Thread für die Poseidon-Fahrer

[Halstrom]

Meiner mit 60 PS: Allein, und leer 40km/h.
Mit Frau und normalen "Klimbim" 30km/h. Grad noch so gleiten.
Im Urlaubstrimm ( 120l Wasser im Bug, 110l Benzin, Futter , Getränke, Klamotten )
irgendwas bei 20-25km/h.
Aber wir nutzen den ja auch als Wanderboot für Urlaub und Kurztrips.
Der Mercury ist bei 10km/h auch mit 2 - 3 Liter zufrieden. Und der Merc ist dabei angenehm leise. Aus meiner Sicht auch recht wartungsfreundlich.
Wir sind auch viel in Meckpomm unterwegs, das darf man sowieso nicht schneller. Und im Urlaub sind wir nicht auf der Flucht. Zum anderen zieht der Posi da kaum ne Welle, man macht sich nicht unbeliebt.
Propeller:
Ich habe einen 12.5x8P. Damit dreht der Motor bis 6200u/min, und in den Begrenzer/Drehzahlwarnung. Bei 25km/h.....
Dann noch einen 10.88x11P. Damit kommt der Motor auf 5200u/min und knapp die 40km/h. Beladen dann die 25km/h.
Neu gekauft für diese Saison einen 11 1/4x10P. Damit dreht der Motor auf 5500u/min, und es bleibt bei den 40 km/h, ich erhoffe mir davon, das er das Boot im beladenen Zustand noch etwas schneller macht.

PS: Schau nach dem Gewicht des Motors. Mein 60PS EFI-Mercury wiegt schonmal 136kg lt. Datenblatt. Spielt sicher auch ne Geige. Ich hatte ja mal überlegt, einen 90er dranzukleben. Aber: Noch mehr Gewicht hinten dran. Und garantiert mehr Verbrauch. Und für was - für ein paar min Fun, wenn man mal den Hebel runterlegt.....und den Rest , 99% der Zeit , wieder mit 10km/h rumdümpelt.

[EmLa]

Hallo,

mein Name ist Emanuel, ich habe von dem Nutzer "aeskulap" die Poseidon übernommen. Noch steht sie nicht bei mir, aber bald

Ich habe mir den Beitrag - zumindest für meine Poseidon - schon angesehen, und ich werde für die eine oder andere Arbeit sicher noch einmal euren Rat benötigen.

Bis dahin eine schöne Zeit,

Emanuel

[Müggelseefahrer]

Hallo Emanuel,

dann erstmal herzlich willkommen!!

Viele Gruesse
Torsten

[Halstrom]

Na dann - willkommen und frohes Basteln am Posi

[EmLa]

Guten Abend,
nachdem ich ja schon geschrieben hatte, dass ich vom User "aeskulap" die Poseidon übernommen habe, ist jetzt natürlich die Vorfreude auf das Herrichten und dann nächstes Jahr fahren groß.

Der Transport hat sehr gut funktioniert, ging auch relativ zügig von statten, das Boot steht jetzt auf seinem Stellplatz.

Der derzeit vorhandene Außenborder mit 25PS bleibt nächste Saison auch noch, für etwas Mosel auf und ab reicht das fürs erste. Geplant ist dann für 2023 ein 60 PS Außenborder.

Natürlich habe ich mich mit den bisherigen Infos zu dem Boot hier im Faden beschäftigt, und auch dazu noch eine kurze Frage...

Kurz zu meinem Hintergrund: Handwerklich nicht unbegabt, vor mittlerweile doch schon zwanzig Jahren eine handwerkliche Ausbildung im Bereich Feinmechanik, mittlerweile aber in einem ganz anderen Bereich tätig. Hinsichtlich Holzbearbeitung bin ich gut ausgestattet, bezüglich GFK hatte ich noch keine Berührungspunkte.

So, nun meine Arbeitsplanung für den Winter:

• Unterwasserschiff überarbeiten
• Heckspiegel verstärken
• Kleinkram

Zu dem letzten Punkt habe ich noch eine Frage an euch... Der Bequemlichkeit halber anbei noch einmal die alten Bilder aus dem Thread.

