingedroschen haben. Guten Hunden ist das Latte. Aber davon gibt es wenige, speziell im öffentlichen Dienst. Gute Hunde kosten und bringen Geld weshalb sie immer in privater Hand sind. Und ein erfahrener und guter Hundeführer hätte solche "spielchen" auch nicht zugelassen weil die Gefahr einer Fehlverknüpfung des Hundes in dieser Situation zu groß gewesen wäre und man somit viel Arbeit und Zeit hätte einbüßen können. Aber wir schweifen vom Thema ab....
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Gruß,Schwarznase ... Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN.
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#249
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Ich hab jetzt 2 Fusshupen, nett und freundlich.............., die machen alles mit, ausser Training mit Figuranten.... und die machen Krach, wenn einer weniger als 100 meter drann ist......
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Kraft kommt von Kraftstoff.... Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein)
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#250
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Also, die WEGA nimmt bei Einsätzen gegen Drogendealer, Zuhälter, etc immer ne große Flasche Pfefferspray mit. Bei nem Einsatz bekam da der Kampfhund erst einmal einen Liter Pfeffer in die Nase, woraufhin er winselnd einen Satz durch das Fenster auf die Straße machte. Dummerweise war die 5 Stockwerke tiefer, und da ein Hund keine Katze ist, landete er auch nicht auf den Pfoten.
Merke: Wenn ich wo rein will, wo ein Hund drin ist, hilft die Literflasche Pfefferspray wirklich weiter. |
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