#351
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Und erst das Zugfahrzeug. Das macht an keiner Rampe schlapp
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
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Zitat:
merkt mann das etwa ??? Du bist ja aus München.... Wo fährst Du denn so ? Schöne Grüße Olaf |
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Hallo,
der gehört leider nicht mir, könnte ich mir beim Slippen etwas Geld sparen Aber das passt schon so...... Schöne Grüße Olaf (der aus dem Süden ) |
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Mal einfaches Slippen ohne Rollen, Optitrail, etc...
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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Zitat:
Ich könnte nichtmal sagen ob da überhaupt eine drauf ist..
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Empty your mind, be formless. Shapeless, like water. If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot. Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend. |
#356
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Endlich!!!
Das lange Warten hat nun ein Ende, die Saison fängt auch für mich an.....
Hier meine beiden Boote heute im Yachthafen Schweich bei Trier an der Mosel. Leider ist das Wasser am Hafen ziemlich suddelig... Grüße von MIke
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#357
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was beim slippen alles erleben kann.
also leute, nachdem ich den trööt angestoßen habe muß ich zu meiner schande gestehen das ich beim wassern gestern kein foto dabei hatte.
aber der reihe nach: nachdem alle bekannten wegen anderer termine abgesagt hatten habe ich einen freund aktiviert, der seine büroarbeit auf den nachmittag verschob. das boot sollte in speyer bei der werft gewassert werden und dann in den kiefweiher überführt werden, dort war es mir aufgrund des niedrigwassers etwas zu heikel. und nun der ablauf: 9.30 start in düw richtung kief, um dort ein auto abzustellen. 9.50 umleitung, da autobahnabfahrt richtung rheingönnheim gesperrt. 10.05 auto abgestellt, weiter richtung speyer 10.30 ankunft weft, vor der slippanlage steht ein sattelschlepper mit einer performance 1107 auf trailer. wir erst mal ans boot, abplanen, notmotor anbauen, fendern und leinen ausbringen, ankuppeln und dann mit gespann richtung slip. 11.15 die performance ist mit hänger abgeladen, besitzer will wassern. den sattelfahrer überredet, zum absatteln auf die seite zu fahren damit ich schnell rein kann bevor sie wassern. 11.35 sind im wasser, will gerade winsch abhängen, da fängt die lenzpumpe an zu laufen und hört nicht mehr auf. können kein einbruch feststellen, wasserstand nimmt nicht ab. also wieder raus aus dem wasser, lenzstopfen fehlt ( wer den wohl rausgedreht hat? ). 11.45 den slip hoch und oben auf die seite, im bootsshop einen neuen stopfen besorgt und mit teflonband eingebaut. inzwischen hat die abgekuppelte sattelzugmasch. das bootsgespann auf die schnauze genommen und bewegt sich richtung slip. nachdem ich mir das von oben angeschaut hatte orakelte ich zu meinem nachbar : ob der mit der 2-achser zugmaschiene wieder hochkommt? der lkw fahrer wurde eingewiesen: noch ein bischen, noch noch noch....... zack fällt der hänger hinten den slip runter( rampe zu ende) und der lkw steht mit beiden achsen im wasser. boot runter, geht, lkw raus, geht nicht. 13.00 ich geh mit meinem bekannten zum hammer etwas essen. 14.00 traktor ist da, ich frag warum der kleine, antwort für den großen ist kein schlüssel da. 14.10 abschleppversuch mit trecker, geht nicht. beim mithelfen des lkw zieht dessen motor wasser, schrott. 14.40 mann mit schlüssel für großen trecker ist da, inzwischen ist aufgrund der vielen versuche des rausziehens der luftvorrat der lkw bremse erschöpft, die geht nicht mehr auf und da der motor nicht läuft geht auch keine luft mehr rein. aufpumpversuche mit kompressor scheitern, tarktor packt den lkw nicht aufgrund der festen bremsen 15.10 ein großer sattelschlepper kommt zum rausziehen, ein gerissenes seil später, am lkw sind bis er oben ist die reifen schrott, steht der lkw mit hänger vorne dran oben an der rampe. 15.40 rampe seitlich geräumt, sodass wir am lkw seitlich vorbei drauffahren können und ins wasser 15.50 boot ist im wasser und läuft, beginnen die überführung. vielen dank noch mal stefan für deine gedult, meine geschätzten 3 std. haben sich alles in allem von 9.30 auf 17.15 ausgedehnt, ich machs wieder gut. von einem der zum slippen auszog, robert
