#226
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Hallo,
nur als Info. Mein CF-Adapter (mit 8GB Memory Karte) funktioniert einwandfrei als Boot-Platte. Der CF-Adapter hat allerdings auch einen Jumper für master/slave Umschaltung, was gerade für ältere Notebooks wichtig ist. Einen SD-Adapter konnte ich nicht zum laufen bringen, obwohl der Lieferant auch mit "Bootfähig" wirbt. Glücklicher weise, nimmt der Lieferant den Adapter zurück (und das bei Ebay, ist nicht immer so). Wer wissen möchte, welche Adapter CF oder SD das waren, einfach eine PN. Gruß Horst |
#227
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Hallo Andreas,
ich möchte ja nicht drängeln. Bis wann hast du den eine neue Version zum Download fertig. Ich bin ganz versessen darauf und möchte natürlich zu Pfingsten schon mal am Gardasee üben. Gruß Horst PS: lass dich nicht drängeln |
#228
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Es gibt ein Update auf dem Server.
Dies umfasst ein erstes Mockup für die Maus- und Touchscreen-Bedienung. Durch Klicken (linke Maustaste) / Tippen im normalen Anzeigemodus erscheint ein Menü, dass durch die Größe der Buttons und ihre Anordnung eine besonders zuverlässige Bedienung auch bei rauen Bedingungen ermöglichen soll. Die Funktionen "MOB", "Ankerwache", "GOTO" sind noch nicht implementiert, "EXIT" und "Waypointmanager" noch nicht an Maus/Touchscreen angepasst. Bitte mal ausprobieren und Feedback geben.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#229
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Moin Andreas,
funzt einwandfrei.mit der Maus, Touchscreen ist noch nicht da.
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#230
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Vielleicht zur Präzisierung:
Haltet Ihr das so für gut bedienbar? Oder plant Ihr sowieso eine Tastatur anzuschließen (für den Waypoint-Manager eine Bildschirmtastatur zu schreiben, wird ein Scheißjob)? Oder plant Ihr Waypoints sowieso alle vorher (ich werde eine Excel-Tabelle ergänzen, mit der man Waypoints in GM-Format exportieren kann), und unterwegs werden die angefahren, nicht neu angelegt (bzw. unter Verzicht auf alphanumerische Zeichen)? Sprecht zu mir ... sonst mache ich so weiter, und es wird die perfekte Applikation für mich und meinen Touchscreen, und Ihr könnt sehen, ob Ihr damit klarkommt ...
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#231
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Hallo Andreas,
kann im Moment nicht testen, da ich den PC auseinander habe und auf die SSD Festplatte warte, welche ich heute bestellt habe. Sorry, aber das dauert jetzt etwas.
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Gruß vom Rheinkilometer 400 Hartmut Glück sind Menschen, auf die man sich 100%-ig verlassen kann.
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#232
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Zitat:
ich glaube es wird da Userabhängig verschiedene Hardwarekonfigurationen geben. Ich habe das Notebookunterteil inkl. Tastatur und Mausfeld. Eine Bildschirmtastatur (Shareware) ist auch noch vorhanden, sowie Touchscreen wenn er endlich kommt. Genauso wird es mit den Anzeigen des GPS-Monitors sein, der eine hätte gerne eine Logge, der nächste... Für mich wäre es von Interesse die NMEA-Geber aus meinen Plotternetzwerk, Echolot, Wassertemperatur, Benzindurchflussmesser zu integrieren, dann wäre der Plotter überflüssig. Die Chartfunktionen könnten von entsprechender Software auf dem Notebook übernommen werden. Wird billiger, als für 2 oder mehr Reviere die teuren Navionicskarten zu kaufen. Zumal für mein Binnenrevier nicht zu bekommen. Ist es eigentlich möglich die Auswahlfelder noch unter der Anzeige zu platzieren? Dann wäre das Umschalten in das Auswahlmenü überflüssig, könnten ja zusätzlich per entsprechenden Buchstabendruck aufrufbar sein.
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#233
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Zitat:
Die Auswahlfelder möchte ich bewusst nicht auch noch auf den Anzeigeseiten integrieren, weil sie entweder viel Platz wegnehmen oder so klein werden, dass man sie unter schwierigen Bedingungen nicht mehr unfallfrei touchen kann. Du kannst die Funktionen aber heute schon über Tastaturkürzel (-N-ightview, -D-isplaymode, -W-aypointmanager, -ESC-Exit, in Arbeit: -M-OB-Modus, -A-nkerwache, -G-oto Waypoint) aufrufen, ohne vorher auf die "Menüseite" zu müssen. Letztere ist in erster Linie für Touch- und Mausnutzer.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#234
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Und wer wird es liefern ?
