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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #226  
Alt 04.01.2020, 20:50
ferenc ferenc ist offline
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Totgesagte leben länger, 3mrd Dollar Verluste für Shortseller, die auf Verluste gesetzt haben

https://www.handelsblatt.com/meinung.../25387490.html
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  #227  
Alt 06.01.2020, 10:29
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onkelrocco onkelrocco ist offline
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Totgesagte leben länger, 3mrd Dollar Verluste für Shortseller, die auf Verluste gesetzt haben
Und ich nehme an, Dein Beileid hält sich in engen Grenzen.
90 % an Börsen ist IMO Betrug und Spekulation.

Gut für Tesla dass der Kurs hält; so sind sie momentan wohl weit entfernt vor einer Übernahme.
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  #228  
Alt 06.01.2020, 12:18
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Jörg 07 Jörg 07 ist offline
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Standard Deutsche Tesla-Fabrik könnte bis zu 500.000 Elektroautos pro Jahr produzieren

Ich zitiere mal den ganzen Artikel (da alles interessant ist ):

Zitat:
Im „Amtsblatt für Brandenburg“ wurden Anfang 2020 neue, offizielle Details zur geplanten deutschen Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin veröffentlicht. Das Genehmigungsverfahren für die erste Europa-Fabrik des US-Elektroautobauers ist demnach nun eröffnet.

Tesla hält sich seit der Ankündigung der Produktionsanlage durch Firmenchef Elon Musk im November letzten Jahres mit Äußerungen zu dem Projekt zurück. Bekanntgegeben wurde nur, dass Elektroautos und die dazugehörige Antriebstechnik sowie Batterien in Deutschland entstehen sollen. Als erste Baureihe wird das 2020 startende Mittelklasse-SUV Model Y von den Bändern rollen, so Musk.

Laut der Bekanntmachung des Landes Brandenburg sieht Teslas hiesiges Vorhaben auch die Montage der bereits erhältlichen Mittelklasse-Limousine Model 3 „sowie künftiger Modelle“ vor. Teslas Pkw-Angebot umfasst derzeit noch die Oberklasse-Limousine Model S sowie das große SUV Model X. Angekündigt sind neben dem Model Y bisher der Supersportwagen „Roadster“, der Pickup „Cybertruck“ sowie ein E-Lkw.

Der kommunalen Veröffentlichung nach plant Tesla für seine Brandenburger Großfabrik „mit einer geschätzten jährlichen Produktion von 500.000 Elektrofahrzeugen“. Über diese Zahl war bereits im Vorfeld spekuliert worden, einige hielten sie jedoch angesichts der aktuellen Produktionsmenge von Tesla und eines kürzlich in Shanghai eröffneten China-Werks für zu hoch. 2019 lieferten die Kalifornier insgesamt 367.500 Elektroautos aus. Insider glauben, dass in Brandenburg zunächst bis zu 150.000 Stromer pro Jahr entstehen werden.

Die deutsche Fertigungsanlage wird „folgende Produktionsschritte enthalten: Presswerk, Gießerei, Karosserierohbau, Lackiererei, Sitzefertigung, Kunststofffertigung, Batteriefertigung, Fertigung Antrieb und Endmontage“, heißt es im Amtsblatt für Brandenburg weiter. Zusätzlich sind dem Schreiben zufolge eine Abwasserbehandlungsanlage, ein zentrales Versorgungsgebäude, ein An- und Ablieferungsbereich sowie ein Mitarbeiterparkplatz geplant. Darüber hinaus wird Teslas ehrgeiziges Ziel von einer Inbetriebnahme des Werks „im Juli 2021“ bestätigt.

Zum weiteren Ablauf steht im Brandenburger Amtsblatt, dass der Genehmigungsantrag sowie die dazugehörigen erforderlichen Unterlagen einen Monat vom 06.01.2020 bis einschließlich 05.02.2020 öffentlich eingesehen werden können. Da durch das Vorhaben Wald betroffen ist, dürften sich viele für den Bericht zu den voraussichtlichen Umweltauswirkungen interessieren. Einwendungen gegen das Projekt können bis zum 05.03.2020 unter anderem beim Landesamt für Umwelt oder der Gemeinde Grünheide erhoben werden.
Quelle: https://ecomento.de/2020/01/06/tesla...IU-dFimwNp8SpI
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  #229  
Alt 06.01.2020, 12:38
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https://www.moz.de/landkreise/oder-s...g/0/1/1775925/

unter diesem Link wird dann auch im Artikel veröffentlich, wo man Einsichtnahme in die Genehmigungsanträge bekommt und auch an wen dann ein möglicher Einspruch zu richten ist.

