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Jo, seh ich auch so.
Wird Zeit, dass zumindest Frühling wird....
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Frühling ist zu weit. Dann will ich schon fertig sein.
Wenn ich heute gut drauf bin, dann baue ich schon mal einige Sachen aus. Ausgeräumt habe ich schon. Panna will später auch noch vorbei kommen. Wegen der Dachluke.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
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naja, aber Streichen und Konsorten fällt ja bei den Temperaturen erstmal aus.
Müsste die Grätings mal Pinseln und die Motorabdeckung und und und ....
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Das mache ich dann im Keller. Ich habe aber auch noch keinen Lack.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
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Zitat:
Ralf Okay Versuch macht kluch, so gut jetzt?
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Schrauben einlaminieren
Hallo Venusianer,
brauch mal wieder einen heißen Tipp! Muß ein paar Schrauben einlaminieren / einkleben bzw. vergammelte ausbohren, die Schrauben ersetzen und / oder neue einsetzen. Welches Material nimmt man am besten zum einkleben (Kleber)? Hab mal gelesen das es auch sinnvoll ist, die Schrauben dann vor dem einziehen noch mit Bienenwachs zu versehen, damit sie sich beim erneuten aufmachen gut aus dem Gewinde lösen und eben nicht ausreißen und damit ein erneutes einkleben unnötig machen. Präzise muß ich nen Pütting wechseln, die Schrauben der Handläufe müssen neu eingesetzt werden (mit Gewinde nach oben) und dann auch noch eine ausgebrochene Stelle am Handlauf reparieren, wo das Wasser drinn steht. Dort sollte man dann vielleicht Gelcoat benutzen, ist ja flexibler als Epox. Hat jemand eine Empfehlung für mich, also Firma, Zusammensetzung oder so? Würde mir schon weiter helfen. So long Lutze |
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Diese Frage kam Von Luckylu:
Hallo Ralf, als Du dein Deck lackiert hast, was hast Du da für eine Farbe verwendet ? Ich hab das nämlich auch noch vor mir und muß langsam den Einkauf starten. Und bevor ich irgendwelchen Müll kaufe, ist es immer besser jemanden zu befragen der das alles schon hinter sich gebracht hat. Z.Bsp. Firma, Menge, welches Material, 1K o. 2K, was nimmt man für den Antirutschbereich usw. Für einen Hinweis wäre ich schon sehr dankbar. Gruß aus Bärlin Lutze Ich mache das Tema nach Rücksprache mit Lutz öffentlich, damit u.U. andere auch was davon haben: Für Risse, grobe Schäden, als grober Spachtel, Kleber und zum Modellieren benutzte ich Epoxy von West-System. Tolles Zeug, kann alles:http://www.westsystem.com. Lackiert habe ich nach langer Recherche mit einem 1k Lack. Nachbesserungen und Lackschäden sind mit 2k Systemen deutlich schwieriger zu handeln. Gespachtelt habe ich mit International "Watertide", lässt sich sehr gut verarbeiten, schrumpft kaum beim aushärten. 2 Schichten Grundierung, International "Pre Kote", Verbrauch ca 3 Liter für Deck und Rumpf bis zum Wasserpass. 3 Schichten International "Toplac", verbrauch ca 4 Liter. Beim Rollen mit einer Schaumstoffrolle hatte ich recht viele Lufteinschlüsse, bei Mohairrollen hatte die Oberfläche Orangenhaut. Habe also den Lack mit der Rolle aufgetragen und dann mit guten Pinseln geglättet. Antirutsch habe ich gar nicht verwendet, es gibt aber Granulate, die man bei Bedarf in den Lack einrühren kann. Der Lack hält einiges aus, auch nach 2 Jahren, und das Boot wird nicht immer geschont, liegt auch im Winter im Wasser, wenig Kratzer. Wenn mal was fällt, platzt auch nichts ab. An den meisten Stellen ist das Deck noch prima, der Rumpf ist makellos. Es gibt aber auch ein Problem, das sich niemand, weder Lackierer noch Lackhersteller erlklären können: Nach ca 10 Monaten beim ersten Frost entstanden auf den Backskisten, den Sitzflächen im Cockpit, sehr kleine aber zahlreiche kreisrunde Bläschen, die nach einigen Tagen aufplatzten. Wie gesagt, keiner kann es erklären. Mal vermuten die Experten zu hohe Feuchte zum Zeitpunkt der Lackierung, aber warum sind dann Deck und Rumpf nicht betroffen, mal wird auf Silikon spekuliert, mal sollen Ausdünstungen aus dem Laminat schuld sein, keiner weiss genaues. Hoffe geholfen zu haben Ralf
