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unser übt auch noch. Erstes Mal auf dem Schiff, klappte schon ganz gut. Grüße vom Hubert unn vom Bruno
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Mit Recht in die Zukunft
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Unsere Emma traute dem neuen Braten noch nicht so ganz.
Alles neu die Plicht viel grösser und jetzt sind da auch noch 2 Stufen die runter in die Kajüte gehen. War ihr alles nicht suspekt. [emoji1787][emoji1787][emoji1787] So nach dem Motto: „Erstmal gucken ob ich nicht doch noch hier weg kann“ Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Da ist meine Emma
Meine Frenchi Dame begleitet mich auf dem Zürichsee. Sie ist immer ganz fasziniert vom Strudel des Z Antriebs. Falls Sie Gassi gehen muss, nehmen wir Sie aufs Standup und gehen an das Ufer, natürlich mit Schwimmweste und Kotsäckli. Ab und zu kommt der Tochter ihren Frenchi mit aufs Boot.
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Ist das ein Bolonka ? Sehr niedlich ..
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Moin Thomas,
das ist ein Havaneser. Als wir ihn am 21.04.2021 bekamen, war er 3 Monate alt. Grüße vom Hubert
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Mit Recht in die Zukunft |
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Die ersten Tage am Bord verbracht und es hat alles sehr gut geklappt. Rausgefahren sind wir noch nicht. Das kommt in 2 Wochen. Marie fühlt sich schon echt wohl an Bord.
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... die checkt wie schnell sie ins Wasser kann, ist doch ein Labrador, oder?
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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Meine dürfen erst wieder übernächstes Wochenende an Bord
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
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Jau ne reinrassige wasserratte[emoji2957][emoji1787] Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Samstagmorgen um halb Zehn, da will jemand los...
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Gruß Martin
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@ all ...
Wie macht ihr es eigentlich wenn ihr vor Anker liegt ? Was wenn der Hund ins Wasser fällt ? Klar , er kann schwimmen aber in Kroatien ist es recht weit zum Ufer und mein Juri fährt zwar gerne Schlauchboot und Boogiebord aber der beste Langzeitschwimmer ist er nicht. Der Gedanke das ich mal eindöse und er nicht beoabachtet ist beunruhigt mich doch. Anbinden möchte ich ihn auch nicht und eigentlich liegt er auch immer bei uns. Schwimmweste hat er , aber in Kroatien bei der Hitze ist das auch nur Quälerei . Jetzt dachte ich so eine Art Schwimm-Rampe zu bauen , zu kaufen die ich ausbringe damit er dann im Notfall auf die Badeplattform kommen kann. Ich kenne diese gelbe Rampe für Hunde aber die ist für mein Boot zu sperrig - Kennt ihr Alternativen ? |
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vielleicht könnte man eine Halterung für sowas machen:
https://www.amazon.de/ElevenII-rutschfeste-Metallrahmen-Pet-Rampe-Hochbetten-Unterst%C3%BCtzung/dp/B07ZJ99PHQ/ref=asc_df_B07ZJ99PHQ/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=238758980637&hvpos=&hvnetw= g&hvrand=2832239892861003161&hvpone=&hvptwo=&hvqmt =&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9041937&hvt argid=pla-862935183074&psc=1&th=1&psc=1 (PaidLink) Auf, oder unter die Badeplattform ein paar Halbrunde Ösen befestigen, wo man die Griffe der Treppe einfach reinschiebt ... müsste doch bei dem leichten Hundchen gehen ... ... gibt es auch in Alu
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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Der Unfall
Im letzten Jahr ging es mal wieder für 4 Wochen auf Tour durch die Niederlande.