Grüße

Daniel
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  #230  
Alt 06.01.2020, 19:35
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Standard Woche der Entscheidungen

https://m.focus.de/finanzen/boerse/a..._11523015.html
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  #231  
Alt 06.01.2020, 19:48
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Ja, es geht mittlerweile los:

"Teslas Gigafactory: Tiere sollen umgesiedelt und verjagt werden... "

https://www.berliner-kurier.de/berli...?dmcid=sm_fb_p

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  #232  
Alt 06.01.2020, 19:49
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
90 % an Börsen ist IMO Betrug und Spekulation.
Das ist aber harter Tobac. Wo bitte ziehst du die Grenze zwischen Betrug und Spekulation?
IMHO Betrug gibt es, ja, aber das bleibt im Promillebereich.
Und dass man an den Börsen auch mit ganz soliden Blue Chip Aktien (Pennystocks packe ich nicht an) spekulieren kann ist doch erst das Salz in der weltweiten Wirtschaftssuppe.
Seit Mitte der 80er Jahre bin ich in Aktien investiert. Spekulieren geht mit CFD (Hoeness seine Lieblingszockerei) prima. Da sind OS schon eher langweilig
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  #233  
Alt 06.01.2020, 21:34
ferenc ferenc ist offline
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Und ich nehme an, Dein Beileid hält sich in engen Grenzen.
90 % an Börsen ist IMO Betrug und Spekulation.

Gut für Tesla dass der Kurs hält; so sind sie momentan wohl weit entfernt vor einer Übernahme.
Warum sollte man da mitfühlend sein?

Wer glaubt, Musk hätte zu hoch gepokert und sein Unternehmen macht zeitnah eine Bauchlandung, steigt darauf ein und hat diesmal verloren.

Da ich nur die Umsetzung der Technologie hier spannend finde bin ich ansonsten sehr emotionslos, setze weder auf noch gegen das Unternehmen.
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  #234  
Alt 06.01.2020, 22:06
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Spüli Spüli ist offline
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Moin!
Ich glaube es gibt keine andere Baustelle die so detailliert im Internet dokumentiert wird. Auch die verschiedenen Auszüge aus den Planunterlagen sind interessant.

https://mobile.twitter.com/Gf4Tesla
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  #235  
Alt 06.01.2020, 22:06
Fronmobil Fronmobil ist offline
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Zitat:
Zitat von Rocco
90 % an Börsen ist IMO Betrug und Spekulation.
Das ist schlichter Unsinn!

"Spekulation (lateinisch speculor, „beobachten, spähen, auskundschaften“) ist in der Wirtschaft die mit einem Risiko behaftete Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden innerhalb eines bestimmten Zeitraums zum Zwecke der Gewinnmitnahme. Gegensatz ist die Arbitrage, die diese Unterschiede an einem bestimmten Zeitpunkt ausnutzt und deshalb risikolos ist.

Der Begriff Spekulation wird im Gegensatz zum alltäglichen Sprachverständnis in der Wirtschaftswissenschaft wertneutral verwendet. Die Spekulation gehört neben Arbitrage und Hedging zu den Strategien im Finanzmanagement. Spekulation ist das Halten einer offenen Bestandsposition (Long und Short) an Spekulationsobjekten innerhalb eines bestimmten Zeitraumes bis zur Glattstellung (Verkauf oder Kauf). Zu den Spekulationsobjekten gehören Finanzinstrumente (Immobilien, Forderungen, Verbindlichkeiten, Wertpapiere, Devisen, Sorten, Edelmetalle, Derivate), Handelswaren oder Kunstwerke. Ausschließliches Ziel dieser Bestandhaltung ist die Gewinnerzielung. Der Gewinn einer erfolgreichen Spekulation ist nicht nur als Risikoprämie zu verstehen, sondern auch als Entgelt für die Erhöhung der operativen und informativen Markteffizienz. Da die Entwicklung der Kurse, Zinsen oder Preise in diesem Zeitraum zum Zeitpunkt des Geschäftsbeginns mit Ungewissheit behaftet ist (Marktrisiko), handelt es sich bei der Spekulation um risikobehaftete Transaktionen. Der Spekulant trifft mithin eine Entscheidung unter Ungewissheit."