Die Verstärkung des Heckspiegels hätte ich – wie auf der Skizze (PDF) zu ersehen – mehrlagig gestaltet.

Da der Spiegel nach außen gewölbt ist, würde ich 3x9mm Sperrholz stufenförmig (zur Konturanpassung) wasserfest verleimen.

Diese Platte dann mit angedicktem Epoxi von innen an den Spiegel.

Dann 3 Lagen Glasfaserbiaxialgelege mit 450g/qm.

Folgend dann nochmal eine Sandwichplatte aus insgesamt 2x9mm+1x15mm Sperrholz, wobei die 15mm Platte den Abschluss über die ganze Breite nach innen bildet. Darüber dann abschließend 6 Lagen Glasfaserbiaxialgelege (450g/qm).

An die Seitenwände und im Bereich der Stringer (beim Tank) werden „Knie“ (Tiefe und Höhe wie die UK der Sitzfläche) geklebt, dann überlaminiert, ebenfalls sechsfach wie oben.


Frage: Passt das so? Ist das vom Gewicht her auch noch in Ordnung?


Danke fürs Lesen, und einen schönen Abend,


Emanuel

[Halstrom]

Moin Emanuel,
ich denke das passt. "Verleimten" würde ich die Platten auch mit Epoxidharz.
Als wichtig würde ich die Abstützung des Spiegels gegen die Bodenstringer sehen.
Motor - 60 PS sind nicht viel. Such Mal nach dem leichtmöglichsten 90er.
Ich komme mit meinem nur, wenn Boot leer auf knapp 40.
Im Urlaubstrimm und 2 Leute komme ich nicht über die Welle.
Passt für mich, da im Fahrrevier eher nur 6,8, 12km/h erlaubt sind, und wir nur als Verdränger fahren.
Bei Dir? Rhein und bissel Spaß? Dann mehr PS. Evtl. noch Trimklappen, oder n Badebord anlaminieren aber das wiegt dann auch.....��

[EmLa]

Hallo Steffen,

vielen Dank für die schnelle Antwort!

Ich/ wir werden die Poseidon tatsächlich als Wanderboot nutzen, so der Plan. Die Mosel ist ja auch eher ruhiger, den Rhein möchte ich mir fürs erste nicht antun. Aber warten wir mal das nächste Jahr ab, dann wird auch über den neuen Motor entschieden...

Ich geh jetzt mal shoppen, Kran und Stapler ist auch schon organisiert, dann kann es bald losgehen.

Bilder kommen dann selbstverständlich!

Schönen Abend allerseits,

Emanuel

Zitat von Halstrom

Moin Emanuel,
ich denke das passt. "Verleimten" würde ich die Platten auch mit Epoxidharz.
Als wichtig würde ich die Abstützung des Spiegels gegen die Bodenstringer sehen.
Motor - 60 PS sind nicht viel. Such Mal nach dem leichtmöglichsten 90er.
Ich komme mit meinem nur, wenn Boot leer auf knapp 40.
Im Urlaubstrimm und 2 Leute komme ich nicht über die Welle.
Passt für mich, da im Fahrrevier eher nur 6,8, 12km/h erlaubt sind, und wir nur als Verdränger fahren.
Bei Dir? Rhein und bissel Spaß? Dann mehr PS. Evtl. noch Trimklappen, oder n Badebord anlaminieren aber das wiegt dann auch.....��

[Halstrom]

Moin,
na probier erstmal so. Rein für die Wanderfahrt tut es der 25er. Da liegst so bei 10 km/h, fast ohne Welle zu ziehen. Mit dem 60er Mercury liege ich da bei 2,5l/h, und sehr leise. Wiegt aber auch fast 140kg.
Bin sehr zufrieden damit, bisher war mal ne Zündspule zu wechseln, sonst keinerlei Probleme.
Man hat zur Not noch etwas mehr Dampf.......aber wie gesagt, zum sicheren Gleiten zu wenig.

