#326
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Zitat:
Man sieht's ja, wenn man genau schaut: jede 2. Box ist gesperrt. Scheint aber ja nicht überall zu gelten.
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker
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#327
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Genau so ist es wohl. Hab mit niemanden gesprochen, aber das sah eindeutig nach Corona-Flatterband-Sperre aus. Völlig blödsinnig, übrigens.
Klaus, der heute morgen schon beim Bäcker in der Corona-Schlange stand |
#328
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Tag 13 – 2.06.20 | Wismar - Großenbrode
Wetter: Sonne, 22 Grad Welle: 0,1m Wind: 8 kn in Böen 14 kn aus NO Motorstunden: 5 Std Tagesstrecke: 31 nm Vmax: 8,3 kn | Durchschnitt 6,4 kn Törnkarte: https://www.google.com/maps/d/drive?...7D&usp=sharing Auf der AIDA würde man heute von einem „Seetag“ sprechen. Nach zwei Tagen Hafenliegerei über die Pfingsttage, ging es heute wieder auf See. Nach dem „Frühstücksbuffet“ kam von der Brücke das Kommando zum Ablegen. Alle Leinen waren schnell frei und die Stern sagte „Tschüß“ zu Wismar. Auf die Auslaufmusik der AIDA wurde bewusst verzichtet. Nach kurzer Strecke durch das Hafenbecken hieß es schon wieder „Fender und Leinen klar machen zum Anlegen auf Backbord“. Das Schlimme: ich gab mir das Kommando selbst. Also Fender auf Steuerbord rein und auf Backbord raus. Es galt am Steg der Bunkerstation anzulegen und Diesel nach zu bunkern. Nach kurzer telefonischen Kontaktaufnahme war der Tankwart auch gleich zur Stelle. Seit Berlin war die Stern 52 Motorstunden unterwegs und ich erwartete rund 350 l (bei 6,5 l pro Stunde) nachfüllen zu können. Tatsächlich waren es dann 422 l (= 8,1 l pro Stunde). Soviel hat sich die Stern noch nie genommen! Ich muss wohl meine Fahrweise auf langen Strecken optimieren. Bei Reisegeschwindigkeit (6,5 kn/12 km/h) von der Drehzahl leicht unter 2.000 U/Min bleiben und nicht bei fast 2.100 U/Min zu drehen. Das macht von der Geschwindigkeit kaum was aus, wirkt sich jedoch scheinbar erheblich auf den Verbrauch aus, der bisher bei 6 bis 6,5 l lag. Immerhin waren noch 180 l im Tank , obwohl die Uhr seit Tagen auf Null stand und der Tankwart rief verträgliche 1,278 EUR/Liter auf. Nach diesem Zwischenstopp ging es dann um 10 Uhr tatsächlich los. Ablegen, Fender und Leinen verstauen und schon kann es sich der Rudergänger hinterm Steuerrad bequem machen. Den Kurs hatte ich gestern Abend schon in den Plotter eingepflegt. Nun wurde er aufgerufen und der Autopilot zugeschaltet. Ein letzter Blick zurück auf Wismar. Im Vorbeifahren ein Blick rüber zur kleinen Insel „Walfisch“ und den roten Tonnen folgend ging es raus aus der Wismarer Bucht. Dann Kurs auf die Ansteuerungstonne „Offentief“. Kurz vorher kreuzt das Arbeitsschiff „Sturmmöve“ der Schifffahrtspolizei. Ab der Tonne „Offentief“ geht es dann stumpf auf einem 330er Kurs in Richtung Großenbrode über die Mecklenburger Bucht. Für den „Seetag“ hatte die Reederei Stern „Kaiserwetter“ bestellt und die See war mit Sonne und Null-Seegang ein Träumchen. Das „Mittagsbuffet“ konnte auf Deck 1 genossen werden. Auf meinem Plotter entdeckte ich als AIS-Signal die „Lady M“ aus Neustadt i.H., ein 38 m „pleasure craft“, welches auf dem Weg nach Norden meine Bahn kreuzte. Und zwei Kampfsegler unter Motor ließen es bis kurz vor Schluss bei einem Kollisionskurs, bis ich kurz den Hebel nach vorne schob und der Situation entfloh. Von hinten kam in beeindruckendem Tempo die „Strelasund“ auf, welche ich gestern noch im Hafen Wismar fotografiert hatte. Ansonsten war an Großschiffen nichts am Horizont zu entdecken. Die Küstenlinie kam schon wieder näher und man denkt, gleich ist man da. Dabei zieht sich die letzte Stunde immer länger … Beim Durchfahren eines „Mienenleger-Übungsgebiets“ spielt mein Tiefenmesser verrückt. Zwischen 22,5 m und 0 m zeigt er alles an. Auch mal garnix. Sowohl die GPS-Anzeige, als auch das Simrad-Log. Ist das normal? Nach zwei Seemeilen war es dann wieder vorbei. Fast wollte ich schon die Marine anfunken und fragen was sie da treiben … Dann