(Quelle: Wikipedia)

Klaus, der meint: Und jetzt zurück zum Thema!
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  #236  
Alt 07.01.2020, 07:10
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Zitat:
Zitat von Jörg 07 Beitrag anzeigen
Ja, es geht mittlerweile los:

"Teslas Gigafactory: Tiere sollen umgesiedelt und verjagt werden... "

https://www.berliner-kurier.de/berli...?dmcid=sm_fb_p

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Interessant finde ich die im Artikel erwähnte Zeitachse - Bis zum 5. Februar ist Einspruch möglich - erörtert werden sollen die Einsprüche dann am 18.03.

Problem ist ja halt nur, dass die Rodung auf Grund der Brutzeit ja bis spätestens 27.2 erfolgen muss - also ist der Drops doch eh schon gelutscht - Erörterungen und möglicher Protest hin oder her. Ziemlich unglücklich wie ich finde - denn natürlich ist ohne die pünktliche Rodung der Zeitplan zur Fertigstellung nicht zu halten.

Grüße

Daniel
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  #237  
Alt 07.01.2020, 07:54
Kadarka Kadarka ist offline
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Das Problem kann man mit einer Ausnahmegenehmigung in den Griff kriegen. Damit kann der Zeitpunkt der Fällung bei überwiegendem öffentlichen Interesse und der Vermeidung von Individuenverlusten auch in einen späteren Zeitraum verlagert werden.
Das wird dann für Tesla ev. etwas teurer aber ist bei den Gesamtkosten eher marginal.

LG
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  #238  
Alt 07.01.2020, 08:06
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Das würde aber wohl ziemlich auf den Ruf und ggf. auch den Aktienkurs des Unternehmens gehen, wenn billigend in Kauf genommen wird, dass Vögel bloß auf Grund des Zeitplanes sterben müssen - die Tiere werden wohl kaum ihre Brutaktivitäten verschieben.

Grüße

Daniel
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  #239  
Alt 07.01.2020, 08:34
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Jörg 07 Jörg 07 ist offline
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Zitat:
Zitat von Elb Bummler Beitrag anzeigen
Interessant finde ich die im Artikel erwähnte Zeitachse - Bis zum 5. Februar ist Einspruch möglich - erörtert werden sollen die Einsprüche dann am 18.03.

Problem ist ja halt nur, dass die Rodung auf Grund der Brutzeit ja bis spätestens 27.2 erfolgen muss - also ist der Drops doch eh schon gelutscht - Erörterungen und möglicher Protest hin oder her. Ziemlich unglücklich wie ich finde - denn natürlich ist ohne die pünktliche Rodung der Zeitplan zur Fertigstellung nicht zu halten.

Grüße

Daniel
Ich gehe davon aus, dass sie (Tesla) nach Zeitplan vorgehen, also bis 27.02. die
"Räumung" abgeschlossen haben. Um die Einwände wird sich dann später
gekümmert .
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Gruß Jörg
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  #240  
Alt 07.01.2020, 09:03
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Zitat:
Zitat von Jörg 07 Beitrag anzeigen
Ich gehe davon aus, dass sie (Tesla) nach Zeitplan vorgehen, also bis 27.02. die
"Räumung" abgeschlossen haben. Um die Einwände wird sich dann später
gekümmert .
Ja, so wird es "leider" wohl kommen - fairer wäre es natürlich anders gewesen - ohne direkt mal Tatsachen geschaffen zu haben.

Grüße

Daniel
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  #241  
Alt 07.01.2020, 09:33
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Zitat:
Zitat von Bully Beitrag anzeigen
Das ist aber harter Tobac. Wo bitte ziehst du die Grenze zwischen Betrug und Spekulation?
IMHO Betrug gibt es, ja, aber das bleibt im Promillebereich.
Was ist an Aktienkursen real?
Ich habe mit T-Online Geld verloren und mit Uran-Aktien Geld verdient; die Firma hat nie ein Gramm gefördert. Elon Musk lässt einen fahren und die Aktie steigt.