Unsere beiden Hunde, Charly und Kira, sind von klein auf seit 5 Jahren immer dabei. Ob nun beim Schleusen oder Anlegen bleiben sie immer schön sitzen und machen keine Anstalten aus dem Boot spingen zu wollen. Doch dann kommt der Tag, an dem es anders ist. Wir wollen anlegen, steuern langsam auf das Ufer zu, welches mit einer Spundwand befestigt ist. Plötzlich spring Kira (die große) aus dem Boot in Richtung Ufer, natürlich passt das nicht. Sie knallt mit dem Unterbauch genau auf die Spundwand, rutscht ab und fällt zwischen Boot und Ufer ins Wasser. Sofort habe ich der Motor gestoppt aus Angst das sie in die Schraube gerät. Genau in diesem Moment kommt im Abstand von etwa 20 Meter ein Berufsschiff an uns vorbei und saugt unser Boot an. Gleichzeitig schaffen wir es mit einem Bootshaken in das Hundegeschirr einzuhaken, um Kira am Boot zu halten, dadurch kann ich für 3 Sekunden den Motor starten, um nicht weiter angesaugt zu werden. Dann sofort wieder den Motor aus gemacht, auf die andere Seite des Bootes gerannt und mit einem Griff über die Bordwand den Hund am Geschirr gepackt. Jetzt merkt man wie Schwer ein Hund mit nur 20 Kg sein kann. Jedenfalls gelingt es mir ihn mit einer Hand über etwa 1 Meter hohe Bordwand ins Boot zu ziehen. Sofort kümmert sich meine Frau um den Hund, sodass ich das nun im Kanal treibende Boot sicher zum Ufer bringen kann. Eine erste Begutachtung zeigt keine sichtbare Verletzung, Kira sitzt völlig verstört im Boot. Nach einer Stunde möchte sie raus und spazieren gehen. Dabei stelle ich fest, dass sie immer versucht zu Pinkeln, aber es kommt nichts. Mittlerweile ist es 22 Uhr, jetzt muss Kira sich ständig Übergeben und mir ist klar, dass der Hund schnellstens zum Arzt muss. Leider liegen wir weit weg von einem Dorf oder einer Stadt an einem Kanal im Grünen. Um 23:50 Uhr beschließe ich eine Bekannte in Deutschland anzurufen, ich teile Ihr unseren Standort mit und bitte sie meine Frau und den Hund schnellstens abzuholen. Etwa 3 Stunden später ist sie mit dem Auto bei uns. Jetzt ist es Kira schon nicht mehr möglich zu laufen. In der Nähe unseres Wohnortes gibt es eine Tolle Tierklinik die auch einen 24 Stunden Notfallservice hat. Also geht es jetzt sofort zur Klinik, bei der Ankunft wird Kira sofort aus dem Auto geholt und muss erstmal stabilisiert werden. Danach erfolgen alle möglichen Untersuchungen, es stellt sich heraus das die Blase geplatzt ist. Sofort wird alles für eine OP vorbereitet. Nach der OP bekommt meine Frau ausführlich geschildert was gemacht werden musste und wie die Überlebenschancen sind. Die Ärzte gehen von nur etwa 30 % Überlebenschance aus. Nun bleibt nur abwarten. Meine Frau bekommt jeden Tag morgens und abends per Telefon eine Information wie es dem Hund geht, ein toller Service wie ich finde. Nachdem Kira die ersten beiden Tage nach der OP tatsächlich überstanden hat, steigt unsere Hoffnung das die Geschichte doch noch gut ausgeht. Meine Frau wartet zu Hause jeden Tag auf den Anruf aus der Klinik, ich sitze noch in Holland auf dem Boot und warte dann auf die Anrufe meiner Frau..... Nach 3 Tagen bekommen wir die Mitteilung, das es immer besser wird und die Chance nur schon sehr gut sind, das wundert die Ärzte allerdings selber. Jeden Tag bekomme ich die Info das es Kira immer besser geht. Mittlerweile bin ich dann mit dem Boot auf dem Rückweg zum Heimathafen, den ich 6 Tage später erreiche. Als ich das Boot im Hafen festmache bekomme ich die Information das Kira sich so gut erholt hat, das sie am kommenden Tag aus der Klinik geholt werden kann. Super! Als Kira aus der Klinik kommt ist die Freude auf allen Seiten natürlich groß, da ändert auch die Rechnung von ca. 2500 Euro nichts dran. Einige Tage später werden die Fäden gezogen, die Ärztin bekommt noch einen Blumenstrauß und Kira läuft rum als wäre nie etwas gewesen! Nun sind wir gespannt, ob Kira überhaupt noch das Boot betreten wird. Also Fahren wir einige Tage später zu Boot, im Hafen angekommen kennen unsere Hunde nur einen Weg, ab gehts in Richtung Boot. Also beschließen wir eine Ausfahrt zu wagen um zu sehen wie sie sich verhält, allerdings läuft das nun etwas anders. Wenn wir in eine Schleuse fahren oder anlegen wollen, gibt es 5 Minuten vorher von mir nur einen Fingerzeig in Richtung Kabine, beide Hunde gehen dann sofort nach unten, die Türe wird geschlossen und beide legen sich unter den Tisch bis wir geschleust oder angelegt haben, alles ganz entspannt. Weil das so wunderbar funktioniert sind wir dann 14 tage unterwegs. Wir und die Hunde haben gelernt, beide Vierbeiner gehen nach unten bis wir unser Manöver abgeschlossen haben, das ist klasse.
