Hätte ich heute eine Knarre gehabt.

[hmigor]

Natürlich nicht, aber es hilft zumindest den interessierten Hundehaltern, die Zeichen- bzw. Gebärdensprache ihres Vierbeiners (besser) zu verstehen.

[Pusteblume]

Zitat von hmigor

Natürlich nicht, aber es hilft zumindest den interessierten Hundehaltern, die Zeichen- bzw. Gebärdensprache ihres Vierbeiners (besser) zu verstehen.

Hm, bekommt man in der Hundeschule nicht auch als Halter so einiges mit? Wenn nicht, würde ich das für einen Mangel halten.
Das Problem bei den "Kampfhunden" ist ja (imho) daß sehr häufig menschliche Problemfälle mit Hunden herumhampeln deren Kraft und deren Biß doch deutlich anders ist als bei eine Cockerspaniel.
Ein durchdrehender Pekinese kann jemandem ins Bein zwicken, ein Rottweiler oder ein Pittbull mach mit dem Beininhaber ganz andere Sachen....

[hmigor]

Hundeschule stellt ja auch eine Vorbereitung zur BH und jeder anderen weiteren Prüfung dar. Vielleicht sollte man da eine Schulpflicht einführen.

Die großte Gefahr bei durchdrehenden Sofakissen, sehe ich in den Verletzungen, die man sich zuzieht, wenn man drüber stolpert...

Mit der Beiskraft, den Problemen am Leinenende und der offensichtlichen Eignung bzw. Nichteignung der diversen Mitmenschen werden wir uns wahrscheinlich ewig ein wenig im Kreis drehen, sprich, da wird sich der Hund sprichwörtlich in den Schwanz beissen, insofern er nicht kupiert wurde, wobei ich aber denke, dass eigentlich in den aufgeworfenen Grundfragen über die Hundehandhabung eine gewisse Übereinstimmung herrscht. (Ich liebe Schachtelsätze...da könnte ich mich richtig reinsteigern)

[Hugo]

Das Problem in der Hundeschule sind nicht die Hunde, es sind die Halter, man was hab ich geredet und geredet und geredet, aber die meisten Halter meinen auch noch man will Ihnen was, viele wollen einfach nicht begreifen das sie etwas falsch machen. Dann hat man die, die meinen sie hätten ja seit Jahrzehnten Hunde gehabt und da ist ja immer alles Gut gewesen, nur dieser Hund nicht. Ich habe mal auf dem Hundeplatz gesagt, Man müsse es nicht Hundeschule nennen, sondern Hundehalterschule. Da war die Hölle los. Ich habe bei Vielen gemerkt, da konnte man gegen eine Wand reden, die hätte eher gehört. Da redet man von Konsequenz gegen über dem Hund, nee, der Hund fiept einmal, weil er nasse Pfoten hat, und schwups ist er auf dem Arm. Da wird die Fusshupe dann Riesengroß und macht die anderen Hunde an und wehe die kommt dann runter, dann heißt es wieder, könnt ihr euere Hunde nicht unter Kontrolle halten, der arme Kleine. Da fragt man sich wieviele Hundehalter haben interesse etwas zu lernen, ich habe mal gefragt warum sie zur Hundeschule kämen, 70% sagten, ach, da kann mein Hund mit anderen Hunden spielen. Das ist es einfach nicht und so kann es nicht gehen.

[Fletcher-Andi]

Man braucht sich nur mal umzusehen, dann sieht man sofort, dass das Problem am anderen Ende der Leine steckt.

Wenn ich hier in Hamburg sehe, was für Penner und Verbrecher Kampfhunde führen dürfen ( natürlich ohne Maulkorb ), dann wird mir schlecht und die Angst vor " Kampfhunden " ordentlich geschürt

So bekommt man als nicht-Hundekenner vor jeden Hund Angst, der auch nur annähernd so aussieht wie diese neumodischen Selbstbewusstseins-vergrösserer dieser besagten "Hundeführer".

Hundeführerschein und Wesenstest für Hundebesitzer und welche, die es werden wollen, wären meiner Meinung nach ein grosser Schritt in die richtige Richtung

mfG
Andi

[IngoNRW]

Zitat von Oudee

Man braucht sich nur mal umzusehen, dann sieht man sofort, dass das Problem am anderen Ende der Leine steckt.

