#2826
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Warum? Der Diesel wird doch aktuell als umweltschädlichstes Fahrzeug tituliert, und das E-Auto als umweltfreundlichstes, also als Ersatz für die CO2-ärmste Motorisierung. [emoji6] Gesendet vom iPhone mit Tapatalk Pro
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Viele Grüße Michael |
#2827
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Weil es für E-Autos einen extra Strang gibt.
Das Dieselfahrverbot hat übrigens nicht das geringste mit CO2 zu tun, da müßten sie dann Benzinerfahrverbot machen .... |
#2828
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Zitat:
Weiß ich. Erst wurde der Diesel gehypt, weil weniger CO2, dann kam die NOx-Diskussion. Gesendet vom iPhone mit Tapatalk Pro
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Viele Grüße Michael
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#2829
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Les ich das richtig?
Du weißt daß das nichts mit dem Thema zu tun hat, begründest aber damit daß Elektroautos hier als Thema richtig sind? Alles muß man ja nicht verstehen.
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#2830
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Polemik mal wieder von Dir.
Wenn Du den Thread gelesen hättest und Dich an den Inhalt erinnern würdest, dann wüsstest Du , dass hier schon öfter das E-Fahzeug als Lösung für das Problem genannt wurde. Gesendet vom iPhone mit Tapatalk Pro
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Viele Grüße Michael |
#2831
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Zitat:
Daß das nichts mit Demokratie zu tun hat stimmt, tut aber nichts zur Sache. Wenn die Werte statisch wären, ist deine Rechnung richtig. Aber in 3 Jahren (2014 bis 2016) deutlich weniger Zulassungen als alleine in 2017 zeigt ja, daß die Werte nicht statisch sind. Durch die rigiden Zulassungsbeschränkungen bei Nichtstromern und der vorgeschrieben Quote von Stromern, wird die Kurve der Elektroautos weiter nach oben gehen. Daß damit die eigenen Autobauer gefördert werden sollen steht nicht in Frage. Um die Kurve zum Thema zu kriegen: Angefangen haben die damit, da die Luftwerte in den großen Städten so dramatisch schlecht wurden, daß sie einfach etwas tun mußten. Als erstes gingen sie rabiat gegen Kohle als Energieträger vor und dann setzten sie auf Elektromobilität. Alles undemokratisch und oft auch unsozial, aber die Luft wurde deutlich sauberer. Da wir schon beim Ausland sind: Hier ein Artikel von gestern über Bemühungen zur Luftreinhaltung in Europa; https://www.welt.de/wirtschaft/artic...Realitaet.html Geändert von wolf b. (27.10.2018 um 12:49 Uhr) |
#2832
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Zitat:
Im Raume steht ja die These (aus berufenem Munde) dass die Grenzwerte, um die es hier geht, Quark sind. Und wenn Städte in einer gewissen Zukunft Verbrenner nicht in die City lassen wollen, ist das eine Sache, mit der man sich aufgrund entsprechender Vorlaufzeit vorbereiten kann. |
#2833
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Zitat:
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#2834
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Und wo ist die Verbindung zum Diesel? Der Gedanke, zunehmend auf E-Mobilitaet zu setzen bei gleichzeitiger Kraftwerksabschaltung wirkt nicht unbedingt schlüssig.....
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#2835
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Die Antwort nach dem Sinn des Grenzwertes ist im verlinkten Text enthalten: das Bußgeld von 400000 Eur pro Tag...
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#2836
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Ich wiederhole mich:
Diese nicht mit Diesel verbundene Diskussion hab nicht ich angefangen. Edit: Brauchst gar nicht antworten, ich bin raus hier da es euch eh nicht mehr um das Thema geht ..... |
#2837
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Wieso geht es nicht ums Thema? Ich fragte, wie diese seltsamen Grenzwerte zustande kommen. Diese Frage wird offenbar auch von Wissenschaftlern gestellt. Dein angekündigtes Fernbleiben hier sieht jetzt aus wie Eingeschnappt sein aufgrund fehlender Argumente. Ich komme eigentlich auch aus der grünen Ecke. Aber ich halte es für keine gute Idee, eigene Überzeugen entgegen einer wissenschaftlichen, sachlichen und menschlichen Redlichkeit durchzusetzen.
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#2838
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Zitat:
Vorlaufzeit gab es ja wohl mehr als genug, immerhin sind die entsprechenden Verpflichtungen vor 20 Jahren eingegangen worden. Die Bürger haben aber die Augen zu gemacht und ebenso wie viele (nicht alle) Politiker halt darauf gesetzt, dass sich darum die anderen kümmern sollen.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#2839
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Entschuldige bitte, aber vor 20 Jahren hat niemand von Fahrverbot geredet.