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Zitat:
die Versteigerung des Bildes von van Gogh war doch gestern, oder ist das schon für das nächste Mal gedacht, oder eine Seite für ne neue Reisegesellschaft ? Gruß Lutze |
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Moin,
So, ich hab wenigstens erstmal die beiden Motoren zur Inspektion gegeben. Am liebsten würde ich diese Saison den 6er Evinrude fahren, da man den vorne Schaltet und ich dann nicht immer in den Schacht greifen muss. Allerdings hat der keine Schubs-Schraube und 2 Pferde weniger als der Yammi, mag das reichen? Gruß, Thomas
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Grüße aus Bärlin Lutze |
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Handlauf
Hallöle alle miteinander,
an bei, mal ein Foto von einer Schraube (Rostfleck im GFK) von insgesamt acht Stk. die ich unter meinen Handläufen gefunden hab. Die Schraube die zu sehen ist, hält den neuen / überarbeiteten Handlauf. Hat jemand ne Idee wie ich die alten Dinger am besten da raustüdeln kann? Der Vorbesitzer scheint die Originale einfach abgetrennt zu haben und nun rosten die Dinger da drinn. Das möchte ich natürlich nicht so lassen. Bloß rankommen geht ja bekanntlich von unten so gut wie garnicht. Also was kann ich tun um die Dinger gefahrlos zu entfernen ? Hat jemand ne spannende Idee ? Wäre wieder mal super!
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Grüße aus Bärlin Lutze |
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Zitat:
Ein guter Rat ist teuer.
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Ruhe suchen kann man an mancherlei Ort, Ruhe finden nur in sich selbst. Grüße aus Bremen Ady Mitglied im BYC-Bremen |
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Ausbohren??
Oder mit einem Drehmel einen Schlitz reinschneiden und mit einem Dicken Schraubendreher rausdrehen Oder Rostumwandler rein und epoxi drüber.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#342
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Hallo Hendrik,
mit dem Drehmel geht leider nicht, die Schrauben sind von unten her mit dem Kopf einlaminiert. Das Gewinde guckt normalerweise raus. Und da in der Zwischendecke kein rankommen ist, ohne großen Aufwand (mußt du die Decke aufmachen) fällt das auch aus. Bleibt wahrscheinlich wirklich als beste Lösung noch die Sache mit dem Rostumwandler. Hm. Mit Rostumwandler hab ich noch keine Erfahrungen. Aber ich bin ja lern-willig... Auf jeden Fall vielen Dank!
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Grüße aus Bärlin Lutze |
#343
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Mal ne ganz verrückte Idee:
Möglichst großes Loch rein bohren, Gewinde rein schneiden, Gewindestange mit Locktide eindrehen, auf den Rest rostumwandler (damit es nicht weiter frisst) und mit Epoxi vergießen.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#344
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Moin,
Ich würde auf jeden Fall nicht von innen da drangehen. Die ganze Decke abreissen, nur wegen der Schrauben? Das kriegste nie wieder heile. Bündig absägen und vergiessen.
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Ralf,
Du als Schlickrutscher, hast du eigenlich auch Probleme mit Schlick im Schwertkasten, so dass das Teil dann festklemmt und nicht runter will? Gruß, Thomas
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Schrauben
Zitat:
Ich habe allerdings keine Holzgriffe verwendet, da sieht das ja nicht so toll aus wenn oben drauf Hutmuttern zu sehen sind Aber versenkt und mit Holzpfropfen oder mit schwarzem Sika abgedichtet........Muss halt wasserdicht sein sonst geht das Gammeln der Griffe gleich wieder loss. Das war auch der Grund, dass ich mit Edelstahl gearbeitet habe. Die sind jetzt schon paar Jahre drauf und sind wie neu.