geht es doch eindeutig auf die Einfahrt zum Binnensee bei Großenbrode zu. Die gelbe Tonne in der Zufahrt sollte man nicht ignorieren , denn da sind noch Reste der alten Mole im Wasser. Und schon stellt sich die Frage: Ist der „Binnensee“ wirklich Binnen? Muss ich auf UKW 10 umstellen? Muss ich beim Ankern den Ankerball setzen? In der Zufahrt steht eine Geschwindigkeitsbegrenzung mit 10 km/h... Ganz hinten auf dem See finde ich auf 2 m Wassertiefe einen hübschen Ankerplatz und lasse um 15.15 Uhr den Anker fallen. Kurz einrucken und schon hat er gegriffen. Auf der AIDA würde man sagen, man liegt auf Reede und die Tenderboote würden klar gemacht. Ich genieße einen ruhigen Abend an Bord …... mal gucken was im Bordcasino so los ist. Klaus, der die Ankerwache dem Plotter überlässt Geändert von Fronmobil (02.06.2020 um 20:48 Uhr) |
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Moin Klaus,
na Dein Verbrauch beruhigt mich ja etwas, ich dachte ich hätte bei 2000 Umdrehungen und knapp 13km/h ein Schluckmonster mit 8L/h. Aber optimieren muss ich da auch. 😀 Wünsche Dir eine ruhige Nacht. Frank
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Eine Hand wäscht die andere........ |
#330
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8l/h ist aber heftig. Ich fahre bei 1600 umin genau 12 km und bei 1800 13.5kmh. Hab noch nie über 5l gebraucht. Deutz Diesel mit 114ps. Boot hat zwar nur 10t aber eure Verbräuche kommen mir doch recht hoch vor. Scheint mir fast, als wäre der Propeller zu klein. Die Drehzahl find ich ziemlich hoch.
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#331
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Europas größtes Sägewerk... Immer wieder imposant und aus weiter Ferne gut sichtbar...
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Viele Grüße Olli
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#332
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Zitat:
1000 U/min = 10 km/h = 3,5 l/H 1200 U/min = 12 km/h = 4,5 l/H 1400 U/min = 14 km/h = weiss ich nicht (noch nie ausgelitert, da ich selten so viel Welle schiebe) Scheinbar konnten die alten Ingenieure, Getriebe und Schraube schon gut abstimmen. Unser Boot wiegt aber auch nur 10 T, macht das Mehrgewicht so viel aus?
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Gruß Christoph
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#333
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Nun mal keine Panik und gleich alles in Frage stellen.
Das ist ein rechnerisch ermittelter Wert. Vielleicht war in Berlin der Tank doch nicht ganz voll. Beim letzten Tanken hatte ich einen ermittelten Verbrauch von nur 5,4 l / Std. Wenn, dann habe ich den Diesel bei der Kanalfahrt nach Lübeck verfeuert. Bis dahin waren es 44 von 52 Stunden bei flotter Fahrt. Das Boot hat eine Wasserlinie von 10,50 m = 8 kn/15 km/h Rumpfgeschwindigkeit und ca 16 t Gewicht. Der IVECO bringt 150 PS an die Welle. Der nächste Tankstop wird die Wahrheit ein wenig mehr ans Licht bringen. Klaus, der keinen Säufer im Maschinenraum vermutet |
#334
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Zitat:
Denn: Eine schöne alte Tradition, wie ich finde. Echt jetzt, ohne Ironie. Bin in jungen Jahren auch Passagierschiff gefahren. TS BREMEN - von Bremerhaven nach New York. Wir hatte eine Musik-Kapelle an Bord, die spielte (heute würde man sagen: live) beim Auslaufen auf dem Promenadendeck "Muss i denn, muss i denn..." Da gab's Tränen bei manchen Fahrgästen und auch bei An-Land-Gebliebenen. Und Heute: Zu unserem Sommerurlaub geht's meistens nach Juist! Die Fahrt auf der Fähre von Norddeich rüber zur Insel dauert immerhin anderthalb Stunden. Luftlinie sind es zwar nur ein paar Kilometer, aber das Wattfahrwasser mit den vielen Kurven macht die Überfahrt fast zu einer richtigen Seereise. Aber das nur nebenbei. Wir reden ja von Musik. Da gibt es nämlich einen Käptn bei Frisia, der spielt bei der Abfahrt immer "Biscaya" von James Last. Und obwohl wir das schon gefühlt tausendmal gehört haben, muss meine bessere Hälfte jedes Mal mit den Tränen kämpfen - besonders natürlich, wenn es von Juist wieder weg geht. Das Stück muss ich mir auch mal für mein Boot besorgen. https://www.youtube.com/watch?v=pCCV2vTrUKc