Wenn ich hier in Hamburg sehe, was für Penner und Verbrecher Kampfhunde führen dürfen ( natürlich ohne Maulkorb ), dann wird mir schlecht und die Angst vor " Kampfhunden " ordentlich geschürt

So bekommt man als nicht-Hundekenner vor jeden Hund Angst, der auch nur annähernd so aussieht wie diese neumodischen Selbstbewusstseins-vergrösserer dieser besagten "Hundeführer".

Hundeführerschein und Wesenstest für Hundebesitzer und welche, die es werden wollen, wären meiner Meinung nach ein grosser Schritt in die richtige Richtung

mfG
Andi

In NRW gibt es das ja bereits einige Jahre, hat wohl auch was genutzt.
Trotzdem ein Kampfhund egal wie gut der Halter ist, ist eine Killermaschine.
Die Züchtung stammt vom Menschen aber mag der Hund auch noch so gut erzogen sein, irgendwann kommt vielleicht der Blackout und dann ist es zu spät. Beispiele gibt es ja genug. Vergleicht das mal mit nem Mönch im Zöllibat, der ist auch ganz friedlich, aber schafft der es immer seine Triebe zu kontrollieren habe da meine Zweifel
Obwohl ich aktiver Tierschützer bin oder gerade deswegen ,ist meine Meinung diese Tiere gehören eingeschläfert.

Gruß Ingo

[BirgitHb]

Zitat von IngoNRW

Vergleicht das mal mit nem Mönch im Zöllibat, der ist auch ganz friedlich, aber schafft der es immer seine Triebe zu kontrollieren habe da meine Zweifel
Gruß Ingo

Die ja wohl auch berechtigt sind... wie sich leider immer wieder herausstellt. Siehe den letzten Fall, wo ein "Kirchenmann" Kinder mißbraucht hat. (Von der Kirche natürlich totgeschwiegen) Und dieser wird dann einfach nur an einen anderen Ort versetzt und wieder auf die Kinder losgelassen trotz Warnungen von seiten der Staatsanwaltschaft.
Aber ich weiche vom Thema ab... sorry
Gruß Birgit

[Hugo]

Hallo,

aha, jetzt werden die Hunde mit Mönche und Kirchenmänner verglichen. Trotzdem ein Kampfhund egal wie gut der Halter ist, ist eine Killermaschine, an dieser Aussage sieht man das Du von Hunden keine Ahnung hast. Die Züchtung stammt vom Menschen aber mag der Hund auch noch so gut erzogen sein, irgendwann kommt vielleicht der Blackout und dann ist es zu spät, was Du nicht sagst, jetzt kommt der große Hammer, hast Du Kinder? ich ändere mal deinen Satz um. Die Züchtung stammt vom Menschen aber mag das Kind, die Katze, der Mann, die Frau, der Mönsch auch noch so gut erzogen sein, irgendwann kommt vielleicht der Blackout und dann ist es zu spät. Aber Du beziehst es auf den Hund, genau jeder Hund auch der kleinste und süßeste. Nochmal das was man Kampfhunde nennt, ist nicht zum Kampf gezüchtet worden. Wenn ein Hund noch Welpe ist ist er lernfähig und das was er lernt, wird er Später machen, so wie ein Kind. Also ist der Hund eine gezüchtete Zeitbombe? Wenn ja was ist den mit dem Kind? Aber das schläfern wir besser alles ein.

Viele Grüße Hugo

PS. Ich weiß wovon ich schreibe.

Hallo,
wenn ich mal kurz klugsch**ßern dürfte..:
Die Listenhunde (klingt schöner als Kampfhunde) fallen viel häufiger andere Hunde an, Menschen dagegen werden häufiger von Schäferhunden u.a. (vergessen) angefallen.
Also ist die Angst vor den Listenhunden gar nicht soo begründet, wie sie vielleicht vor anderen wäre.

Naja, ich habe keine Angst vor Hunden und kann das eh nicht so nachvollziehen.

Aber dass wirklich viele falsche Leute einen Listenhund haben, das sehe ich auch so. Mancher kauft sich halt den Ferrari, wenn er an anderer Stelle zu kurz gekommen ist. Ein anderer, der selbst nicht genug "wirkt" braucht dann einen Hund, der böse gucken kann.