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Grüße von Klaus Segeln iss immer besser als Maloche oder gibts da noch was?
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Klaus: So ähnlich will ich es jetzt auch machen.
Habe folgenden Plan: Will mit nem kleinen runden Sägeblatt (was man in ein Handbohrfutter einspannen kann) rund um die alte Schraube das Material aussägen und dann mit der Flex, oder wenn ich mit Maschine nicht ran komme mit einem ganz schmalen Sägeblatt die alte Schraube absägen, Rostumwandler drauf und ausgießen. Die Schrauben die mein Vorgänger angebracht hat sind ja Schloßschrauben, mit dem Kopf nach oben (sieht man ja auch auf dem Bild S.17). So weit ich das im Moment beurteilen kann, hat er nicht durchgebohrt und die Schrauben gingen beim lösen auch ziemlich leicht raus. Ich werd die also so lassen und nur alle Schraubenköpfe nach dem ansetzen der Griffe mit Hutmuttern versehen. Ob nun Edelstahl oder aus Plastik, Holz wird man sehen. Jedenfalls sollte es so funktionieren, zumal ich ja mehrere Baustellen in dieser Richtung habe. Hier mal nur zwei davon. Dann hab ich noch ne Frage an Alle. Wo und mit welchem Volumen habt ihr Eure Kraftstofftanks untergebracht? Fehlt bei mir alles, die haben das ganze Zubhör vor dem Verkauf ausgebaut, selbst einen Anker muß ich mir erst einmal besorgen.... Aber zurück zum Sprit, wie kann ich das Problem am besten lösen und mir schwebt auch vor, so eine kleine Hebelsteuerung anzubringen. Hab nen Yammi 8 PS. Was meint Ihr?
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Grüße aus Bärlin Lutze |
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Hoi Lutz, sollten die Venusse so unterschiedlich sein? Als ich meine Handläufe abgeschraubt habe, habe ich im Innenraum nur die Holzverkleidung an der Decke abgeschraubt. In der darunterliegenden Innenschale waren 8 Löcher, durch die man mit einem Steckschlüssel, Knarre mit Verlängerung oder ähnlichem Werkzeug die Schrauben von innen abschrauben konnte. Klar die Kunststoff-Innenschale geht niemals am Stück raus, aber die Holzverkleidung ist kein Problem.
Mein Spritfass ist ein original Yamaha Tank 22 Liter. Der steht in der linken Backskiste und wird mit Gurten gegen verrutschen gesichert. Der Spritschlauch geht durch eine Bohrung in der Rückwand nach draußen. Eng gebohrt, Spritschlauch durchgesteckt und von aussen abgedichtet. Eine Einhebelschaltung habe ich innen am Heckspiegel montiert. Wenn ich die Tage mal wieder in Roermond bin mache ich mal Fotos. Gruß Ralf
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Hallo Ralf, scheint wirklich so zu sein, als ob es verschiedene Ausbau-Varianten gbt. Ich hab keine Holzdecke drinn. Da ist eine Plastikdecke als Zwischendecke eingeklebt. Ich habe zwar ein paar kleine Bohrlöcher gefunden, die von einer zusätzlichen Holz - Deckenverkleidung stammen könnten, dass war es aber auch. Leider....Hier mal ein Foto.
Und die meisten Anderen von unseren Kollegen hier, stehen oder standen ja vor dem selben Problem. Ergo, - Du bist ein Glückspilz! Betreff Tank: Danke betreff der Tips mit der Spritleitung. Ist der 22l Tank ein industriell vorgefertigter Tank, oder hast du ihn machen lassen? Geht ja bloß darum, das ich das Ding dann durch die Klappe kriege. Muss ja mit der Montage auch nur einmal funktionieren, reicht ja.
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Grüße aus Bärlin Lutze |
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Wieso arbeitet ihr schon alle so wie die Weltmeister? Mir ist das noch zu kalt...
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