Ich möchte aber hier nicht über Aktien diskutieren. Vielleicht an anderer Stelle.
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  #242  
Alt 07.01.2020, 14:47
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen

Ich möchte aber hier nicht über Aktien diskutieren. Vielleicht an anderer Stelle.
Gerne Ich wäre dabei.
Vielleicht einen neuen Thread machen?
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Alt 07.01.2020, 15:00
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von Elb Bummler Beitrag anzeigen
Ja, so wird es "leider" wohl kommen - fairer wäre es natürlich anders gewesen - ohne direkt mal Tatsachen geschaffen zu haben.

Grüße

Daniel
Das ist hier aber auch schon passiert mit Windkrafträdern.

Die Schneissen (und zwar nix kleines) wurden geschlagen, obwohl noch Verfahren liefen.
Dann fand einer seinen ersehnten Rotmilan-Horst. Ende. Jetzt wachsen da ganz mickrige Bäumchen. In 50 Jahren wird´s auch wieder schön sein.

Cool, dass die sogar an die Wölfe denken. Mal sehen wo se die hintreiben. Nach Berlin rein
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  #244  
Alt 07.01.2020, 15:01
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@Klaus: Es steht nichts im Weg, einen Thread zum Aktien Thema zu eröffnen
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Alt 07.01.2020, 17:46
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Elon Musk lässt einen fahren und die Aktie steigt.
Nur einen? Also hier fahren massenhaft Teslas rum
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Alt 07.01.2020, 18:53
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Es wird konkreter (mal wieder den ganzen Artikel kopiert):

Zitat:
Der Autokonzern Tesla fängt in Grünheide erst mal ganz klein an. Ab 2021 bauen 4000 Mitarbeiter rund 150.000 Autos jährlich. Rund 150 Hektar Waldfläche müssen dafür gerodet werden.
Es ist soweit! Seit Montag liegen die Antragsunterlagen für das Brandenburger Tesla-Werk in den Rathäusern von Erkner, Grünheide und Spreenhagen zur Einsicht aus. Tausende Seiten über Produktionsablauf, Strom- Gas- Wasserversorgung und die Folgen für Mensch und Umwelt. Mit beeindruckenden Zahlen: Tesla schreibt von 500.000 Autos pro Jahr und 12.000 (!) Arbeitsplätzen.
Doch ein genauer Blick in fünf Aktenordner zeigt: Der weltgrößte Elektroauto-Hersteller fängt erst mal klein an.
Ab 2021 sollen zunächst nur 150.000 Autos jährlich von rund 4000 Mitarbeitern gebaut werden. Dafür muss nur die Hälfte der 300 Hektar Waldfläche nördlich des Gewerbegebiets Freienbrink gerodet werden. Das soll bis zum 28. Februar geschehen. Das Fabrikgebäude nimmt in der ersten Phase nur ein Viertel der möglichen Fläche ein: Der zweigeschossige, 24 Meter hohe Flachbau misst 740 mal 310 Meter, entsteht hinter Baumreihen parallel zur Autobahn A 10, dem östlichen Berliner Ring.

Um die Fabrik gruppieren sich zwei Mitarbeiter-Parkplätze für 2800 Autos, ein Löchwasserbecken mit 45.000 Kubikmeter Inhalt und drei Nebengebäude für Energiezentrale, Trafostation und Abwasserbehandlung. Im Nordosten an der Bahnlinie ist ein Logistikzentrum mit Verladebahnhof geplant. Täglich sechs Güterzüge und 463 Lastwagen sollen das Werk mit Rohstoffen und Teilen versorgen und Neuwagen abtransportieren.
Für die Produktion braucht die Fabrik 109 Megawatt Strom und stündlich 16.000 Kubikmeter Erdgas für Heizung, Gießereischmelze und Trockenöfen. Eine Riesen-Überraschung! Bei der Projekt-Vorstellung im November hatte Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (58, SPD) noch die Versorgung mit Wind- und Sonnenstrom als Hauptgrund für Teslas Standort-Entscheidung genannt.