Aber es gibt auch ganz ganz liebe Listenhundis!!!

Greets,
Diana

[brmpfl]

Zitat von Hugo

Hallo,

aha, jetzt werden die Hunde mit Mönche und Kirchenmänner verglichen. Trotzdem ein Kampfhund egal wie gut der Halter ist, ist eine Killermaschine, an dieser Aussage sieht man das Du von Hunden keine Ahnung hast. Die Züchtung stammt vom Menschen aber mag der Hund auch noch so gut erzogen sein, irgendwann kommt vielleicht der Blackout und dann ist es zu spät, was Du nicht sagst, jetzt kommt der große Hammer, hast Du Kinder? ich ändere mal deinen Satz um. Die Züchtung stammt vom Menschen aber mag das Kind, die Katze, der Mann, die Frau, der Mönsch auch noch so gut erzogen sein, irgendwann kommt vielleicht der Blackout und dann ist es zu spät. Aber Du beziehst es auf den Hund, genau jeder Hund auch der kleinste und süßeste. Nochmal das was man Kampfhunde nennt, ist nicht zum Kampf gezüchtet worden. Wenn ein Hund noch Welpe ist ist er lernfähig und das was er lernt, wird er Später machen, so wie ein Kind. Also ist der Hund eine gezüchtete Zeitbombe? Wenn ja was ist den mit dem Kind? Aber das schläfern wir besser alles ein.

Viele Grüße Hugo

PS. Ich weiß wovon ich schreibe.

Hmmm,

so ganz blauäugig war ich bisher immer der Annahme, das Züchtungen im Wesentlichen dazu dienen, ganz gezielt bestimmte Merkmale herauszubilden bzw. zu vereinen.
Die neue, so herausgezüchtete "Rasse" ist dann charakterisiert durch neue, eigene Wesensmerkmale.
Da gibt es dann Kühe, die können ganz viel Milch geben, Pferde die hoch springen können, Hühner die viele große Eier legen, ... das erfüllt in meinen Augen alles einen Sinn.

Vielleicht kannst Du mal ersuchen, mir begreiflich zu machen:
Was sind die herausgezüchteten Wesensmerkmale dieser Listenhunde?
Welcher Sinn sich hinter der Züchtung von "Listenhunden" verbirgt?
Wo werden Züchtungen bei Menschen durchgeführt?


Hajo

[45meilen]

Nu geit dat wedder los
Wenn doch bloß mal jeder der hier schreibt den Tread von Anfang an lesen würde
Dann wüßte derjenige wenigstens das seine ganze polemische Sch.... hier schon achtmal geschrieben wurde.

[hmigor]

Zitat von 45meilen

Nu geit dat wedder los
Wenn doch bloß mal jeder der hier schreibt den Tread von Anfang an lesen würde
Dann wüßte derjenige wenigstens das seine ganze polemische Sch.... hier schon achtmal geschrieben wurde.

...du mußt viel ruhiger werden...einfach nur lesen...NICHT antworten...

[Hugo]

Hallo Hajo,

Zu deiner Frage,:
1. Was sind die herausgezüchteten Wesensmerkmale dieser Listenhunde? Es gibt keine Wesensmerkmale die man herausgezüchteten kann, ist aber in meinem Schreiben schon gesagt. Man kann nur Körperliche Vor oder Nachteile züchten, nicht das Wesen.
2. Welcher Sinn sich hinter der Züchtung von "Listenhunden" verbirgt?
Nicht nur Listenhunden, allen Hunden, der Sinn war Hunde, zum Hüten, zur Jagt, zur Spurensuch, zum Wachen gezüchtet wurden.
3. Wo werden Züchtungen bei Menschen durchgeführt? Nirgendwo, nur das Wesen der Menschen wird beeinflußt bei der Erziehung, wie auch bei Hunden. Ein Anderer sprach von der Züchtung und der Gefahr der Hunde durch die Züchtung, also müssen ja auch gefährliche Menschen "gezüchtet" sein. War ein Denkanstoß. Das eine Kuh mehr Milch gibt hat doch nichts mit ihrem Wesen zu tuen

viele Grüße Hugo

[Cooky-Crew]

Zitat von 45meilen

Nu geit dat wedder los
..................

