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Uff, das ist schon ein Stücken.
Hoffelich kiegst du die Knebelschrauben des Motors da noch drüber. Mein Heckspiegel hatte so 30-32mm Gesamtstärke und da hat sich nix getan.. du hast scheinbar großes vor. |
#327
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Die Außenverstärkung des Spiegels muß doch bei dem neuen "Innenleben" nicht mehr so dick ausfallen.
Weiterhin muß das auch nicht zwingend Holz sein. Wir verwenden dafür schon viele Jahre stabile, verwitterungsfreie Kunststoffplatten.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#328
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Passt alles, die Knebelschrauben gehen drüber.
Die hintere Platte ist noch 24 mm dick - die werde ich etwas reduzieren. @ checki, war gerade beim schreiben, als Du gepostet hast; ...genau, werde eventuell eine 12mm Miramidplatte ransetzen. beste Grüße Jens
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#329
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Wann soll dein Boot eigentlich fertig sein?
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#330
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Eigentlich diesen Sommer...😆
beste Grüße Jens
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#331
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Zitat:
Was verwendest Du für Kunststoffplatten? beste Grüße Jens |
#332
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Zitat:
und Stärken.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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Und die werden dann mit Epoxy angeklebt?
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Danke und Gruß Florian My biggest worry is that my wife (when I’m dead) will sell my fishing gear for what I said I paid for it. |
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Mit Sika zB.
Epox ist für viele Dinge gut, nur nicht für PE oder ähnlich.
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#335
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Einen schönen guten Abend allerseits,
... und ja, der Johnson rollt nun dahin 😢 und werkelt nun an einem Ibis II. aber ich bin happy und stolzer Besitzer meines neues Tohatsu M25. ...klar, es gibt bei Weitem größere AB's, aber für meinen "kleinen" Ibis ist das mächtig genug...und ja, ich hatte Größeres vor. Aber ein biss'l Arbeit steckt noch drin. Mittelschwere Verkalkungen außen sagen mir, daß es innen nicht viel anders aussehen wird. Da greifen wir mal zu den "Hausmitteln", d.h. die Wassertonne wird mit Essig angesäuert und der Tohatsu wird da mal 'ne gute Stunde drin blubbern....so der Tip eines alten Bootsmotor-Schraubers. ...oder kennt da jemand eine bessere Methode? Ansonsten läuft der Motor spitzemäßig!....ist ja auch herrlich; gemütlich im Bootssitz lümneln, Knöpfchen drücken und der AB rattert los. [emoji1] [emoji1] [emoji1] beste Grüße Jens
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Mir wurde Zitronensäure empfohlen. Das benutzen wir auch zu Hause zum entkalken vom Wasserkocher. Funktioniert m.e. auch besser als Essig.
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Danke und Gruß Florian My biggest worry is that my wife (when I’m dead) will sell my fishing gear for what I said I paid for it.
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Danke, ist'n Test wert...der Alublock soll aber ganz bleiben.
beste Grüße Jens
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Moinsen,
Macht sich gut der Motor am Ibis. Da es ein Zweizylinder ist, sieht er gar nicht mal so mächtig aus, der DT 25 war durch den dritten Zylinder nochmal ein ganzes Stück höher. Meiner Meinung nach sind 25PS am entsprechend verstärktem Ibis die ideale Motorisierung. Größer macht's nicht besser und kleiner wäre etwas gemütlicher. Wie groß hätte das Größere denn werden sollen..? Die Essig-Methode hat mir schon die verkalktesten Motoren wieder frei gespült. Immer mal wieder auch den Kontrollstrahl freipulen und gelegentliche Gasschübe fördern meist größere Kalkklumpen.
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#339
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Ich hatte es etwas komisch geschrieben. ..
das "Größere" bezog sich schon auf den M25, als sich das dritte Brett im Spiegel verklebt hatte und ich noch den 10 er Johnson hatte. beste Grüße Jens
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#340
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Zitat:
Zitat:
Sach ich doch.....
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#341
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...ja Holger, die Versuchung war größer...
beste Grüße Jens |
#342
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Einen schönen guten Abend allerseits,
Heute war es nun soweit, ich hab den "Boots-Boden" entgültig verklebt. Eine großer Spritzbeutel voll angedicktem Klebeharz soll alles "endfest" verkleben. Das Boot muß natürlich vorn, hinten und längs waagerecht ausgerichtet werden, denn der eingeklebte Boden stabilisiert den Ibis in punkto Verdrehbarkeit. Für die äußere "Harzfuge" verwende ich Klebeharz, welches nicht so stark angedickt wird, damit es sich "selbst nivelliert". Der alte Boden hatte eine 1,5 cm tiefe Sicke, in der sich aller Dreck sammelte...warum auch immer das so gebaut wurde. Jetzt ist der Boden plan bis zur Bordwand. ..nix mehr Dreck am Rand. Morgen ist Schleifen angesagt, Sitzbank einbauen, Bordwand schleifen.... (Drecksarbeit) Bordwand lackieren.....und dann ist schon "Hochzeit"....das Deck kommt drauf. ..Yepee 😆 beste Grüße Jens
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#343
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Ich sehe Du lässt raum zur Bilge frei, sodass dort das Wasser eintreten und abgepumpt werden kann.