[Müggelseefahrer]

Hi,
der Poseidon ist ja irgendwie eher kein reinrassiger Gleiter. Der Kiel ist der Laenge nach betrachtet nach achtern keine Gerade sondern steigt wieder an. Mehr Motorleistung erhoeht leider nicht proportional die Geschwindigkeit. Vom Konstrukteur Kalliske ist das Boot eigentlich fuer eine Motorisierung von max. 50 PS vorgesehen (Poseidon 3). Das hat er auf der Rechnung fuer meinen Bootskoerper von 1989 extra vermerkt
Allen einen schönen Ausklang der Saison und Emanuel viel Erfolg beim Basteln!
Gruß
Torsten

[Müggelseefahrer]

Hallo,

der Vorbesitzer meines Bootes hat seinen Keller aufgeraeumt und siehe da - ist die Originalrechnung für den Bootskoerper aufgetaucht... Das Boot wurde ja im gleichen Zustand ausgeliefert wie das von Andreas. 1989 rund zwei Monate spaeter. Interessant ist der Preisunterschied: unter dem Strich war mein Boot rund 3000 DDR Mark teurer Mein Boot ist weiß (ok also mit Stich ins grau oder helles beige). Irgend ´jemand hat mal gemeint, das Gelcoat für diese Farbe musste die Werft im Westen beschaffen. Das würde den Preisunterschied erklaeren... Das braune Gelcoat war wohl im Osten verfuegbar (sind hier wirklich viele aus der Zeit unterwegs). Aber ob das stimmt - kein Ahnung
Beste Gruesse
Torsten

[Halstrom]

Danke für's einstellen. Ich finde solche Zeitdokumente immer interessant.

[EmLa]

Hallo zusammen,
ich habe nun bei meiner Poseidon schon den Motor und die Badeplattform entfernt. Das Material ist zum großen Teil auch schon eingetroffen, es kann also am die Verstärkung des Spiegels gehen.

Ich werde wohl Ende dieser Woche den Boden unter der Sitzbank entfernen, um bis auf den Kiel laminieren zu können.

Eine praktische Frage dazu: Die jetzige Tankwanne ist in einem schicken olivgrün lackiert, der Spiegel innenseitig mit weiß. Die weiße Farbe geht leidlich gut mit einer Messingbürste runter, die olivgrüne Farbe sitzt gut fest... Reicht bei der Tankwanne ein grober Anschliff mit 80er Papier? Ich denke, auf Farbe direkt laminieren ist nicht sinnvoll, jedoch will ich im Kielbereich eine Schwächung durch zuviel Materialantrag vermeiden.

Macht das so Sinn?

Danke, schönen Abend,

Emanuel

[Halstrom]

Probieren. Auf Lack wird sich nicht gut laminieren lassen. zur Not die Flex mit einem Drahtigel, muss man aber auch aufpassen, das der nicht zu starrk reinhackt.
Wenn es etwas rauh ist, verbindet es besser. Und am besten noch schön entfetten .....

[EmLa]

Zitat von Halstrom

Probieren. Auf Lack wird sich nicht gut laminieren lassen. zur Not die Flex mit einem Drahtigel, muss man aber auch aufpassen, das der nicht zu starrk reinhackt.
Wenn es etwas rauh ist, verbindet es besser. Und am besten noch schön entfetten .....

Danke! Silikonentferner steht schon bereit...

Schönen Abend!

Emanuel

[Halstrom]

Danke, Dir auch

[Müggelseefahrer]

Hallo Emanuel,

ich sehe das im Grunde wie Steffen, laminieren eigentlich nur direkt auf das GFK, das hält. Wenn in ein ein paar Poren noch Lack steckt, sei es drum.

Materialabtrag gleichst Du ja durch das Laminieren eigentlich wieder aus (lagenweise Überlappung zum alten Laminat nicht vergessen ;0).

Die Poseidon sind in der DDR aus Polyesterhartz gebaut worden -> letzte Laminatschicht bleibt klebrig. Viele haben aus dem Mangel heraus und Zeitgründen einfach irgendeinen Lack draufgehauen. Für Optik und normale Nutzung vermutlich ok, aber zum Drauflaminieren nicht.

Gruß
Torsten

[EmLa]

Zitat von Müggelseefahrer

Hallo Emanuel,

ich sehe das im Grunde wie Steffen, laminieren eigentlich nur direkt auf das GFK, das hält. Wenn in ein ein paar Poren noch Lack steckt, sei es drum.