Im boote-forum ist es völlig unvermeidlich, dass

Zitat von le loup

... spätestens dann, wenn über etwas das gras zu wachsen beginnt
irgendein kamel vorbeikommt und es wieder abfrisst.

le loup

Einfach immer wieder gut
le loup sein Meisterwerk

[brmpfl]

Hallo Hugo,

Zitat von Hugo

Zu deiner Frage,:
1. Was sind die herausgezüchteten Wesensmerkmale dieser Listenhunde? Es gibt keine Wesensmerkmale die man herausgezüchteten kann, ist aber in meinem Schreiben schon gesagt. Man kann nur Körperliche Vor oder Nachteile züchten, nicht das Wesen.

Das sehe nicht nur ich anders:
Zitat:
"Unter Züchtung kann heute zweierlei verstanden werden:
a) die künstliche Zuchtwahl durch einen Züchter zwecks Neuzüchtung. Dabei besteht das Ziel, bestimmte äußere oder innere Eigenschaften von Individuen durch Kreuzung entweder bewusst herauszubilden („heranzüchten“) einerseits oder solche Eigenschaften und Merkmale möglichst zum Verschwinden zu bringen („wegzüchten“) andererseits. Dadurch entstehen auch neue Tier-Rassen bzw. Pflanzen-Sorten."
(Quelle: Wikipedia)

Zitat von Hugo

2. Welcher Sinn sich hinter der Züchtung von "Listenhunden" verbirgt?
Nicht nur Listenhunden, allen Hunden, der Sinn war Hunde, zum Hüten, zur Jagt, zur Spurensuch, zum Wachen gezüchtet wurden.

...zum Töten, zum Kämpfen, ...
(Quelle: Wikipedia)

Ich bin dennoch der Ansicht, dass das eigentliche Problem niemals der Hund ist.


Hajo

[IngoNRW]

[quote=Hugo;691741]

Hugo, schön das du weißt wovon Du schreibst, ich aber auch! Und ich war im Rahmen von Tierschutzeinsätzen schon in einigen Kellern wo gewissenlose Hundehalter Kampfhunde gehalten haben um diese für illegale Hundekämpfe zu benutzen. Komischerweise habe ich da nie z.B.einen Bobtail oder einen Afghanen gesehen. Und es ging hier ja nicht um unterschiedliche Menschen (klar gibt es da Unterschiede) sondern um Hunde. Ich stelle Menschen immer noch über den Hund, auch wenn ich Hunde mag, aber eben keine KAMPFHUNDE. Das sind lebende Zeitbomben !Auch Agressionspotential läßt sich züchten, es geht hier nicht nur um die pure Beißkraft sondern diese Hunde sind im Wesen wesentlich leichter Agressiv als manch andere Rasse. Sonst gäbe es ja wohl kaum unterschiedliche Wesenszüchtungen wie Hütehunde, Rettungshunde, Jadhunde Blindenhunde etc.
Aber bitte, das ist meine Meinung und selbst wenn das Risiko das ein Kampfhund jemanden anfällt auch nur 1/1000 ist gehört der eingeschläfert! Darüber gibt es übrigens auch Statistiken, die dazu geführt haben das einige Haftpflichtversicherungen Kampfhunde nicht versichern, egal wie toll der Halter ist.
Das ist übrigens sehr Informativ: http://de.wikipedia.org/wiki/Kampfhund
Wie man lesen kann streiten sich dort sogar die Gelehrten. Nur meine Meinung ist lieber 500 Kampfhunde weniger als ein totes Kind. http://www.focus.de/panorama/welt/fr...id_130627.html
Gruß Ingo

[45meilen]

Zitat von Cooky-Crew

Im boote-forum ist es völlig unvermeidlich, dass



Einfach immer wieder gut
le loup sein Meisterwerk

Doppel-u. Dreifach Danke.
Das war mal richtig treffend
Aber was nützt das wenn die Kamele es nicht mal merken wenn man sie drauf stößt.