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Mit freundlichen Grüßen, Robert Danke fürs lesen. es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht Geändert von roberteberle (22.04.2007 um 09:38 Uhr)
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Sei froh das es nicht dein LKW war
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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Zitat:
Alu-Hänger, optimal in der Größe und auch noch farblich perfekt zum Boot passend. Eine hochwertige Ersatzradabdeckung bei der ich immer Angst hätte dass sie am Abend das Ersatzrad eines anderen abdeckt. @howi: Ich war letztes WE auch in Saal. Bin dort meist 2 oder 3 mal p.a. Übern Sommer habe ich das Boot aber in HR. Gruß Martl
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#360
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Hallo,
ich sehe immer wieder wie manche Leute slippen und schlage die Hände über dem Kopf zusammen. Wenn dein Trailer Rollen hat, dann fahre den Trailer bis zur ersten Rolle ins Wasser. So das du sie sehen kannst. Die Rollen haben in der Mitte immer eine Nut. Kabel von der Winde ziehen bis du das Boot einhängen kannst. Nun langsam das Boot an die Rolle Mitte der Rolle ziehen. Langsam aufkurbeln, sollte das Boot z.B. durch Wind weggedrückt werden etwas Zug auf das Kabel geben, es wird sich wieder gerade stellen. Wenn du die zweite Rolle erreicht hast kannst du einfach weiter kurbeln. Siehe da das Boot liegt exakt da wo es soll. Die meisten fahren ihren Trailer so weit ins Wasser das sie gar nicht mehr sehen können wo die Rollen überhaupt sind und das geht meist in die Hose. Diese einfache und effektive Lösung ist zwar anstengender aber besser für deine Nerven und für alle die nach dir rein oder raus wollen. Tom
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Love me Fender Geändert von Fishbone (23.04.2007 um 11:31 Uhr)
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Zitat:
Uuuuuuaaahhh, du sprichst mir aus dem Herzen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Stelle heut Abend mal ein paar Bilder online, wo man es ganz gut sehen kann! Wer seinen Trailer nicht voll versenkt, braucht auch kein Opittrail oder wie das Ding heißt! mfG Christian |
#362
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Gestern haben wir jemanden beim slippen gesehen, das war der Hammer.
Der Trailer war sowas von versenkt, das selbst die Winde im Wasser hing und das 3 Meter Schlauchboot oben quer über dem Trailer schwamm. Der Geländewagen stand bereits mit der Stosstange im Wasser und zwar soweit, das bereits die gesamte Steckdose komplett versenkt war, das konnte natürlich nicht klappen. ´Zu allem Überfluss hat er auch die Elektrik nicht vom Auto abgekoppelt, na Glückwunsch. Nachdem der Eigner so ca. eine 3/4 Stunde da rumgewurstelt hat, haben wir mit angefasst. Den Gelandewagen 10 Meter nach vorne, ah, da war dann auch der Trailer und das Schlauchboot dann per Hand! auf den Trailer gezogen, den rest gekurbelt. Den Eigner, der im Schlauchboot saß erstmal angefaucht, da dieser sich auf die Seite setzte und die Gummigurke Schlagseite bekam. Die ganze Aktion hat dann ca. 2 Minuten gedauert und alles war erledigt. Das gestern war das Schlimmste, was ich jemals am Slip sehen musste.
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Das ist selbstverständlich ein wenig von der Bootsgröße oder besser von dem Gewicht abhängig. Für "kleine, leichte" Boote geb ich dir recht.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#364
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Das kann ich so unterschreiben!
Und das bei DEM Boot...da brauchst normal garkeinen Trailer, Motor links - Boot rechts untern Arm.
