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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#251
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Hallo Walter ,
habs umgeändert , schaut gleich noch schöner aus der Überhammer mit dem Bandschleifer und 40er Körnung , da geht was . soweit wenn ich schon währe , Polierpaste zum austoben habe mal 10 kg Polyesterharz bestellt , hoffe das wird für drüberlaminieren ausreichen
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#252
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Das Projekt finde ich super spannend, die Dokumentation toll bebildert, die Komunikation zwischen Euch sehr konstruktiv. Ich genieße jedes Update!!!
Vielen Dank für Eure Mühe dies hier öffentlich zu tun. Gruß aus dem Norden Roland |
#253
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Hallo Erwin,
genau so habe ich mir das vorgestellt. Jetzt hast Du auch eine bessere Anlegefläche für die Badeleiter und eine bessere (größere) Auflage für den Hilfsspiegel. Vielleicht noch ein paar Hinweise: Die Ecken an Deinem Positivkern musst Du brechen. Das ist später für das Laminieren besser. Abgerundete Ecken verhindern auch Harzanhäufungen im "Eckenbereich" bei der Gelcoat. Wenn die Gelcoat zu dick ist, kann sie nämlich unter mechanischer Einwirkung abplatzen. Jetzt hatten wir ja darüber gesprochen, dass Du zunächst Deinen Positivkern stabilisieren musst, bevor Du ihn abnimmst. Man könnte jetzt -2- 450er Matten aufbringen, bevor man den Kern abspachtelt. Man kann ihn aber auch gleich mit Glasfaserspachtel abspachteln. Als Glasfaserspachtel würde ich Dir "V 11" von der Vosschemie oder von Yachtcare empfehlen. Ist das gleiche Material. Wenn Du im Eckenbereich rund spachtelst, kannst Du Dir einen Kunststoffspachtel nehmen und die entsprechende Rundung mit einer Schere (kleine Nagelschere) in den Spachtel schneiden. Nach dem Spachteln mit Glasfaserspachtel musst Du mit Feinspachtel abspachten. Wenn das erledigt ist, musst Du -2- bis -3- Fülleraufträge mit Raderal vornehmen. Den ersten bzw. die ersten -2- Aufträge bei ingesammt -3- Aufträgen schleifst Du mit 1200er Körnung, den letzten mit 1200er und 2000er Körnung. Anschließend mit Polierpaste polieren. Denke bitte beim Spachteln daran, dass Du mit einer Schmiege überprüfst, ob die Fläche auch tatsächlich plan ist. Zum Spachteln der Flächen würde ich Dir einen Glättsporn empfehlen. Durch die größere Auflagefläche kannst Du "ebener" spachteln, als mit einem verhältnismäßig kleinen Japanspachtel. Wenn ich größere Flächen spachtele, z.B. einen Positivkern für ein neues Boot, setze ich zum Spachteln auch verschieden große Aluschmiegen ein. Wenn Du eine Aluschmiege hast, die Du nicht mehr brauchst, kannst Du Dir auch auch ein Stück von einer Länge von etwa 40 cm abschneiden und dieses Teil zum Spachteln benutzen. Wenn Du keine hast, kannst Du Dir auch für wenig Geld eine kleine Aluschmiege im Baumarkt kaufen und die kürzen. Das lohnt sich immer. Gruß Walter |
#254
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Hallo Walter ,
hast schon recht , ich werde es nur mit Glasfaserspachtel machen . Habe gute 2 kg im Keller also das V 11 , ab welchen Temperaturen darf man eigentlich spachteln . Dürften 2 kg ausrechen oder soll ich noch etwas hertun so grumm und buckelig ist es eigentlich nicht geworden . |
#255
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Zitat:
2 Kg wirst Du wohl nicht brauchen, aber gut, dass Du sie hast. Mit dem Glasfaserspachtel hat das übrigens folgende Bewandtnis: Angenommen, Du würdest nur Feinspachtel einsetzen, würden sich dort, wo Hölzer aneinandergesetzt sind, Setzrisse bilden. Der Glasfaserspachtel mit seiner Armierung mit Glas verhindert dies. Der Glasfaserspachtel ist also nicht in erster Linie zum Glätten da, sondern um Setzrisse zu vermeiden. Trotz Allem sollte man ihn natürlich eben aufbringen, sonst braucht man anschließend umso mehr Feinspachtel. Ab welcher Temperatur darfst Du spachteln? Dieser Glasfaserspachtel ist ja auch Polyestermaterial. Für Polyesterarbeiten sollte man schon 15 Grad Temperatur haben, damit Du eine ordentliche Aushärtung bekommst. Ein klein wenig kühler geht es auch, aber man sollte es nicht übertreiben. Die Hersteller wissen schon, warum sie diese Temperaturangabe machen. Gruß Walter |
