#2901
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Zitat:
Für das Geld was jetzt die wirtschaftliche Krise kostet, hätte man bestimmt mit einem Bruchteil die Reaktions- und Versorgungsmöglichkeiten enorm verbessern können.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#2902
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#2903
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Aber mir fehlt der Glaube. |
#2904
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Ich stimme dir aber zu, du warst der einzige der etwas sinnvolles zu Video #2503 geschrieben hat.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
#2905
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#2906
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#2907
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Das ist wie beim Influenza Virus, der kommt auch jedes Jahr mit einer anderen Mutation, aber mit ähnlichen Symptomen.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#2908
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Zitat:
hier bist Du aber gewaltig auf dem Holzwege. Gerade das ist es, was Virenstämme so gefährlich und manchmal nicht greifbar macht. Belese Dich dazu bitte doch mal zu dem Thema "Vogelgrippe" und "SARS"... ....es wird dort mehrmals wiederholend auf die Mutationsvarianz von Viren hingewiesen. Auch wenn das schon ein paar Jährchen alt ist, das gilt schon seit Jahrmillionen für diese "Schmarotzer". Hier mal ein kleiner Auszug, davon gibt es zuhauf im WWW ( http://www.evolution-of-life.com/fil...hre_wieder.pdf ): Ursachen für die „schnelle“ Evolution der Influenza-Viren Die meisten Krankheitserreger, so auch Viren, haben große Populationsgrößen und kurze Generationszeiten. Der vollständige Replikationszyklus eines Virus in der Wirtszelle dauert oft nur wenige Stunden und hat die Entstehung vieler Tausend Viren zur Folge. Da die viralen RNA-Polymerasen keine Fehlerkorrektur-Funktion besitzen, werden mit einer Wahrscheinlichkeit von 10-3 bis 10-4 falsche Nukleotide bei der RNA-Replikation eingebaut Somit werden hohe Mutationsraten verursacht. Die Fehlerrate ist ca. 1000fach höher als die der DNA-Polymerase des menschlichen Organismus. Diese Eigenschaften (große Populationen, kurze Generationszeit, hohe Mutationsraten) tragen dazu bei, dass Viren extrem schnell evolvieren. Jede Mutation, die ihren Träger befähigt, vom wirtseigenen Immunsystem unerkannt zu bleiben, wird (positiv) selektiert, weitergegeben und verbreitet. Influenza-Viren evolvieren ca. 1 Million Mal schneller als Säugetiere. 5 Jahre Virus-Evolution entsprechen demnach in etwa der Zeitspanne, welche die Menschen vom letzten gemeinsamen Vorfahren mit den Schimpansen trennt (Freeman & Herron 2007).
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." Geändert von hansenloewe (17.03.2020 um 18:12 Uhr)
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#2909
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Aber im so weniger sagt das aus, was an Erkenntnissen aus anderen bereits beim Menschen festgestellten Coronaviren festgestellt wurde, im Hinblick auf diese neue Form. |
#2910
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Also Frank, jetzt wirklich,
nicht anderes sagt doch auch ein Dr. Wodarg. So, nun ist auch Schluss mit dem: .."Ich habe mehr Recht als Du"... Wir lassen es dabei bewenden und schreiben hier in ein 1/2 Jahr unsere neuen (vielleicht alten) Erkenntnisse nieder, okay?
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#2911
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Sicherheitsrisiko!
Mal was anders für die jenigen die sich Informationen über Fallzahlen beschaffen wollen: https://www.infranken.de/ratgeber/te...174156,4972011
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
#2912
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Ich sehe da wenig Übereinstimmungen, aber wenn du erst in einem halben Jahr wieder schreiben möchtest ist das für mich ok. |
#2913
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VW und Audi machen auch noch zu diese Woche...andere folgen.
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#2914
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Gruß Jörg |
#2915
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Son Virus mutiert eigentlich ständig aber so 95% der Mutationen sind entweder bedeutungslos, für das Virus selbst schädlich und so.Von den restlichen fünf % schafft es dann der 0,x te Teil einen neuen Stamm zu entwickeln. Der aktuelle corona lässt es da anscheinend deutlich ruhiger angehen mit der Mutation. Was erstmal gut klingt macht aber wohl ne Impfung kompliziert. Erstens kann in der ersten Welle nur gegen relativ wenige Stämme geimpft werden, und die Gefahr das sich resistente Stämme bilden ist erhöhter.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#2916
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Damit endlich auch der hinterste und letzte versteht was uns auch droht.