Materialabtrag gleichst Du ja durch das Laminieren eigentlich wieder aus (lagenweise Überlappung zum alten Laminat nicht vergessen ;0).

Die Poseidon sind in der DDR aus Polyesterhartz gebaut worden -> letzte Laminatschicht bleibt klebrig. Viele haben aus dem Mangel heraus und Zeitgründen einfach irgendeinen Lack draufgehauen. Für Optik und normale Nutzung vermutlich ok, aber zum Drauflaminieren nicht.

Gruß
Torsten

Guten Morgen Torsten,

vielen Dank für die Erläuterung. Die klebrige Schicht erklärt das Geschmiere der weißen Farbe - aber geht schon runter.

Ich hole morgen noch eine Drahthexe, dann geht's weiter.

Das Laminat ist entsprechend geplant

Schöne Grüße,

Emanuel

[EmLa]

Guten Abend,
einmal eine kurze Zusammenfassung des heutigen Tages...

Wunderschönes Wetter, angenehme 17°C, ideal zum Bootsbasteln. Ich hatte vor einiger Zeit einen wunderbaren Plan zur Verstärkung des Spiegels vorgestellt, den ich heute aber geändert habe.

Ich weiß nicht, mit welchem Zeug das Boot incl. der Sitzbank (und die Holzdübel in der Sitzbank) verklebt wurden, aber SIKA ist die reinste Vaseline dagegen. Ich habe mittlerweile knappe 8h damit verbracht, den Heckspiegel freizulegen, das Ergebnis: Siehe Foto. Der ganze Spiegel ist ein Puzzle aus Holzstücken, Dichtmassen und der "schwarzen Pest". Die "Masse" ist ins Material, also GFK gezogen (...), somit lassen sich Holzteile so gut wie gar nicht schadenfrei entfernen.
Die Badeplattform ist ebenfalls - genauso wie die Schrauben - im Rumpf verklebt. Wie gesagt, ich denke, ich zerstöre mir den Heckspiegel, wenn ich die Schrauben und Plattform sowie Holzplatten versuche abzubauen.

Auch wenn ich jetzt wahrscheinlich verbal gesteinigt werde - Ich werde die OSB Platten (die Hintere geht bis zur Oberschale) und den anderen Holzkram drinlassen. Die Holzplatten mit den roten X werden bündig zur OSB rausgesägt (Die X-Platte ist mit der OSB verklebt, und liegt nur an den Seiten auf). Ich werde mein Holz wie geplant als Sandwichpuzzle dazwischenkleben, so dass letztlich eine komplette Oberfläche über den Spiegel entsteht, und über alles die 15mm Platte kleben und danach laminieren. Die Bolzen sind gerade lang genug, dass es rausgeht. Dann die Stringerstützen und Seitenknie.

Ich weiß, Feuchtigkeit und Rott, aber ganz ehrlich: Soviel Dichtmasse, wie da drin ist, kann gar kein Wasser eindringen. Feuchtigkeit habe ich auch keine gefunden...

Schönen Abend,

Emanuel

[Müggelseefahrer]

Hallo Emanuel,
hab das Forum lange nicht auf dem Schirm gehabt...;0)
Nee Nee Steinigungen machen wir nur noch in Ausnahmefällen ;o))))
Letzlich ist so ein Projekt immer eine Abwägungssache (Zeit, Kosten, Nutzungsdauer etc.). Mit Deiner Lösung wirst Du die gewünschte Stabilität vermutlich auch erreichen. Morsch ist der alte Kram ja nicht. Sofern die Trimmung so bleibt (deutlich schwererer Motor geplant?) werden die Bohrungen in Ruhe oberhalb des Wasserspiegels liegen - passt schon.
Gruß
Torsten

[EmLa]

Hallo Torsten und alle anderen

Ja, an dem Tag war ich gnatzig... Meine Frau hat mir ein halbes Kilo Schokolade mitgebracht, aber selbst das hat nichts gebracht...