#256
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Hallo Erwin,
jetzt ist mir leider noch etwas aufgefallen. Du musst doch noch eine Kleinigkeit umbauen. Ich hatte es leider übersehen. Aber flexibel wie Du bist, schaffst Du das auch noch. Es geht um den Heckspiegel motorseitig, oder besser gesagt um die Verschraubung des Motorbrackets an diesem Heckspiegel motorseitig. Stelle Dir bitte einmal vor, wie Dein Heckspiegel motorseitig auf dem Laminat der Konsole aufliegt. Im unteren Bereich würde die M12-Verbolzung durch die Spiegelplatte und das dahinterliegende Laminat gehen. Grundsätzlich geht das, es geht aber auch besser. Ich bin eigentlich kein Freund davon, irgendwo den Rumpf anzubohren unter der Wasserlinie, obgleich man sicherlich alles abdichten kann. Besser ist es, wenn das Motorbracket nur an der Holzplatte verschraubt ist. Das setzt natürlich voraus, dass die Holzplatte im unteren Verschraubungsbereich nicht die Konsole als anliegende Fläche im Verbolzungsbereich hat. Du solltest also, wie eingezeichnet, noch ein Paar Zentimeter zurück bauen, damit Du nicht die Konsole der Bracketverbolzung wegen anbohren musst und das Bracket nur an der Holzplatte verschraubt ist. Bei diesem "Rückbau" brauchst Du allerdings nur so viel Platz, damit Du die beiden Schrauben (Muttern) der unteren Verbolzung mit einem Schraubenschlüssel bedienen kannst. Ich stelle Dir noch ein paar Bilder ein, damit Du weißt, was ich meine. Eines davon ist von meiner SeaRay von oben gesehen, als der Motor noch nicht montiert war. Da kannst Du es eigentlich deutlich sehen. Ein "Rückbau" von 5 cm sollte ausreichend sein. Noch ein Hinweis: Du hast zum Bau des Positivkerns relativ dünne Materialien eingesetzt. Im Bereich des Bootsbodens haben wir das Ganze ausgesteift durch das zusätzliche Einbringen von aufgeklebten Hölzern. Die seitlichen Flächen der Konsole sehe ich weniger belastet beim Abformen. Im Bereich der "Badeplattformen" links und rechts der Maschine, wie auch im Bereich der Motorwanne (das größere Stück in der Mitte) würde ich Dir empfehlen, noch eine 10 mm Spanholzplatte aufzuleimen und zu verschrauben. Ich weiß um die Schrumpfwirkung des trocknenden Laminats. Das drückt oder zieht gewaltig bei Trocknen und kann auch eine relativ dünne Fläche, die vorher gerade gespachtelt war, krumm ziehen. Wenn Du auf der sicheren Seite sein willst, verpasse diesen relativ großzügigen Flächen noch einen Zuschlag in Form einer weiteren 10 mm Spanplatte. Das wird die Form optisch nicht verändern und schafft Dir zudem einen zusätzlichen Auftrieb von 14 Litern. Gruß Walter |
#257
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Hallo Walter ,
5 cm zurück ist auch kein Problem , 10 mm aufleimen möchte ich nicht mehr , werde nun doch 2 mal 450 g Matte dranlaminieren und wenns presiert eine 600 er dazwischen , die Holzplatten links rechts und in der Mitte sind 12 mm dicke und mit Dachlatten reichlich unterbaut ,
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#258
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Zitat:
das reicht. Meine Bedenken waren umsonst. Setze noch die 5 cm zurück, und alles wird perfekt. Gruß Walter |
#259
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Hallo Walter ,
schau doch habe heute um 5 cm zurückgesetzt . ist auch gekommen , mit 2,0 mm Düse bin ich froh , das Du nicht auf das aufdoppeln bestanden hast , nun muß ich aber wirklich schön langsam Gas geben ,weil meine Frau davon ausgeht , das ende August die Draco im Urlaub mit dabei ist heuer natürlich Kroatien Geändert von Wasserschüssel (21.02.2013 um 20:51 Uhr) |
#260
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Hallo Walter ,
mußte heute die Glasfaserspachtel V 11 ausprobieren , habe mal sehr vorsichtig damit begonnen weil ich weis , jeder Buckel gehört wieder abgeschliffen Was für eine Maschine nimmt man denn für das zurechtschleifen der Innenecken reicht ein feines benetzen bei einer geraden Fläche aus was für einer Maschine kann man hierfür verweden für diese Innenecken
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#261
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AW: Umbau Draco 2000 auf GFK-Motorkonsole