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker Geändert von Puuh (03.06.2020 um 00:25 Uhr)
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#335
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Ich finde aber, wir sollten dem Klaus in seiner momentanen Lage nicht auch noch die Rolle einer mehrköpfigen Bordkapelle zumuten , er kommandiert sich ja schon selbst und macht die Decksmannschaft. Nicht, dass er uns noch wegen Burnout die Reise abbricht. Lieber verzichten wir auf die Musik.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#336
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Zitat:
Moin Klaus, da Du dich ja nicht scheust, den einen oder anderen Taler in deinen Stern zu investieren: Was hindert dich daran, eine exakte Durchflussmessung (natürlich Vor- und Rücklaufmessung) installieren zu lassen? Beispiel: https://www.ehlersgmbh.com/produkt/m...iAAEgJZ-fD_BwE
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#337
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Es ist doch total egal, was der Dampfer konsumiert.
Er spendet Spaß und Vergnügen. In der Regel konsumiert der Skipper pro Stunde mehr Euronen als der Motor. Also locker bleiben.
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Alex |
#338
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Zitat:
Wie tief ist denn die Ostsee eigentlich da so „draußen“?
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe!
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Zitat:
Klaus, der solche Störungen nur im Bermudadreieck vermutet hätte |
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Zitat:
Klaus, der dafür max 2 Taler ausgibt |
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Die Lübecker Bucht ist so bis ca. 20m tief....
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Viele Grüße Olli
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Das kann Dir auch beim Überfahren von Seekabeln passieren. Ich habe in meinem Heimatrevier Gebiete, wo der Autopilot regelmäßig verrückt spielt und das Boot im kleinschrittigen Zick-Zack-Kurs steuert.
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Alex
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#343
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Tag 14 – 3.06.20 | Großenbrode - Heiligenhafen
Wetter: Sonne, 20 Grad Welle: 0,3 m Wind: 9 kn in Böen 12 kn aus Ost Motorstunden: 2 Std Tagesstrecke: 12 nm Vmax: 7,3 kn | Durchschnitt 6,1 kn Törnkarte: https://www.google.com/maps/d/drive?...7D&usp=sharing Die Tage werden immer länger und die Nächte kürzer. Wir gehen auf die Mitsommerwende zu. Als ich heute morgen aufstehe, muss ich mir erstmal die Augen reiben : auf Lee und am Heck sitzen Tausende von kleinen Mückenviechern auf dem Boot. Pfui! Das handelt man sich also ein, wenn man hier in so einem windstillen Eck über Nacht ankert. Da heute nur ein kurzer Törn ansteht, gönne ich mir in Ruhe ein Frühstück bevor der Anker eingeholt wird. An der Funkantenne hängt ein schlapper schwarzer Sack. Mein aufblasbarer Ankerball hat es nach vielen Jahren wohl hinter sich. Da muss heute in Heiligenhafen Ersatz her! Das Ding also geborgen und anschließend lasse ich die Winde den Anker hochziehen. Der Jambo hat sich in den lehmigen Grund tief eingegraben und so muss ich mit dem Boot die Ankerposition überfahren, um ihn ziehen zu können. Und geputzt muss er auch werden … Ich tucker aus dem Binnensee raus und nehme Kurs auf Burgstaaken / Fehmarn. Dabei kommt mir die Geschichte in den Sinn, als es mal hier im Forum einen österreichischen Mittelmeerfahrer gab , der den Ankerball nicht von einem Döpper unterscheiden konnte, aber wichtige Ratschläge zum Thema „Strategisches Ankern“ geben wollte. Sein ganzer Rat war: immer und in jeder Bucht sicherheitshalber 70 m Kette raus hauen. Bei mir hat heute Nacht 15 m gereicht. Bei leichtem Wind (3 bf) von schräg vorne ging es auf das Fehmarnsundfahrwasser zu und ich bog in Fahrtrichtung Westen ab. Zum zweiten Mal durchfahre ich nun die