Da ich ja vor der selben Frage stehe würde mich interessieren wie dazu die Meinungen sind. vorher war bei mir der Raum in der Plicht abgeschlossen, mit dem Erfolg dass die Plicht trocken und untendrunter aber alles vergammelt ist. Aber dafür hat man die Sicherheit noch einen Hohlraum zu haben, der einen oben hält, wenn man mal überspült wird und nur die Plicht gelenzt werden muss. Wenn ich aber nun, so wie ich das hier auch vielfach gesehen habe das Wasser aus der Plicht in die Bilge ablaufen lasse, dann kann mir natürlich auch ne Menge Wasser ins Boot laufen und ich damit dann relativ schnell absaufen? Wenn ich mein Boot also unbedingt Rauwassertauglich halten will, was ist zu empfehlen?
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Zitat:
Wie cool ist das denn?? (BEGEISTERT)
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Viele Grüße aus Hamburg Bernd |
#345
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Einen schönen guten Abend allerseits,
@Florian zu Deiner Frage. .. mein Ibis wird eher ein Glattwasserflitzer werden, wo die Frage nach rauhwasser-Tauglichkeit nicht unbedingt steht. Luftkästen. ..ja, luftdicht abgeschlossen...heißt langsames dahingamneln. Schaum...kann auch gammeln. Unter meinem Fußboden gibt es geschlossene Räume, die nur ein Ablaufloch für Kondenswasser haben. Das mittlere Fach, das Tankfach und das Fach in der Spitze sind offen; Kondens- und anderes Wasser kann in die Bilge ablaufen. Als "echte" Luftkästen schwebt mir der Raum unter der hinteren Sitzbank, unter und seitlich der Motorwanne vor. Auftriebskörper werden leere PET Flaschen sein. Heute hab ich die Unterkonstruktion für die hintere Sitzbank eingeklebt. Die beiden großen Seitenwände ...oder auch Stringer bilden gleichzeitig die Spiegelknie. Die Motorwanne ist in dem Zusammenhang mit "entstanden" beste Grüße Jens
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#346
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Danke Dir!
Ich denke ich werde das mit einer Inspetionsluke über der Bilgenpume Lösen. So kann ich bei Bedarf Wasser ablassen zum Abpumpen, habe was zum aufmachen, damit es ablüften kann. Und wenn Die Gischt übers boot schwappt habe ich zumindest eine gewisse Sicherheit.
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Danke und Gruß Florian My biggest worry is that my wife (when I’m dead) will sell my fishing gear for what I said I paid for it.
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#347
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Hallo allerseits,
Das hässliche Pfingstwetter hatte wiederum auch was Gutes ... die Bootsbauverrückten konnten was schaffen [emoji12] Der hintere Teil des Ibis ist mit der Sitzbank weitestgehend fertig. ...natürlich mit Hohlkehle und Gewebestreifen. Ob der Batteriekasten als solcher da bleibt, wird sich zeigen, wenn der Ibis im Wasser liegt. ...das wird natürlich kein Wasserski- Fach, sondern da drin ist u.a. der Benzinhahn und der Pumpball, sowie ein kleiner Tritt, damit ich auf das Vordeck komme. ...und nun ist es auch schon soweit. ..die "Hochzeit" vom Deck mit dem Boorsrumpf steht bevor. Aber vorher hab ich noch ein 40er PE.Rohr unter das Dollbord geschraubt, damit Lenkkabel, Schalt-und Gasbowdenzug und die Stromversorgung ordentlich untergebracht sind. Nochmal schnell gucken, wie es mal aussehen soll. .. Das Deck ist nun wieder im "stitch & glue" Verfahren mit dem Boorsrumpf "vernäht" und zunächst innen mit Hohlkehle und Gewebestreifen verklebt. Dann werden die "Strakleisten" entfernt und Hohlkehle und Gewebestreifen außen aufgebracht. ...und dann geht's ans Deck schleifen, laminieren, schleifen, laminieren, schleifen. ... beste Grüße Jens Geändert von shakalboot (17.05.2016 um 13:47 Uhr)
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#348
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Hallo allerseits,
heute nur ein kurzes Statement von der "Schleiferfront"... als ich ganz am Anfang meiner "Deckskreation" die einzelnen Sperrholzteile vernäht hatte... ...habe ich anschließend kleine Gewebestreifen als "Verbinder " zwischen die Drähte laminiert. .. damit die Drähte vor dem Einbringen der inneren Hohlkehlen und des Innenlaminats wieder entfernt werden können. Diese Gewebestreifen haben nun ihre Schuldigkeit getan und müssen weg, ...damit ich jetzt drei Lagen 400er Glasgelege glatt auflaminieren kann. Aber vorher müssen alle Unebenheiten weg und Löcher aufgefüllt und geschliffen werden. .. ...also wieder s c h l e i f e n ... beste Grüße Jens
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#349
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Mensch Jens,
saubere Arbeit wie nicht anders gewohnt von Dir besonders der Heckabschluß sieht sehr geil aus. Weiter so dann wird das richtig Schick und vor allem Haltbar und Durchdacht. Sehr gute Arbeit . Ich würde allerdings den alten Decksrand vom Gelcoat befreien um direkt auf dem Laminat mit Epoxy zu kleben, ist glaube ich haltbarer, denke ich zumindest. Ansonsten weiter so Olaf Und Dirk
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#350
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Zitat:
Meinst nicht dass das ein wenig schwer wird? Drei Lagen 400er ist eine Menge...
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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