Eigene Batteriezellen will der E-Auto-Gigant erst später in einem Extra-Gebäude produzieren. In der Startphase werden die Zellen angeliefert, und von 400 Mitarbeitern zu Batteriepacks zusammengebaut. Die meisten Arbeitskräfte hat die Endmontage (1200), dann folgen Verwaltung (800 Kräfte) und Lackierei. (700).
Die Beeinträchtigung für Mensch und Umwelt ist laut Antrag „gering“ bis „mäßig“. Nur die Rodung des Waldes „führt zu Lebensraumverlusten für Flora und Fauna“. Dafür werden Ausgleichsflächen bepflanzt, Reptilien und Waldameisen umgesiedelt.
Am Donnerstag soll der Finanzausschuss des Potsdamer Landtags dem Kaufvertrag zustimmen. Nach B.Z.-Information zahlt der US-Konzern für die 300 Hektar einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag. Allerdings hat der Tesla-Vorstand den Vertrag bislang noch nicht unterschrieben.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/umla...QuGKCfs2m68D_0
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Alt 07.01.2020, 22:58
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von Jörg 07 Beitrag anzeigen
Es wird konkreter (mal wieder den ganzen Artikel kopiert):

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/umla...QuGKCfs2m68D_0
Zellen angeliefert, und von 400 Mitarbeitern zu Batteriepacks zusammengebaut. Die meisten Arbeitskräfte hat die Endmontage (1200), dann folgen Verwaltung (800 Kräfte) und Lackierei (700).

Mit 700 Mann beim Lackieren kann aber was net stimmen.
Selbst wenn man den Karosserierohbau mit Schweissen und Nahtabdichtung dazunimmt wären das 2,5 Mann pro Roboter
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Alt 07.01.2020, 23:19
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Zellen angeliefert, und von 400 Mitarbeitern zu Batteriepacks zusammengebaut. Die meisten Arbeitskräfte hat die Endmontage (1200), dann folgen Verwaltung (800 Kräfte) und Lackierei (700).

Mit 700 Mann beim Lackieren kann aber was net stimmen.
Selbst wenn man den Karosserierohbau mit Schweissen und Nahtabdichtung dazunimmt wären das 2,5 Mann pro Roboter
Ach auf die veröffentlichten Zahlen gebe ich (noch) nicht viel.
Jeder will Schlagzeilen machen, als Erster "Fakten" posten/verbreiten,
da wird sich im Laufe der Zeit noch so einiges ändern/verschieben.
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Alt 08.01.2020, 11:41
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Standard Sieht ganz stark nach "GÜNSTIG" aus ...

... ein paar (hoffentlich wahre) Details:

Zitat:
Tesla bekommt das 300-Hektar-Grundstück für sein Brandenburger Autowerk zum Billigpreis:
Nur 40,91 Millionen Euro stehen im Kaufvertrag mit dem Land Brandenburg, den der Finanzausschuss
am Donnerstag hinter verschlossenen Türen genehmigen soll.
Das sind 13,52 Euro pro Quadratmeter. Im angrenzenden Gewerbegebiet Freienbrink beträgt der
Bodenrichtwert 40 Euro – dreimal so viel!
Doch das Gewerbegebiet hat Straßen, Wasser, Licht und Strom – die Tesla-Fläche nur Wald. Daher
geht der Landesforstbetrieb von günstigem „Rohbauland Gewerbe Berliner Umland“ aus.
Die Amis haben knallhart verhandelt: Tesla darf bis Ende 2021 vom Kaufvertrag zurücktreten,
„wenn sich schwerwiegende Gründe ergeben, die einer Realisierung des Investitions-Vorhabens
entgegenstehen.“
Auch die Räumung von Munition und Müll muss das Land bezahlen. 250 (!) Bombentrichter
haben Experten gefunden. Sie vermuten 25 Blindgänger. Verzögert die Räumung den Fabrikbau,
muss Brandenburg blechen.

Doch auch das Land hat gut verhandelt: Investiert Tesla nicht, kann es vom Kauf zurücktreten. Will
der Konzern Grundstücke veräußern, hat das Land zehn Jahre lang ein Vorkaufsrecht. Verkauft Tesla an
andere, kassiert Brandenburg 50 Prozent vom Gewinn.
Ein unabhängiges Wertgutachten folgt bis Monatsende. Dann kann der Kaufpreis noch angepasst werden.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/umla...EFMslOY0ogQuIs
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Wie zu erwarten regt sich irgendwelche Gegenwehr - von wem auch immer - auch.

https://teslamag.de/news/rechte-oder...uenheide-26437
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