#276
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2.1 Gigawatt USB Powerbank für einen Flux Kompensatorbetrieb?
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Gruß
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#277
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Nenee, die neue Apple Watch ist einfach zu gierig Früher hatte man solche Koffer beim Betrieb des B- und C-Netzes dabei (falls sich noch jemand erinnert).... 12V Versorgung meines Bootes. Um es im Winter wegzupacken war so eine Kofferlösung ideal und mit 25 kg noch tragbar.
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#278
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Zitat:
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
#279
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Mein Dauerprojekt ist "Gramm-Management".
Ich versuche nach und nach mein Urlaubsgespann (Cabrio + Boot ... dazu ein Wohnwagen in einem Depot vor Ort) im Gewicht zu optimieren. Zu Beginn war ich vom zulässigen Gewicht knapp unter der erlaubten Grenze und ich hab einfach gerne eine gewisse Reserve in der Hinterhand. Zudem freuen sich beide Motoren (Auto und Boot) über weniger Gewicht. Dabei achte ich teilweise wirklich auf "jedes Gramm". Das Thema beschäftigt mich überraschend lange und intensiv und ist eine hervorragende Beschäftigungstherapie in der Corona-Zeit. Positiver Nebeneffekt ist, man überdenkt so Manches auf seine Sinnhaftigkeit. Ein etwas spezielles "Hobby", aber ich freue mich über jedes gesparte Kilo - das kann ich dann nämlich wieder mehr wiegen
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https://www.youtube.com/channel/UC-M...ZUyqnFBF4wjc1A Mein Versuch eines Bootskanals
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#280
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Zitat:
Du meinst so ein bisschen wie die Rennradfahrer, die für tausende von Euros einen nochmal 25,247 gramm leichteren Rahmen kaufen, selbst aber 125 kg wiegen?
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#281
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Zitat:
Muss ja irgendwie meine Corona-Kilos ausgleichen ...
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https://www.youtube.com/channel/UC-M...ZUyqnFBF4wjc1A Mein Versuch eines Bootskanals |
#282
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Es ist einfach auf Gewicht zu verzichten aber nicht auf Genuss! Alles richtig!
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#283
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Ich hab ja mal einen Radfahrer getroffen der stolt erzählt hat, dass seine neuen Rückspiegel 80g weniger wiegen.
Meine Antwort, das hab ich im Darm...fand er nicht gut
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#284
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Aber im Darm bringt ja nix!
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#285
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Wirst du aber einfach los
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#286
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Wenn ich die Verkabelung ohne Absicherung sehe, wird mir ganz warm ums Herz
Im Ernst: Hast Du schon mal erlebt, was passiert, wenn bei einem Lithium Eisenphosphatakku wie dem hier, (ich nehme an das sind Thundersky oder Winston Akkus), ein Kurzschluss passiert? Wahrscheinlich nicht, sonst würdest Du nicht so einen Murks bauen. Ich habe das (mit)erlebt und bin froh dass meinem Kollegen, der den Kurzschluss verursacht hat, außer einigen Verbrennungen nichts passiert ist. Hätte er keine Schutzbrille aufgehabt, wäre der jetzt blind.
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer Geändert von flachzange (16.01.2021 um 20:41 Uhr)
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#287
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sozusagen....ne Darmspiegelung
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf |
#288
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Zitat:
Ergänzend, ein Kurzschluss einer Winston LifeYPo4 Zelle braucht annähernd 20 Stunden bevor irgendwas passiert. Aber immer schön Äpfel LiIon mit Birnen LifeYPo vergleichen... Geändert von peterchen66 (17.01.2021 um 16:22 Uhr)
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#289
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Ich brülle hier bestimmt nicht rum.