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Grüsse Ulli |
#235
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Adapter:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...m=360186132519 (PaidLink) CF-Karte: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...m=200460994268 (PaidLink) ursprünglicher Anbieter (der gerade einen zweiten Versuch startet): http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...m=250533694896 (PaidLink)
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#236
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Zitat:
es gibt doch schon eine fertige Bildschirmtastatur unter Windows Gruß Horst |
#237
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Ich weiß - aber mein (persönlicher) Haupteinsatzzweck ist ja der GM im Vollbildmodus auf einem 640x480-Touchscreen. Wenn ich da eine Bildschirmtastatur einblende, ist das Display voll. Daher werde ich wohl für den Waypointmanager eine eigene Bildschirmtastatur bauen, die sich aber wahrscheinlich auf 0-9 und E/O, W, N, S beschränken wird.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#238
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Hallo Andreas,
kannst du dich noch an meine Frage (siehe weiter oben) erinnern, ob es möglich wäre, den GM nur so groß zu machen, damit das Windows (Vollbildmodus) noch Platz für das Desktop lässt? Das war der Hauptgrund, damit ich die Bildschirmtastatur aufrufen kann. Gruß Horst |
#239
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Zitat:
Das GM-Fenster hat _immer_ 640x480 Pixel. Und das entweder im Fenstermodus - dann bleibt für den Rest abhängig von der Windows-Auflösung Platz frei, bei einer 1400x1050-Auflösung also 760px in der Breite und 570px abzüglich Fenstertitel in der Höhe - oder im Vollbildmodus, dann wechselt Windows in genau diese Auflösung, und GM ist bildfüllend. Je nach nativer Auflösung des Displays ist das Bild etwas unscharf, weil das Display interpolieren muss.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#240
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Ich habe mal eine fachliche Frage.
Ich baue gerade an der Ankerwache. Gemeint ist, dass der GM, wenn man die Wache aktiviert, den aktuellen Standort speichert und regelmäßig (sekündlich) die Entfernung und die Peilung zum gespeicherten Standort überwacht und dann laut gibt, wenn ein Schwellenwert überschritten wird. Fragen: - Reicht es, den Schwellenwert in der INI einzutragen, oder sind für das gleiche Schiff und Revier unterschiedliche Schwellenwerte je nach Gegebenheiten sinnvoll? - Macht es Sinn, die initiale Peilung zu speichern und auch größere Abweichungen davon (bspw. drehender Wind, Tide) zu überwachen? - Wie nutzt man eine Ankerwache: speichert man die Position des Ankers und definiert den Umkreis um den Anker anhand der Länge der Kette, oder speichert man die Position des Schiffs vor Anker bei aktuellem Wind (also um die Länge der Kette entfernt vom Anker)? Ich würde am liebsten einen Schwellenwert für Entfernung (in m / ft) und einen für Abweichung von der ursprünglichen Peilung zum Anker (in Grad) in der INI definieren. In eher flachen Gewässern kann man ja letzteren auf 180° setzen, was den Alarm für die Peilung quasi deaktiviert.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#242
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Zitat:
Welche Entfernung wozu meinst du und wie stellst du die Peilung zum Anker fest. Meines Wissens kann ein GPS doch nur eine Richtung feststellen, wenn das GPS sich bewegt. Liegt das Schiff vor Anker, bewegt es sich im Mittel doch auf einem Kreis? Und wie stellst du eine Position des Ankers fest? Oder verstehe ich jetzt ein GPS nicht
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Gruß vom Rheinkilometer 400 Hartmut Glück sind Menschen, auf die man sich 100%-ig verlassen kann. |
#243
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Zitat:
A) "Ankerposition" Das GPS speichert die Position des Ankers (man aktiviert die Ankerwache, wenn man den Anker _wirft_). Dann darf die Entfernung von dieser Position maximal die Länge der Kette + Toleranz betragen. Das würde aber bedeuten, dass, wenn der Wind dreht und das Boot um den Anker schwojt, kein Alarm ausgelöst wird, sofern der Anker hält. Also alles gut. B) "Position vor Anker" Das GPS speichert die Position des ankernden Boots (man aktiviert die Ankerwache, wenn der Anker fasst und das Boot in Lee / in der Strömung stramm in der Kette hängt). Diese Position ist nicht dieselbe wie Position A. Auch hier kann und sollte man einen Entfernungsumkreis definieren, in dem sich das Boot bewegen darf. Man kann aber zusätzlich die Peilung zur Ankerposition (s. oben) festhalten. Wenn also bspw. der Wind exakt aus Nord bläst, ist die Peilung