Ein Bericht aus Italien. http://www.20min.ch/ausland/news/story/28574275
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler)
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#2917
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reagiert auf Fake-News bei Facebook, WhatsApp & CO. Die Stellungnamen und Bewertungen sind für mich meistens auch gut nachvollziehbar. Heute wurde dann aucch DAS Video "beleuchtet". Fazit: Zitat:
aber die Annahme, dass in der jetzigen Zeit nichts tun auch ok wäre, ist anscheinend trügerisch bis falsch. https://www.mimikama.at/allgemein/di...-uebertrieben/
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht
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#2918
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Die Frage ist, wie lange eine noch gesunde Firma diese Zwangspause aushält.
Zur Zeit fahren fast alle Firmen, die nicht zum Lebensmittelbereich im weiteren Sinne gehören und nichts mit dem Gesundheitssystem zu tun haben, ihre Produktion bzw. ihre Aktivitäten herunter. Für eine kurze Zeitspanne mag das alles klappen, man kann Arbeitnehmer in den Urlaub schicken, man kann bei bestimmten Umständen Kurzarbeitergeld bekommen, aber alles nur für eine begrenzte Zeit. Leider hält sich das Virus nicht an Zeitpläne, nach diversen Meinungen von maßgebenden Wissenschaftlern wird der Höhepunkt erst noch kommen, der Leiter des Robert-Koch-Instituts erwartet den Höhepunkt erst im Herbst, andere erwarten, dass wir bis zu 2 Jahren damit akut zu kämpfen haben werden. Jetzt braucht man nicht allzu viel Fantasie, um vorauszusagen, dass sich unsere Zivilisation, unser Leben hier in Deutschland, nicht weiter aufrecht erhalten lässt, wenn man als Antwort nur die Einstellung allen produktiven Lebens hat. Nach ca. 4 Wochen der Lähmung wird meiner Meinung nach das Mass voll sein, ab dann MUSS die Wirtschaft, das normale Leben wieder weiterlaufen, alle Beschränkungen müssen dann wieder aufgehoben werden, wenn nicht, gibt es den vollkommenen Zusammenbruch der Gesellschaft. Die Politiker werden dann vor der schwierigen Entscheidung stehen: was tun? Die Bevölkerung entweder strikt weiter vor dem Virus schützen und dafür den Zusammenbruch unserer industrialisierten Gesellschaft hinnehmen? Das wird jedoch den Tod sehr vieler Menschen zur Folge haben, es wird eine Kette von Ereignissen in Gang gesetzt: Zuerst verlieren fast alle Angestellten/Arbeitnehmer, die nicht in den oben angeführten Branchen arbeiten, ihren Job, in weiterer Folge wird das Geld zur Alimentierung der dann unproduktiven Bevölkerung knapp, zwar kann man Geld drucken ohne Ende, dann erfolgt jedoch eine Entwertung, das Geld würde mehr und mehr wertlos werden, man wird zum Tauschhandel übergehen müssen. Oder man hebt diese Beschränkungen auf, nimmt das Leben und die Produktion wieder auf und lebt (oder stirbt) mit dem Virus, was tun? Was wäre vorteilhafter? Bootfan Dieter |
#2919
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Ich glaube nicht das die Wirtschaft und die grossen Firmen mit ihrem Milliarden gewinnen wegen 4 Wochen Pause zusammenbricht.
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#2920
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Unterschätze das nicht.
Der Mittelstand ist das Rückgrat. Und mit jedem der plötzlich sein Geld zusammenhält fehlt ein zahlender Kunde. Das ist eine böse Kettenreaktion, wenn es hart kommt.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#2921
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Die großen Firmen werden staatliche Unterstützung bekommen.
Aber was ist mit den kleinen, der ein Mann Taxiunternehmen, kleine Einzelhändler usw. Gruß Uli
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#2922
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Zitat:
Aber man sollte auch nicht übersehen, dass die Lombardei einige Merkmale aufweist, die in der Kombination die Lage schwerer machen, als in anderen europäischen Regionen bspw. viele Mehrgenerationenhäuser, sehr starke Wirtschaftskraft und enge Verflechtung, sehr hoher Altersdurchschnitt (hohes Grundalter plus Alterssitze) und noch einiges mehr. Verglichen mit dem restlichen Italien stehen dem allerdings auch ein relativ gut ausgebautes Krankenhaussystem und relativ hohe eigene Finanzmittel entgegen. Es kann sich in Teilen von Italien auch schlimmer entwickeln. Die meisten Faktoren sind aber auf D-Land nicht übertragbar.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#2923
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Der bekommt maximal einen Kredit
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Gruss Susi
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#2924
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
#2925
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Vielleicht sollten wir erst einmal unsere UStV Zahlungen einstellen....?
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
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