Zitat:
Also ich habe die Hohlkehlen bisher immer mit einem abgerundeten Exenterschleifteller vorgeschliffen, den Rest von Hand...... Wieso braucht es überall Maschinen??? P.S. Es geht auch eine feine Drahtbürste mir dem passenden Durchmesser... Achtung Schutzbrille!!!!! Schau einfach mal beim DE23 rein, hatte ich schon mal beschrieben. Gesendet von meinem HTC Desire HD A9191 mit Tapatalk 2
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#262
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Komme nicht darauf, wie das Teil aussehen muß.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#263
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Hallo Erwin,
auf planen Flächen reicht ein "leichtes Benetzen" aus. Es geht im Wesentlichen darum, dass die Stöße, also dort, wo Holz auf Holz stößt, ausgespachtelt ist mit Glasfaserspachtel. Du kannst diese Ansätze auch mit dem Bandschleifer oder einem Dremel etwas vertiefen, damit gerade dort etwas mehr Glasfaserspachtel rein passt. Unter der Schrumpfwirkung des trocknenden Harzes bzw. des trocknenden Laminats beim Abformen mittels Negatvform können sich ansonsten optische Setzrisse beim Abformen bilden. Wie kannst Du die Rundkehlen schleifen? Überrede Deine holde Gattin, dass sie Dir einen Kochlöffel aus Holz vermacht und schneide den Löffel ab. Auf den hoffentlich geraden Stiel kannst Du einen Streifen Schleifband mit 180er Körnung auftackern. Wenn Dir die Holde keinen Kochlöffel überlässt, kaufe Dir im Bauhaus ein Rundholz mit einem Durchmesser zwischen 0,8 und 1,0 cm. Das ist Pfennigskram. Dann drehst Du Dir noch -2- oder -3- Holzschrauben rein, wenn Du den Streifen Schleifband aufgetackert hast und hast etwas zum Anfassen. Mit dem Rundholz mit mit dem aufgetackerten Schleifband gehst Du dann in den Ecken hin und her. Damit Du keine Schwielen an die Finger bekommst, solltest Du Arbeitshandschuhe bei dieser Arbeit tragen. Dort wo zwei Ecken im rechten Winkel zueinander laufen musst Du die Ecke von Hand ausschleifen. Für größere gerade Flächen nimmst Du ein Stück einer geraden Dachlatte (mit der Schmiege überprüft) und tackerst dort ein Stück Schleifbahn auf. Für leicht gerundete Flächen, die aber bei Dir nicht anfallen, nimmt man einen Lattenstreifen in 8 bis 10 mm Stärke und tackert dort Schleifband auf. Bisweilen setze ich bei groben Schleifarbeiten auch einen verstellbaren Karosseriehobel ein. Eine Maschine wird Dir da wenig helfen. Das ist aber alles nicht so wild. Gruß Walter |
#264
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Hallo Walter ,
dankeschön, man sollte immer das Hirrn einschalten das sind die Tricks, als Feinspachtel fand ich das Yachtcare Polyester Feinspachtel FEW mit BPO-Härter 1 kg bei ebay, geht schon oder
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#265
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Zitat:
Hallo Erwin, geht! Gruß Walter |
#266
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Hallo Walter ,
habe heute den absoluten Zauberstab gefunden , der mußte her 9mm Bandbreite natürlich mußte ich heute weitermachen , möchte morgen od. Donnerstags damit fertig sein . Wenn alles mit Glasfaserspachtel benetzt ist , darf ich die Holzkonsole doch endlich abnehmen
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#267
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Hallo Erwin,
klasse, das wird schon. Gruß Walter Ps.: Kleiner Tipp: Ich sehe gerade den Deckel, den Du benutzt, um Spachtelmasse mit Härter zu versehen. Besser geht es mit einem Holzbrett in der Größe von etwa 20 mal 10 cm. Du kannst auch eine glatte Fliese benutzen. Beim Anmischen darf Du auch nicht rühren. Das ist uneffektiv. Du stößt mit dem Spachtel unter die Spachtelmasse, nimmst sie auf, hälst den Spachtel so, dass sich die Spachtelmasse unterhalb des Spachtels befindet und quetscht die Spachtelmasse unter dem Spachtel raus. Dabei vermischt sich der Härter mit der Spachtelmasse. Das machst Du 15 bis 20 mal, und mit etwas Fingerfertigkeit ist die Spachtelmasse binnen 15 Sekunden einsatzbereit. Bei der relativ kurzen offenen Zeit ist das wichtig. Geändert von Water (27.02.2013 um 00:07 Uhr) Grund: Ergänzung |
#268
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Klasse Erwin.