Ich kann ja letztlich doch nicht aus meiner Haut, und will alles ordentlich gemacht wissen, da ich das Boot ja auch nutzen will, daher:

Ich habe jetzt den Spiegel komplett von innen freigelegt, es war nicht nur eine Verblendung, sondern mehrere miteinander Verklebt und mehrfach verschraubt. Für die Stabilität des Spiegels hat aber tatsächlich keine der "Verstärkungen" wirklich etwas gebracht, da die tragenden Verstärkungen nur punktuell aufgelegen haben, und den Zug bzw. Druck nicht ins Material eingeleitet haben. Dafür waren die überflüssigen Holzpuzzlestücke richtiggehend eingelassen ins Material. Die Badeplattform wurde irgendwie wohl sogar mit Epoxi angeklebt (jedoch über Silion), ich pule da schon ewig rum.
Nebenbei sind noch ein paar kleinere Baustellen aufgetreten, bspw. die Elektrik, die teilweise schon geschmort haben muss.

Aus meiner Sicht hat da jemand sinnfrei den Spiegel misshandelt.

Es ist im Prinzip alles Milimeterarbeit, wenn man den Spiegel nicht unnötig verletzen möchte.

Fakt ist: Das Boot wird dieses Jahr definitv nicht aufs Wasser kommen, und wenn es dumm läuft (danach sieht es jede Bastelstunde aus), nächstes Jahr auch nicht.

Glücklicherweise hilft mir der Vermieter des Stellplatzes mit allem, was möglich ist, und toleriert auch viel (vor allem meine meistens nicht ganz jugendfreien Flüche).

Naja, man wird sehen.

Schönen Abend euch allen!

Gruß,

Emanuel

[Halstrom]

Ich würde trotzdem mittig was zum stabilisieren von den Bodenstringern zur Heckwand setzen. Das kann gleich als Unterkonstruktion der Sitzbank verwendet werden.
Ich klaue mal ein früher eingestelltes Bild von seeblick35:



Das stabilisiert die Bordwand und leitet die Kraft in die Bodenstringer ein.
Da passiert dann auch nix mehr.....

[Müggelseefahrer]

Hallo Emanuel,

Du schaffst das Letzlich ist es die Frage vom Zeit- und Geldbudget. Bei uns musste wegen zu vielen Kindern ein größeres Boot her. Also altes Boot verkauft und für das Geld eine Kasko zum Ausbauen gekauft. Ich musste auch einen Kompromiss zwischen den Forderungen der Familie ("Wir wollen wieder aufs Wasser!!") und meinem Perfektionismus finden ....... Letzlich lief es darauf hinaus:

1 Jahr ohne Boot , im zweiten Jahr ab August im Wasser mit "Grundausstattung" (mein Steuersitz waren 2 Colakisten übereinander , Kajüte: nix drin außer einer großen Luftmatraze...)
Naja und dann jedes Jahr etwas mehr.

Der Poseidon ist ein schönes Boot (da sind wir uns alle einig hier denke ich :0), es lohnt sich!!

Viel Erfolg!

Gruß
Torsten

[EmLa]

Hallo allerseits,

Hallstrom: Mein bisheriger Plan wird so beibehalten...

Torsten: Tatsächlich spielt in erster Linie das Zeitbudget eine Rolle, aber gut Ding will Weile haben... Es wird bei mir genauso laufen wie du geschildert hast...

Wird schon
Das Boot würde ich nicht mehr hergeben wollen!

Schöne Woche,
Emanuel

[Halstrom]

Na ja - ich hab auch von Anfang 2015 - Mitte 2017 gesessen, bevor er das erste Mal wieder schwimmen durfte, und die Jahre dannach immer noch Detailveränderungen gemacht. Braucht halt alles Zeit......
Frohes Schaffen, und stell ruhig mal die Baufortschritte ein, ist immer interessant zu sehen, welche Lösungen andere nutzen.

[IKaRuS1978]

Hallo Leute...man vergebe mir, wenn die Frage schon mal beantwortet wurde, aber ich hab noch nicht alle 13 Seiten durch.

In welcher Preisklasse eigentlich i.d.R. die alten Poseidons?
Was darf die so kosten?