[Hugo]

Hallo Ingo,

schön das Du diese Meinung hast, so als aktiver Tierschützer. Ich habe nur ein wenig Ahnung von solchen Hunden. Da ich einen "Listenhund" habe, kann ich bei ihm kein Agressionspotential festgestellt, obwohl er schon öfters, ca. 18 mal, von anderen Hunden, keine Listenhunde, gebissen wurde, hat er noch nie zurück gebissen. Ich habe auch in der Zeit wo ich meine Hundeschule führte, nie einen Listenhund angreifen gesehen, wohl Hunde die nicht auf der Liste stehen. Es lag immer an der Fehlerziehung des Besitzers. Aber Du weißt, als aktiver Tierschützer, wohl besser bescheid wie Hunde reagieren und warum, als wie ich, der nur eine Hundeschule geführt hat.

Gruß Hugo

[brmpfl]

Zitat von 45meilen

Doppel-u. Dreifach Danke.
Das war mal richtig treffend
Aber was nützt das wenn die Kamele es nicht mal merken wenn man sie drauf stößt.

Unter Diskussion verstehe ich zumindest was anderes.
Aber dennoch vielen Dank für Deine Bemühungen.

"Er hat sich stets bemüht,..."


Hajo

[IngoNRW]

Zitat von Hugo

Hallo Ingo,

schön das Du diese Meinung hast, so als aktiver Tierschützer. Ich habe nur ein wenig Ahnung von solchen Hunden. Da ich einen "Listenhund" habe, kann ich bei ihm kein Agressionspotential festgestellt, obwohl er schon öfters, ca. 18 mal, von anderen Hunden, keine Listenhunde, gebissen wurde, hat er noch nie zurück gebissen. Ich habe auch in der Zeit wo ich meine Hundeschule führte, nie einen Listenhund angreifen gesehen, wohl Hunde die nicht auf der Liste stehen. Es lag immer an der Fehlerziehung des Besitzers. Aber Du weißt, als aktiver Tierschützer, wohl besser bescheid wie Hunde reagieren und warum, als wie ich, der nur eine Hundeschule geführt hat.

Gruß Hugo

Hallo Hugo,
ich weiß bestimmt nicht besser bescheid als Du. Dein Hund mag ja auch zu 100% richtig erzogen sein. Aber wer übernimmt die Verantwortung für die anderen Hundehalter? Als professioneller Hundeerzieher weißt Du doch das Hunde ganz anderen Denkmustern unterliegen wie Menschen und das der
Drang sich innerhalb des Rudels zu behaupten seit Jahrtausenden angeboren ist. Will sich nun ein normaler Hund in der Hirachie "vorarbeiten" bleibt das meistens ohne schlimme Folgen. Bei einem Kampfhund mit der Beißkraft naja, ich möchte nicht das Opfer sein. Man kann vielleicht auch bei einem Kampfhund als Halter alles richtig machen, aber viel mehr verkehrt und das ist das Problem- dann kommt das Agressionspotential dieser Beißmaschinen eben doch zu Tage. Jetzt ist auch gut, unsere Standpunkte sind eh zu verschieden

Gruß Ingo

Gewehre sind auch nicht agressiv

[Hugo]

Hallo Ingo,

unsere Standpunkte sind nicht so verschieden, nur um das Problem zu lösen haben wir eine andere Meinung. Man muss es so machen wie mit den Gewehre, denn die schießen auch nicht von alleine.

Viele Grüße Hugo

[mobomike]

Die neusten Infos.

Das dieser Beitrag solche Wellen wirft hätte ich nicht gedacht.

Dem Hund geht es sehr gut.
Verdrahtung ist heute entfernt worden.
Kiefer ist fest u. keine Zähne fallen aus.
Nächste Woche noch eine Nachuntersuchung.

Aber die Versicherung will nur 50% der Kosten übernehmen.

Über 1800,- habe ich schon bezahlt.
Ohne Fahrt u. Telefonkosten.

Rest könnte ich ja über den Hundehalter EINKLAGEN.

BEGRÜNDUNG der Versicherung -unter Berücksichtigung der von Ihrem Tier ebenfalls ausgehenden so genannten mitwirkenden Tiergefahr,die Sie sich anspruchsmindernd anrechnen lassen müssen.

Anscheinend ist allein die Anwesenheit eines anderen Hundes schon eine mitwirkende Tiergefahr.


Morgen gehts zum ANWALT.

mfg. und DANK an ALLE.

[FrankNowotny]

... meine zwei stehen auf keiner Liste ... wie man sieht ...

wünsche dir das alles wieder in Ordnung kommt mit dem Hund ... und das du an deine Kohle kommst ...