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#365
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Am vorletzten WE hatte ich auch viel zweifelhaften Spaß am Slip:
Ein Schlauchboot wurde zum Aufpumpen auf dem Slip ausgebreitet Daneben war, für Hänger abgesperrt, ein freier Bereich im gleichen Winkel. Den lieben Kindern wurde dann noch das Einfädeln von Leinen gezeigt etc.. Das manuelle slippen alleine hat 10 Min. gedauert, insgesamt alles so 30-40 Min. Es war Wochenende, ich hatte Zeit, das Wetter war schön, also habe ich mich nicht geärgert und artig mein Auto mit leerem Hänger an der Seite abgestellt. Kaum war die manuelle Slipaktion vorbei fing ich an wieder Richtung Rampe zu rangieren. Fährt doch glatt an meinem Heck ein Kleinwagen mit einem 3m-Schlauchboot vorbei und zack in die Rampe. Diesem Herren habe ich dann einen freundlichen Hinweis gegeben, dachte mir aber: Das bisschen Boot ht er ja gleich drin, also nicht weiter genörgelt. Leider hatte er noch seine Spanngurt-Imitationen ums Boot und es war nichts vorbereitet. Bis er dann fertig war vergingen nochmal 25 Min. Einer meiner Freunde hat die Zeit für ein ausgiebiges Nickerchen in der Sonne genutzt, zwei andere gemütlich ein Bier getrunken und mit zwei weiteren habe ich mir das Schauspiel an der Rampe gegönnt. Wenn man entspannt bleibt, lässt einen sogar diese Dreistigkeit kalt. Gruß Martl
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In der Situation hätte sich mir die Frage gestellt wie sich Gummiboote und Dartpfeile vertragen
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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Hi,
ich war dieses WE in Hamburg. Als ich am Deich entlang tütelte sah ich ein Segelboot an einer Slipstelle stehen und dachte mir, anschauen. Ich hab sowas ja noch nicht live gesehen. Da stand ich nun und war mir sicher, die Typen haben das wohl noch nicht gemacht. Sie waren aber freundlich zu mir. Naja ich stand dann da und schaute dem regen treiben zu, wollte mich aber nicht einmischen, sonst heisst es wohlmöglich ey der Bayer will klugscheissen. Das Ding hing da so am Trailer fast im Wasser, der Reservemotor war gut angebracht, also er hielt zumindest, dann ist ihnen noch kurz vor knapp aufgefallen, dass der gleich mit ins Wasser muss und der Besitzer ist dann ins Wasser gegangen und hat ihn abmontiert (wohlgemerkt, der ist da einfach bis hinten hin und montiert ihn ab - wir reden von einem Segelboot) naja die haben dann noch metten mit den Schrauben gehabt usw. und dann WUTSCH, Segelboot im Wasser. Einfach so, ganz schnell. Und ich dacht mir noch, äh der kann da stehen, Segelboot wohlgemerkt. Nungut das Segelboot konnte dann auch stehen und so warteten die Tapferen bis zu nächsten Flut :-( Ob ich nen Photo einstellen kann weis ich nicht, mal sehen was ihr meint. lieben Gruss
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Versuche die Zeit nicht festzuhalten, sondern gehe mit Ihr. Uhren die stehenbleiben werden nicht mehr beachtet.
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bei => 7,50 mtr und to => 2 to ist das mit der ersten rolle grad so im wasser nicht mehr so ohne. mfg robert
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Mit freundlichen Grüßen, Robert Danke fürs lesen. es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht |
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Zitat:
mfg robert
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Mit freundlichen Grüßen, Robert Danke fürs lesen. es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht |
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Hi,
Bei einem 26 Fuß Boot geht es nur so oder man hat Arnold an der Winde
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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Zitat:
Cool geschrieben! mfG Christian |
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Robert: Wir haben unsere 7 Shetland(eigentlich 6,40) mit 2t Gewicht auch so geslippt. Will gesagt sein, Verdränger mit Diesel. Dazu muss man sagen, dass wir auch einen Brenderup mit Superrollen hatten, ging aber ohne Probleme, halt dreiviertel mit Motorkraft auf den Trailer gefahren, (habe aber leider kein Bild)... und wer den Rest nicht schafft, braucht ne elektrische Winde, oder sollte mehr Schwarzbrot essen mfG Christian |
#373
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So, jetzt mal ein paar Bilder, wie es bei uns abläuft.
Wir haben den genialsten Slip der Welt! Versuchen immer zu vermeiden, dass die Radnarbe im Wasser ist...geht allerdings auch nicht immer! Motor an und kurz laufen lassen Dann ziehte ich rückwärts vom Trailer. Rein dauert bei uns mit Mort laufen lassen ca 2 min Raus fahre ich an den Trailer ran und mein Vater zieht mich denn auf die erste Kielrolle und ich fahre meistens so ca. dreiviertel auf den Trailer(hier auf dem Bild nicht...) Raus dauert so ca 5 min...(wegen dem kurbeln) mfG Christian
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#374
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Die erste saubere Fotodoku in dem Thread hier, wenn ich mich recht erinner.
Bei der Bootsgröße ist kurbeln wirklich noch gut machbar. Ansonsten: Der steile Slip in Saal (siehe Foto Howi) und 2 To. Boot: das geht wenn man einen wirklich kräftigen an der Winde hat gerade noch nur die erste Kielrolle zu benetzen. 10 cm die hintere Kilerolle dort versenken find ich optimal. Sie führt früh ohne zuviel Reibung zu verursachen. Ist aber wirklich bei jeder Rampe unterschiedlich. Gruß Martl |
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Das erste mal mit unserem neuen Boot.
Das erste mal mit unserem neuen Boot.
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Gruß Florian
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