Aus über 15 Jahen Erfahrung mit gewerblichen Elektroautoumbauten inkl. TÜV-Einzelabnahmen erlaube ich mir nur, Dich auf mögliche Gefahren hinzuweisen. Minderstens jede Leitung die von einem positiven Batteriepol abgeht, muss entsprechend dem Querschnitt bzw. ihrer Strombelastbarkeit abgesichert sein und zwar möglichst nahe an der Batterie. Ist das nicht möglich, ist eine kurzschlussfeste Verdrahtung mit speziellen Kabeln (z.B. NSGAFÖU 1,8/3 kV) zu realisieren. Bei Elektroautos werden üblicherweise sogar Minus-Leitungen zusätzlich abgesichert, wenn diese von einem (Fahr)Batteriepol abgehen. Bei jeder weiteren Querschnittsreduzierung, z.B. wenn man abgesichert auf einem Sammelpunkt geht und von dort mit dünneren Drähten wieder weg, dann müssen die dünneren Drähte wieder erneut entsprechend ihrer Belastbarkeit abgesichert werden. Wenn ich die Bilder so anschaue: Da gehen in Deinem Koffer ganz viele Drähte unabgesichert an die Pole bzw. Sammelpunkte und auch mit unterschiedlichen Querschnitten. Z.B. jede Mess- und Ausgleichsleitung Deines BMS. Dann gehen noch rote Drähtchen vor den Batterien lang, da sehe ich bis auf einem Draht keine Sicherung. Und die eine erscheint mir zu weit weg von der Spannungquelle. Die dicken Drähte (blau/schwarz) vom BMS scheinen auch nicht abgesichert zu sein. Wenn es zwischen solchen Drähten zum Kurzschluss kommt, verdampfen (die dünnen) oder glühen (die dickeren) hell mit entsprechender Wärmeentwicklung oder es kommt zum Lichtbogen, der dann alles schmelzen lässt, weil der erst verlöscht, wenn die Energie der Batterien verbraucht ist oder sich die Kabelei in Luft/Dampf auflöst. Der Koffer wird dann auch schön brennen, das ist bestimmt kein feuerfestes Material. Diese Batterien sind mit die sichersten, die man einbauen kann. Die verwenden wir selber. Diese will ich gar nicht kritisieren, sondern nur Deine nicht fachgerechte Verdrahtung. Die Batterien haben nur die Eigenschaft, einen extrem niedrigen Innenwiderstand zu haben. Das bedeutet, dass diese den Strom selber kaum begrenzen können. Das ist ja auch gewünscht. Nur ist es eben ein Unterdschied, ob ich einen Kurzschluss in der Leitung nach einer Bleibatterie oder einer LifeYPo mache. Diese Art der Lithiumbatterien können locker 3000A liefern, wenn nur der Widerstand der Kurzschluss führenden Leitungen entsprechend gering ist. Wegen solcher oder ähnlicher Fehler brennen gelegentlich ab und zu Boote und Bootshallen ab und ich kann inzwischen nachvollziehen, dass es Winterlager gibt, in denen vorgeschrieben wird, alle Batterien auszubauen oder abzuklemmen. Aber es ist Dein Risiko, also werde ich da nichts mehr dazu sagen. Ich wünsche Dir nur, dass Du keine Dritten damit gefährdest.
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer Geändert von flachzange (17.01.2021 um 19:27 Uhr)
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#290
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D.h. Du willst jede Balancerleitung absichern? *lol*
Was Du da alles siehst.... das Bild abgesehen davon ist nicht der Endzustand .... „aktuelle Projekte“. Aber damit Du schlafen kannst, der Automat ist nach 30 cm zum Plus eingeschleift. Denke das hält jedem TÜV stand. Kabelquerschnitte sind alle berechnet und 30% überdimensioniert. Ach ja, die dünnen Käbelchen sind. z.B. noch vom Ladegerät (Test). Das ihr E-Fuzzies euch immer so echauffieren müsst ..... tsssss. |
#291
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Zu recht oder? Mit so was gefährdest Du Dich nicht nur selbst, sondern auch Deine Bootsnachbarn.