zum Anker ca. 0°, weil das Boot ja südlich vom Anker liegt. Wenn jetzt über Nacht der Wind auf Süd dreht, ändert sich die Peilung zum Anker auf 180°. Das kann man messen und alarmieren (weil die aktuelle Position - nur das misst das GPS - jetzt plötzlich nördlich und nicht mehr südlich vom Anker liegt). Für B muss ich also zwei Waypoints zum Ankern speichern, den des Ankers für die Peilung und die des Boots für den Umkreisalarm. Ich kann nicht beurteilen, ob das schwojen um den Anker normal und fester Bestandteil des Ankerns ist, oder ein Grund zur Alarmauslösung, weil bspw. bei Tidenumkehr das Boot "über den Anker gezogen" wird und der Anker sich dann lösen könnte. In einer einsamen Bucht ist A vermutlich ausreichend. Schon, wenn die Bucht nicht so wirklich einsam ist und die Gefahr besteht, dass man beim Schwojen in den "Schwojkreis" der Nachbarn gerät, könnte die Peilung zum Anker interessant werden. Ich habe jetzt mal interimsweise nur die Variante A implementiert, die vermutlich hinreichend sachgerecht ist, aber je nach Revier könnte ich mir vorstellen, dass B interessant wird. Und es ist nur mehr Implementierungsaufwand, denn alle notwendigen Informationen sind ja da.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#244
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hallo Andreas,
bin ja auf Binnengewässern unterwegs und mir würde dann A genügen, denn wenn sich die Position vor Anker bei mir ändert, dann ändert sich das bei den anderen ja auch, da dies ja nur vom Wind abhängig ist. In Tidengewässern und mit unterschiedlichen Strömungsverhältnissen könnte ich mir vorstellen, dass B schön wäre. Habe aber hier keine Erfahrung
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Gruß vom Rheinkilometer 400 Hartmut Glück sind Menschen, auf die man sich 100%-ig verlassen kann. |
#245
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Moin Andreas, bei meinem Lowrence ist so geregelt:
Geändert von Sealine Hippe (07.05.2010 um 19:25 Uhr) |
#246
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Hallo Andreas,
ich versuche mal eine pragmatische Antwort nach meiner Anker-Erfahrung zu geben. Je nach dem wie tief es am Ankerplatz ist, stecke ich mehr oder weniger Kette und Leine. Damit ist der Schwojenkreis von der Länge der gesteckten gesamten Ankerleine abhängig. Ein Problem habe ich dann, wenn ich mich mehr als diese Länge von dem Punkt entferne an dem ich den Anker habe fallen lassen. Diese Länge der Ankerleine sollte als Parameter für den Ankeralarm eingegeben werden können. Normalerweise gibt man den Ankeralarm aber später ein. Da wird es schwierig mit der Länge, weil ich mich dann schon auf dem Umfang des Schwojenkreises befinde. Ich müsste also theoretisch die Länge in Bezug zu einer Position, nämlich dem Punkt wo der Anker liegt eingeben, oder zum Anker fahren und dann die Länge eingeben. Möglicherweise wäre es gut, wenn man eine "Taste" hätte, die man drückt, wenn der Anker fällt. Damit wird die Position fest gehalten und man kann später einfach noch eine Länge eingeben. Wenn die Lage eine volle Drehung z.B. bei einer Winddrehung nicht ratsam erscheinen lässt, d.h ich auf keinen Fall in eine Legerwallsituation kommen will, oder da ein Felsen im Weg liegt, müsste ich noch eine Grenzpeilung d.h. eine maximalen Schwojenwinkel eingeben können. Das ist nicht ganz einfach, weil man bei der Eingabe dann genau auf der Winkelhalbierenden sitzen muss. Einfacher wäre wohl die Eingabe von zwei Grenzpeilungen d.h. Gradzahlen (nicht zum Anker) die nicht überschritten werden dürfen. Die kann man leicht der Karte entnehmen.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. Geändert von sailor0646 (08.05.2010 um 11:55 Uhr)
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Zitat:
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#248
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Und wieder ein Update online mit den neuen Funktionen "MOB" und "Ankerwache" (in der einfachen Version).
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
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Zitat:
B) macht aus meiner Sicht so keinen Sinn - ausgenommen vielleicht in einem Fluss - siehe meinen anderen Beitrag
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
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Zitat:
- Anker werfen und Ankerposition speichern - Zurücksetzen / Treibenlassen, bis die Kette stramm ist - Sollposiiton speichern Dann: Überwachen des Umkreises um Sollposition, insb. Abweichung in die ankerabgewandte Richtung (-> Anker rutscht) sowie Überwachung der Peilung von IST zu Ankerposition Mal gucken ... ist schon reizvoll.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
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