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Gruß Ralf
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#2964
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Gut zu hören, dass alles gut gegangen ist!
Unser Hund ist letztes Jahr auch wegen einer großen Welle vom Boot gefallen und wir haben ihn nur mit beherzten Sprung ins Wasser wieder ins Boot bekommen. |
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Was für ein Horror
Ich freue mich sehr für Euch alle, dass es gut ausgegangen ist Wir praktizieren es im Übrigen genauso: bei Anlegemanöver oder Großschleusen kommen die Zwerge in die Kabine! Mit drei Hunden bin ich auch nicht mehr so sorglos unterwegs, wenn wir auf dem Rhein sind, daher bleiben sie auch da in der Kabine oder Plicht mit geschlossenem Seitenverdeck. Lieber ein bisschen zu vorsichtig, als später klagen ....
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
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Mensch Ralf! Da habt ihr aber Glück im Unglück gehabt!
Ich habe unsere Hunde grundsätzlich beim Schleusen oder Anlegen auf der Couch liegend angeleint weil sie recht unruhig wurden. Auf dem Boot alleine haben wir beide auch nicht mehr gelassen nachdem wir ein ähnliches Erlebnis mit der Schäferhündin hatten.
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Viele Grüße aus dem Taunus Bina
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#2967
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Ja wir bzw. Kira hatten noch viel Glück.
Ich dachte mir, dass ich das mal hier schreibe, denn vielleicht geht es dem ein oder anderen wie uns, man sieht jahrelang, dass der oder die Hunde sich gut verhalten und es keine Probleme gibt, aber dann kommt der Tag, mit dem man schon gar nicht mehr rechnet.
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Gruß Ralf
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#2968
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Unser kleiner Murphy(Westi) ist nun 18 Jahre relativ easy to handle.
Er ist taub und will eigentlich nur noch schlafen und essen Früher habe ich ihn aber auch entweder angebunden in der Plicht, oder in seinen Korb nach Innen geschickt. (Den beleidigten Blick kann man sich vorstellen, immer nach dem Motto: Endlich ist mal was los auf dem Kahn und ich darf nicht dabei sein, vor allem wenn Frauchen nach Draußen geht!) Wir hoffen , daß er diese Saison noch mitmacht. Er ist der absolute Nichtschwimmer! Vor zwei Jahren ist er von der Sloep meiner Frau ins Wasser gefallen, da er sich über einen anderen Hund aufregen mußte der am Ufer war. Ich konnte ihn, nach einem aufgeregten Manöver, doch noch im letzten Moment, als er (der Idiot schon den Kopf unter Wasser hatte) gerade noch packen. Ich weiß nicht, wer mehr fertig war Ich hoffe, wir beide, Hund und ich haben daraus gelernt (bei Murphy bin ich nicht so sicher, denn er ist als Westie doch sehr blond), Hunde haben beim Anlegen etc. nichts zu suchen in der Plicht. Schwimmwesten sind eigentlich , zumindest in diesen Situationen Pflicht, auch wenn sie es nicht mögen, oder es sehr warm ist. Sie sind in bestimmten Situationen eben doch ein bisschen blöd
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#2969
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Wir haben seit dem Wochenende auch einen Hund, das ist Mavis, eine ungarische Bracke mit irgendetwas anderem noch drin. Sie ist knapp 5 Monate alt und kommt aus einem rumänischen Shelter.
Mal sehen, wie wir in 6 Wochen die junge Dame seefest bekommen. Schwimmweste muss noch bestellt werden.
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Unsere Lotta ist jetzt ein Jahr alt und war letzten Herbst schon mal an Bord. Anscheinend hat sie es nicht vergessen denn sie fühlt sich doch sehr wohl und ist an allem sehr interessiert. Wir hoffen es bleibt so
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Gruß Sylvio
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Fiete (Kooikerhondje) hat seine 1. Bootstour am Himmelfahrtstag sichtlich genossen.
Gruß Manfred
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Gruß vom MLK Km 31
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Was ein schöner Hund! Ist er aus Holland?
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Viele Grüße aus dem Taunus Bina |
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Hallo Bina,
ja diese Rasse kommt aus NL bzw. von einem Züchter aus Braunschweig. Fiete ist jetzt ein Jahr alt und ist ein sehr lieber Familienhund. Er ist in der Familie unserer 3 Enkelkinder zu Hause. Manfred
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Gruß vom MLK Km 31
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Hallo,
was so beim Schlafen anscheinend bequem ist... (macht er nämlich regelmäßig immer wieder so) an verschiedenen Tagen aufgenommen Grüße Markus
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Kenn ich irgendwo her.
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Grüße Klaus Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!
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