Soll ich schon mal nach der nächsten 2000er Ausschau halten ? Du bist ja voll im Produktions- Prozeß. Weiterhin gutes Gelingen. Bin schon auf die nächsten Arbeitsschritte gespannt. Hast du dich jetzt schon für einen AB entschieden oder hast du schon einen ? Walter, daß macht auch dir Freude, glaub ich, mit der Umsetzung deiner Anleitung.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#269
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Hallo Michael ,
eine Draco 2000 mit Konsole reicht mir , vielleicht kann ja danach jemand das Holzgestell gebrauchen , muß das mal mit Walter besprechen . Motor hab ich noch nicht , da kommt aber ein 175 er Suzuki dran . Ich hoffe Walter hilft mir auch dabei weiter mit Motorenmontage Hydraulik- lenkung usw. , der Motor ist gleich gekauft, sag ich mal . Im herbst würde ich gerne einen alten Kotflügel ( ROST) aus Polyester abformen , mal schauen was Walter dazu sagt . |
#270
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Hallo Walter ,
Tipp ist sehr gut , da macht das anrühren Spaß heute konnte ichs nicht lassen , die Konsole mußte runter soll ich hier am Ende eine Holzleiste anbringen als Abschluß , für später fürs Laminieren währe das der Endpunkt möchte als erstes den Boden herrichten ,
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#271
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Hallo Erwin,
Du brauchst keine Holzleiste anzubringen als Abschluss. Spachtele nur alles höhengleich. Das reicht. Gruß Walter |
#272
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Hallo Walter ,
habe nur noch 800 gramm Glasfaserspachtel V 11 , Nachschub ist bestellt , aber - könnte ich zur Überbrückung falls ich was finde eine andere Glasfaser- pachtel hernehmen , oder lieber warten . |
#273
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Zitat:
bleibe bei dem V 11. Gruß Walter |
#274
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Hallo Erwin, Hallo Walter,
ich finde es toll, was Erwin hier baut und wie Walter unermüdlich mit Rat zur Seite steht. Es mach Spass mitzulesen. Gerade entsteht, so meine ich es verstanden zu haben, der Positivkern für die Negativfom, aus der die eigentlichen Konsole abgeformnt werden soll. Die Konsole und damit der Positivkern schließen nathlos am Boden des Bootsrumpfes an. Was ich nicht verstanden habe, ist wie die Konsole am Boden im Bereich des Übergangs zum Bootsrumpf befestigt werden soll. Ein nach innenlaufender Flansch ist ja nicht möglich, da man die Konsole dann ja nicht mehr aus der Negativfom herausbekäme. Oder wird mit einer verlorenen Form (und damit auch einem verlorenen Positivkern) gearbeitet? Falls die Frage im Thread anderweitig bereits beantwortet wurde und ich das nur überlesen habe, reicht natürlich ein kurzer Link.
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Beste Grüße John
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#275
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Hallo John,
der Holzkern des Positivs wird gespachtelt und gefüllert. Dann wird davon eine Negativform abgezogen. Nun kannst Du den Holzkern in die Tonne drücken. Mit der vorhandenen Negativform wird ein Fertigteil aus Polyester hergestellt. Die Fertigteil wird aus der Negativform entformt und am Boot angebracht. Mit einer solchen Negativform kannst Du im Prinzip 1.000 Fertigteile herstellen, wenn die Form ordentlich gebaut ist und sorgsam behandelt wird. Wie wird das Fertigteil am Boot festgemacht/angebracht? Im oberen und seitlichen Bereich wird die Konsole mit dem Rumpf verschraubt, nachdem die Ränder plan geschliffen sind. Im Bereich der Verschraubung wird natürlich auch Dichtungsmasse eingesetzt. Der untere Bereich (Bereich Bootsboden) wird höhengleich stumpf angesetzt. Im Bootsinnern wird im Heckbereich ein Laminat ausgeführt, welches im ursprünglichen (alten) Rumpf 50 cm vor Ende der Heckpartie beginnt und voll den Bootsboden in der Konsole abdeckt. Das Laminat wird etwas stärker ausgeführt, als beim ursprünglichen Bootsboden. Die "Anstoßstelle" von unten, also dort, wo die Konsole stumpf auf den Bootsboden des Rumpfes trifft, wird von außen mit Glasfaserspachtel höhengleich gespachtelt. Anschließend wird von außen Topcoat oder 2K-KLack aufgebracht und von innen LT-Lack. Damit ist die Konsole fest und unlösbar mit dem eigentlichen Rumpf verbunden. Die Lastmomente des Motors am hinteren Spiegel werden im Bereich der oberen Motorbracketverschraubung mit M16-Gewindestangen auf das im Bootsheck eingebaute Widerlager übertragen. Gruß Walter |
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