Fehmarnsundbrücke. Bei der letzten Durchfahrt vor zwei Jahren hatte es uns an der Stelle mit der guten alten Marex heftig durchgeschüttelt. Fehmarnsundbrücke - von beiden Seiten Heute war das völlig einfach und so konnte ich sogar Fotos von beiden Seiten der Brücke schießen. Dann geht es bereits auf Heiligenhafen zu und ab der Hafeneinfahrt muss ich wieder auf 10 km/h reduzieren. Die Marina ist ziemlich groß und ich halte nach einer breiten Box Ausschau. Die ersten Stege gehören den Charterfirmen, also suche ich weiter hinten in der Ecke. Da ich keine grüne Box in der Breite finde, mache ich vorübergehend an einem Kopfsteg fest und gehe mich zu Fuß umsehen. An Steg 5 werde ich fündig. Da sollte die Stern rückwärts reinpassen. Jetzt bereite ich alle Leinen vor und dann dampfe ich rückwärts in die Box. Die Fernbedienung hilft mir dabei an Deck zu steuern und gleichzeitig am Bug die Leinen über die Dalben zu werfen. Hinten noch antüddeln …... fertig. Es ist 12:02 Uhr als ich vor dem geschlossenen Hafenmeesterbüro stehe und lese, dass der Hafenmeester von 12 bis 13 Uhr Mittagspause macht. Also spaziere ich einmal um den Fischerhafen und mache meinen Einkauf bei Baltic-Kölln: jetzt hat die Stern wieder einen Ankerball. Später beim Anmelden muss ich ein Corona-Kontaktformular ausfüllen. Wo ich her komme, wo ich hin will und ob ich Husten habe … ? Ob ich Kontakt zu einem Covid19-Infizierten hatte und ob ich in einem Corona-Hotspot wohne … ? Das ist mal was Neues, was sich hier der Hafenmeester hat einfallen lassen. Nun gut, man macht ja so manchen Spaß mit. Hab mich kurz gefragt was passiert, wenn ich eine Frage mit „Ja“ beantworte... An der Seebrücke in Heiligenhafen Den Nachmittag verbringe ich damit das Boot abzuduschen und die Mücken zu beseitigen. Danach mache ich einen kleinen Spaziergang zur Seebrücke. Dabei entdecke ich den Laden und die Werkstatt von BLOND mit ihren Taschen und sonstigen Dingen aus Segelstoff. Auch „Adenauer“ hat schöne Jacken und T-Shirts, davon hatten wir in Grömitz schon einen Laden gesichtet. Klaus, der am Abend noch ein Dinner-Date hatte |
#344
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Viele Grüße, Carola
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#345
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Mich wundert, dass Du erst in Heiligenhafen dieses Formular ausfüllen musstest. Eigentlich soll das angeblich in allen Häfen an der Ostseeküste Pflicht sein.
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Viele Grüße Olli
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Guten Morgen Klaus,
kannst du was zu den Sanitären Anlagen in den Häfen sagen? Sind die schon geöffnet oder benutzt ihr die gar nicht weil ihr autark klar kommt. Gruß Rolf
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Zumindest auf Fehmarn/ Burgtiefe sind die Duschen geschlossen, Toiletten geöffnet.
In Brandenburg ist das bei den Häfen, wo wir nachgefragt haben auch so. In der Marina Lanke (Berlin) haben die uns gesagt, als wir nachgefragt haben, ob sie die Duschen auch geschlossen haben: "Nö, wieso?". In Ketzin/ Havel durften wir noch nicht mal den Wasserschlauch benutzen. Ist für uns ziemlich blöd, da wir mit 47 Liter Wassertank nur bedingt autark sind. ;) Bin gespannt, ob sich die Situation in den nächsten Wochen ändert. Gruß, Sascha.
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#348
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Nach meiner Beobachtung gibt es kein festes Muster, auch im gleichen Bundesland gibt es Unterschiede, zB. in Lübeck waren die Duschen geschlossen, hier in Heiligenhafen sind sie offen; in Timendorf waren sie geschlossen, in Wismar geöffnet. Dabei spielt es nicht immer eine Rolle ob Einzelduschen oder große Duschräume. Klaus, der immer telefonisch vorab fragen würde |
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Viele Grüße Olli
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#350
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Dachte ich mir schon. Ist ja auch sehr komfortabel.
Danke für eure Rückmeldungen dazu. |
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