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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #251  
Alt 11.04.2014, 13:20
Alex80 Alex80 ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 29.03.2013
Ort: Alzenau
Beiträge: 130
Boot: Hecht Bj. 1970, Kanu Venture Prospector 155
62 Danke in 32 Beiträgen
Standard Weitere Planung

Nein, nein ich bin schon noch hier.

Nachdem sich hier so viele Mitglieder ausführlich Zeit genommen haben, auch noch meine letzte Detailfrage zu beantworten, bin ich euch auf jeden Fall schuldig zu schreiben wie es weitergeht.

Zunächst mal habe ich mir den Ratschlag zu Herzen genommen und die Funkzeugnisse bei meinem letzten Europaurlaub absolviert.

Mittlerweile habe ich zwar wieder alles vergessen, aber immerhin beide Scheine in der Tasche - das wird dann learning by doing.

Auch einen weiteren Bootsurlaub haben wir wie geplant absolviert: Diesmal ging es mit dem damals 5 Monate alten Töchterchen und den Großeltern nach Friesland. Tolles Revier, viel abwechslungsreicher als Irland, die Altstadt Häfen in den mittelalterlichen Städtchen ein Traum.

Auch das Thema Kind und Boot schien kein Problem zu sein.

Soweit also alles nach Plan, bis ... unsere Tochter laufen lernte.

Zu sagen das habe zu einer neuen Risikoeinschätzung geführt, wäre untertrieben. Wir können Sie in der eigenen Wohnung kaum 24/7 sicher beaufsichtigen. Und das zweite Kind wäre - wenn es mit der Planung klappt - zum Reisezeitpunkt keine 2 Jahre alt und damit in etwa so alt wie unsere Tochter jetzt.

Das ist ein absolutes no go.

Deshalb haben wir folgendes entschieden: Wir verbringen den Großteil des Sabbaticals in einem Häuschen mit Garten in Toulouse, gegen Ende mache ich dann allein (im familiären Sinne) die Tour.

Ich denke so 1 Jahr vorher fange ich mal an nach Mitfahrern zu suchen. Gemeinsam sollte sich dann auch ein besonderes Miet-Arrangement oder ein Rückkaufmodell mit einer Charterfirma vereinbaren lassen.

Ist wahrscheinlich finanziell und familiär die beste Lösung. Nur mit der Zeit wird es etwas eng. Ideal wäre es natürlich wenn ich eine zweite Gruppe finden könnte, die gerne die Donau runterfährt und ich das Boot übernehmen könnte, sobald es "abenteuerlich" wird. Für Schwarzmeer über Djenpr und Polen zurück würde ich 3 Monate rechnen.

Was haltet ihr davon? Wenn man das mit anderen Leuten macht die auch im wesentlichen nur Bootsfahren wollen und nicht jeden zweiten Tag 24 Stunden Hafentag brauchen, sollte das doch eingentlich ein Zeitraum sein der zügig aber nicht gehetzt ist. Oder liege ich da falsch?
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  #252  
Alt 04.05.2014, 14:29
Kptn.flint Kptn.flint ist offline
Deckschrubber
 
Registriert seit: 04.05.2014
Beiträge: 1
Boot: CALYPSO
0 Danke in 0 Beiträgen
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Hallo,
schau mal bei ALM nach. Dort findest du einen ALM Kotter knapp 12 mtr. und hier:
http://www.boot24.com/motorboot/moto...718-motor.html
Hatte ich mir letztes Jahr angeschaut. Waren gut. Habe mich für einen ALM entschieden.
Gruß
Flint
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  #253  
Alt 18.05.2014, 12:27
swath swath ist offline
Captain
 
Registriert seit: 25.03.2008
Ort: Plastic Planet
Beiträge: 599
Boot: Daihatsu
Rufzeichen oder MMSI: Kul al Turuk tuaddi ila Germoney
806 Danke in 580 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Alex80 Beitrag anzeigen
Zum einen muss ich wissen ob es dann den durchgehend befahrbaren Augustowski Kanal gibt und zum anderen wie es politisch mit Lukaschenko und co aussieht.
das erweckt irgend-wie den Eindruck, als ob die Einschraenkung der Reisefreiheit vom Lukasch ausging - nur mal so:
das Visum fuer BY war stets* leicht zu haben: egal ob in Bonn, Wilna oder sonst wo - am Vormittag Pass und paar Mark auf den Tisch - am Nachmittag abholbereit - alles mit Bitte und Danke !
Zitat:
Zitat von SZ
Zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Belarus bestand ab 2008 bis mindestens 2011 eine sicherheitspolitische Zusammenarbeit, bei der Sicherheitskräfte Lukaschenkos in Deutschland geschult wurden. Fast 400 Grenzschützer, leitende Milizionäre und Kriminaltechniker wurden von deutschen Beamten zudem direkt in Weißrussland geschult und 2010 beobachteten weißrussische Sicherheitskräfte deutsche Polizisten mehrere Tage im Einsatz beim Castor-Transport ins niedersächsische Gorleben.
*2011(?) kamen einige Komissare (eu ) auf die Idee den Lukasch (und seine Minister) mit Einreiseverboten zu belegen - erst seit dem ist Schluss mit vereinfachtem Visum - man braucht imho eine Einladung etc.
__________________
8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren
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  #254  
Alt 18.05.2014, 13:11
Benutzerbild von Gerd-RS
Gerd-RS Gerd-RS ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 03.04.2003
Ort: Wuppertal
Beiträge: 3.079
Boot: potentieller Charterkunde
10.328 Danke in 2.715 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von swath Beitrag anzeigen
das erweckt irgend-wie den Eindruck, als ob die Einschraenkung der Reisefreiheit vom Lukasch ausging - nur mal so:
das Visum fuer BY war stets* leicht zu haben: egal ob in Bonn, Wilna oder sonst wo - am Vormittag Pass und paar Mark auf den Tisch - am Nachmittag abholbereit - alles mit Bitte und Danke !
*2011(?) kamen einige Komissare (eu ) auf die Idee den Lukasch (und seine Minister) mit Einreiseverboten zu belegen - erst seit dem ist Schluss mit vereinfachtem Visum - man braucht imho eine Einladung etc.
Ich möchte an dieser Stelle einmal daran erinnern, dass der zitierte "Lukasch" wohl der letzte Diktator in Europa ist. Er hat auch zu verantworten, dass im Jahr 1995 im Rahmen eines internationalen Wettbewerbes ein deutscher (deutsche Flagge) Gasballon (friedliches Sportgerät!) mit zwei amerikanischen Piloten "aus Versehen" in der Nähe von Minsk abgeschossen wurde!

Wen's interessiert - hier der Link zu einem anderen Forum. Auch wenn dort irrtümlicherweise von einem "Heißluftballon" gesprochen wird (es war ein mit Wasserstoff gefüllter Gasballon):

http://www.flugzeugforum.de/threads/...allon-Abschuss

Die Freunde, die wir damals durch den barbarischen, vorsätzlichen Akt dieses Unrechtsregime verloren haben, sind bis heute unvergessen!

Wie würden wir wohl in diesem Forum reagieren, wenn ein deutsches Sportboot "aus Versehen" in Weißrussland beschossen und versenkt würde?

Ich betrachte es als Fehler, Lukaschenko mit einem Einreiseverbot zu belegen. Man müsste diesen Verbrecher stattdessen unbedingt nach Deutschland einreisen lassen, sofort verhaften und vor Gericht stellen oder - noch besser - an die USA ausliefern und dort vor Gericht stellen.

Gruss


Gerd
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