Und nochmals: die NOx Werte sinken stetig, die Grenzwerte sind unplausibel, die Erfassung zumindest teilweise zweifelhaft, und Verschrottung und Neuanschaffung einer nennenswerten Anzahl von Autos kann eher nicht im Sinne der Umwelt sein. Geändert von Pusteblume (27.10.2018 um 17:05 Uhr)
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#2840
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Vor 20 Jahren sind wir die entsprechenden Verpflichtungen zur Luftreinhaltung eingegangen. Damals übrigens unter großem Applaus von allen Seiten.
Ansätze zu entsprechenden Maßnahmen wie "Flottenverbrauch" usw. haben halt nicht funktioniert, weil die Leute Firmenwagen bekommen können und immer schwerere Autos mit immer größerer Leistung wollen. Dann helfen halt nur noch Verbote.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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Da liegt die Krux.
Die eine Seite hat nicht mit der anderen kommuniziert. Und die DUH zeigt uns das jetzt.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#2842
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Die absoluten Zahlen und die Neuinbetriebnahmen von Kohlekraftwerken bilden aber eine leichte Disharmonie dazu.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#2843
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA
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#2844
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Zitat:
Das möchte ich noch einmal aufgreifen. Wenn die Grenzwerte in der ganzen EU gelten, warum gibt es dann in anderen EU Ländern nicht die Probleme mit den Grenzwerten? Speziell Italien und Frankreich waren lange vor uns dabei, den Diesel-PKW populär zu machen. Und heute scheinen die keine Probleme damit zu haben. Und die anderen EU Länder, das sind derzeit immerhin (noch) weitere 25 Länder?
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#2845
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Zitat:
Das macht bei uns nur keine Schlagzeilen, ist bei Interesse fürs Thema aber in den Medien zu lesen. Auszug aus dem Link, Einzelheiten im Artikel: Zitat:
Jetzt bin ich aber entgültig raus.
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#2846
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Zitat:
Habs gelesen. Die beschrieben Maßnahmen richten sich aber eher gegen sehr alte Fahrzeuge, ähnlich wie unsere "Umweltzonen" ("grüne Plakette"). Oder es sind allgemeine Beschränkungen des Autoverkehrs, die gibt es ja schon seit vielen Jahrzehnten. Großflächig vorhandene Verbote für EUR-4 und EUR-5 Diesel wie bei uns geplant konnte ich im Artikel nicht finden. Insgesamt halte ich den Artikel für einen gewaltigen Äpfel mit Birnen Vergleich, weil die Überschrift "Diesel-Fahrverbote: In diesen Städten Europas sind Fahrverbote bereits Realität" suggeriert, dass Verbote wie sie bei uns in den Startlöschern stehen, andernorts bereit umgesetzt sind. Genau das ist aber offensichtlich nicht der Fall.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#2847
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Hm, vielleicht hängt das damit zusammen, dass hierzulande in großer Zahl Proletenschleudern mit >250 PS und 2t Leermasse rumdieseln während es anderwo mehr Einkaufstaschen mit 60 PS und Leermasse < 1t sind?
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#2848
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Kommt da bei dir der Neid hoch?
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#2849
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Ist das eine beleidigende Unterstellung oder eine ernst gemeinte Frage?
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#2850
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ich kann mir nicht vorstellen, daß irgend jemand Neid entwickeln könnte, auf Fahrzeuge - die zumindest hier in Stuttgart - unfahrbar, unparkbar und dazu auch noch von einer großen Mehrheit wegen zunehmenden Verlusts der städtischen Lebensqualität heftigst geächtet werden.
Wir sind in den Städten am Ende des Zeitalters der autoversessenen Bürger angekommen. Zum Beweis dafür kann ich gerne mal ein aktuelles Bildchen von unserem Balkon von all den täglichen A.....lochparker in meinem Viertel einstellen, die jedwede Lebensqualität komplett ersticken. Mit Dieselmotoren oder anderen Abgasschleudern hat die Diskussion gar nichts zu tun, sie dient nur dazu auf die unangenehme Wahrheit - Ende des Individualverkehrs zuerst in den Städten dann überall - vorzubereiten. Insofern sind die "Proletenfahrzeuge" vielleicht ja doch wegweisend in eine ganz andere, bessere Zukunft. Andreas Geändert von Täuberich (29.10.2018 um 22:13 Uhr)
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