Bei Gasinstallationen macht sich jeder ins Hemd, aber bei Elektrik denkt jeder, er kann machen was er will. Es spricht ja nichts gegen selber bauen, aber dann schon so, dass nichts passieren kann. Dem Kurzschluss ist es egal ob der über eine Balancerleitung oder über die Hauptleitung kommt. Deshalb gehört bei so einer Freiverdrahtung eine Sicherung unmittelbar an jeden Abgriff. Etwa so (Pfeil). Auf dem Bild sind kleine 5x20 mm Sicherungen in die Balancerleitungen eingeschleift. Aber keine gewöhnlichen Glasrohrsicherungen, sondern mit Löschsand gefüllte Keramiksicherungen mit hohem Ausschaltvermögen, die einen Lichtbogen zuverlässig unterdrücken. Die Sicherungen sind angelötet und mit Schrumpfschlauch (mit Innenkleber) isoliert. Wie Du sehen kannst, ist das auch maßlich so gestaltet, dass die unabgesicherte Strecke niemals einen anderen Batteriepol erreichen kann. Das verwendete BMS (entwickelt und gefertigt in D) ist aber was anderes als die China Dinger, das kann den Widerstand der jeweiligen Sicherung bei der Balancierung und Spannungsmessung berücksichtigen. Nun solls aber gut sein, wenn Dein Projekt noch nicht fertig ist, kannst Du es ja noch anpassen und etwas sicherer machen. Und wenn Du wissen willst, wo man solche Keramiksicherungen bekommt, schreib mir einfach eine PN.
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer Geändert von flachzange (17.01.2021 um 20:05 Uhr)
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#292
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Mein BMS hat entsprechende Kurzschluss Sicherung, auch der Balancer wie fast jedes ordentliche BMS.
Ja sorry wegen der Thread Verunstaltung. Ich renne jetzt wahrscheinlich ins Verderben und werde den Abschluss meines Projektes nicht mehr erleben weil ich vorher von der Haushaltsleiter fallen werde - rein statistisch betrachtet! Geändert von peterchen66 (18.01.2021 um 09:01 Uhr) |
#293
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Sorry, will hier bestimmt keinem über den Schnabel fahren
aber der Threadtitel heißt: Euer aktuelles Projekt und nicht Diskussionsthread
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#294
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Zitat:
Nix für ungut.
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer Geändert von flachzange (18.01.2021 um 08:29 Uhr) |
#295
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So und das wir wieder im Thread sind, es gibt ja immer mehrere Projekte parallel.
Wer findet den Fehler? Ja genau. Der Gimbal kann eine Stromversorgung für die Kamera liefern. Allerdings sind die Anschlüsse maximal ungünstig platziert und des notwendige micro USB Kabel wäre ein 90 Grad in der horizontalen zu 90 Grad in der Vertikalen. Ja klar, genau dieses Kabel gibt es eben nicht auf dem Markt. Nicht mal in China. Also löten. Huih das wird ein Spaß, micro USB Stecker löten. Ich bestell schonmal Baldrian für die ruhige Hand. Dann noch eine Smartphone Halterung an den Gimbal um das Kamerabild in ordentlich zu haben.... ist halt echt immer was. |
#296
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mach da ja ordentlich Sicherungen rein, sonst gibt das Mecker
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#297
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Ich stoppel so'n bisschen vor mich hin...
Dieses Blech soll den Näherungsschaltern Bescheid sagen, wenn die jeweilige Position erreicht ist So sieht es montiert aus Und so mit den Näherungsschaltern |
#298
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Zitat:
Meine Frage wäre: wozu? Und, : warum 4 Näherungsschalter? Gewöhnlich wird ja -wenn überhaupt- nur der Neutralstand angezeigt (Speedboote, Zündunterbrechung, landesspezifische Vorschriften...)
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Gruss, Dirk |
#299
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Um das Getriebe elektrisch zu schalten. Da der Linearantrieb mehr Weg macht als ich brauche, muss ich ihm sagen, wann es genug ist. Also 2x Endschalter und 2x Neutral, 1x für jede Richtung.
Geändert von Coal (18.01.2021 um 23:55 Uhr) Grund: Präzisiert |
#300
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Hast Du schon probiert ob die schmale Fläche (Hebel steht ja mit der schmalen Seite zum Ini) zuverlässig schaltet? In der Industrie werden Schaltfahnen oft so gestaltet, dass sie mindestens 40 - 60% der Sensorfläche bedecken können. Hängt natürlich auch vom Sensor ab, ob der bei weniger "Überdeckung" reproduzierbar schalten kann.
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer Geändert von flachzange (19.01.2021 um 19:54 Uhr) |
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