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knapp 940 m3/h sollten reichen an Frischluft ;P
Wie weit kan man denn den Perm zerlegen? denn meiner hat am Gehäuse etwas Flugrost und am liebsten würde ich das Gehäuse Sandstrahlen und neu beschichten... |
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Hallo Steffen ,
gibt es was neues vom Projekt ? Grüße Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
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Japp, defekte Potis am Fahrtschalter (je 5k), defekter Programmer für den Controller, und zu guter Letzt auch ein defekter Controller ... hat man davon wenn man gebraucht kauft. Aber die jeweiligen Hersteller unterstützen mich recht gut und machen vernünftige Preise für die Neuteile, denn Reperatur war natürlich nicht möglich...
Ansonsten les ich mich momentan ein, um die Controllerabläufe besser zu verstehen. Evtl bau ich mir welche selber, dann aber nur im kleinen Leistungsbereich zur Verständnis. Wenn ich die Teile alle wieder habe, werde ich einen Versuchsaufbau starten, allerdings weiß ich noch nicht, wie ich welche Last am Motor simulieren soll. Und daran will ich wenns soweit passt, schon mal alles Aufbauen, Akkus, Balancer, Ladegerät, Lüfter, versch Sensoren und Co. Und im winter kommt dann alles ins Boot. |
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Moin,
woher die LI s ? Wenn du die Defekte Steuerung noch hast , hätte da noch eine Reparaturadresse für dich . Grüße Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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Klar hab ich die noch, so etwas werfe ich nicht weg. Die Adresse, könnte mir eine gute Hilfe sein!
Die Akkus werde ich wohl aus China von Thundersky holen, kommt aber natürlich auf den Preis an. |
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Moin,
so nun mal wieder was für alle. Beim diesjährigem " Frisian Solar Callenge" sind die Boote wieder deutlich schneller geworden. Im Durchschnitt ( !) über 220 km 20km/h , auf freier Strecke 30km/h mit 2 KW http://www.youtube.com/watch?v=GcsaO...eature=channel zwar auf Holländisch , aber bunte Bilder Grüße Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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So, endlich darf ich einen Link davon (Firma DBM) reinstellen, ohne Ärger zu bekommen...
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0...725418,00.html Dahin geht die Richtung !
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Nicht schlecht.
Ich kann nicht beurteilen, ob das schon der Durchbruch ist, aber Reichweite und Ladedauer lassen da wirklich hoffen.
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gregor |
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Der neue Akku hat eine paar Prozent höhere Energiedicht, wie süß!
Wurde elektrisch geheizt, sind sie nachts gefahren, also mit Beleuchtung? Eher nicht. Mit eingeschalteter Klimaanlage wären sie sicher nicht mal bis Nürnberg gekommen. Mit 90km/h fast nur Autobahn, braucht meiner nur 3 Liter Diesel, mit Heizung und Licht. Alte Hüte, nur von A nach B kommen ist nicht die technologische Herausforderung bei der Elektromobilität. Aber Journalisten brauchen halt was zu schreiben und Politiker, vor allem von der FDP, "good news"...
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Grüsse Alex Stahlboot, was sonst! |
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Eher doch, laut Artikel.
Und eine Ladezeit von nur zwanzig Minuten ist meines Erachtens durchaus ein Fortschritt, da kann man immerhin während der Kaffeepause an der Autobahnraststätte wieder komplett "auftanken". Also mal nicht alles wieder schlecht machen.
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Grüße, Andreas
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wieso schlecht, man sollte nur auf dem Boden der Tatsachen bleiben (ich werde allerdings niemand daran hindern weiter zu träumen )
Und, 90 km/h Durchschnitt klingt nach Windschattenfahrt hinter einem Lkw Jeder versucht sich jetzt so gut zu verkaufen wie möglich. Im Text steht es warum, die Fördergelder, Kunden gibt es nicht wirklich dafür. Alle wollen immer, aber wenn es konkret wird und die Fakten wie Preise und Leistungsfähigkeit der KFZ auf den Tisch kommen, springen sie wider ab, verständlicherweise.
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Grüsse Alex Stahlboot, was sonst! |
#362
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Das heutige Verbrennerauto war auch nicht in drei Jahren so alltagstauglich wie heute, Alex.
Das hat nichts mit träumen zu tun, sondern mit Realität. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen sagt man bei uns dazu. Wer erwartet einen Schalter umzulegen und dann die Technik der Zukunft zu haben, der hat sie auch in Zukunft nicht.
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#363
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Gerade darum geht es doch. Jeder Schritt ist hierbei ein Schritt in die richtige Richtung: schliesslich gings ja im Titel um den "Gleiter mit Elektroantrieb".
Und was brauchts dafür? Akkus mit hoher Energiedichte, denn das (Leistungs-)Gewicht ist halt immer noch der entscheidende Faktor.
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Grüße, Andreas
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#364
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Von wegen Entwicklung, dann informier dich mal mal seit wann es Elektroautos gibt, seit über 100 Jahren, sogar Oma Duck hatte eines kuckst du hier. Auch die Nachfrage nach leistungsfähigen Akkus besteht seit langem, nicht nur für KFZ. Informiert euch mal über Energiedichte von Kraftstoffen und Akkumulatoren. Die Akkuleistung müsste sich also, weil der E-Motor einen wesentlich höheren Wirkungsgrad hat, wenigstens verdreifachen, ich rede hier vom leistungsfähigsten, um einigermaßen alltagstauglich zu sein. Da reden wir noch nicht von den Kosten sondern physikalischen Problemen wie z.B. Hitzeentwicklung. Ein E-Auto bauen ist das Eine, gewinnbringend zu verkaufen, dazu sind nun mal alle verdammt, das Andere. Würdet ihr für so einen E-A2 40 000 Euro hinlegen (wahrscheinlich kostet es das doppelte in der Serie, mit den Leistungsdaten)? Wisst ihr wovon ihr hier sprecht? Seid ihr schon mal mit einem E-Auto gefahren? Ich schon, weil mein Arbeitgeber eine E-Flotte, also auf E-Antrieb umgebaute Serienfahrzeuge, betreibt. Tolles, völlig neues, Fahrgefühl, keine Frage. Eine unglaubliche sanfte Beschleunigung ohne Krach und Schalten. 20 min Spaß, dann waren nicht die Akkus leer, aber es wollten ja noch andere Kollegen fahren. Mehr als 3 solcher, zugegeben nicht gerade energiesparenden, Ausfahrten, war nicht zu schaffen. Habt ihr Informationen aus erster Hand? Die Entwickler, keine halbwissenden Journalisten und Politiker die sich sonst immer dazu äußern, waren an dem Tag vor Ort. Natürlich haben alle vor allem nach dem Preis gefragt. Noch mal: mit großem finanziellen Aufwand kann man viel machen, ob auf dem Wasser oder an Land, aber derzeit ist es nicht bezahlbar und was bezahlbar ist, ist nur eingeschränkt nutzbar das zum Ökonomischen. Ökologisch ist es derzeit völliger Humbug, siehe diverse Veröffentlichungen von unabhängigen Umweltverbänden. Jeder Entwicklungsschritt ist wichtig, aber ein Durchbruch, in Bezug auf die Leistungsfähigkeit von Antriebsakkus für KFZ, lässt noch auf sich warten. Ich warte auf das nächste „Schwein“, dass durchs Dorf gejagt wird...
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Grüsse Alex Stahlboot, was sonst!
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#365
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Wenn du den Anfang und die Motivation dieses Threads gelesen hast Alex, liest du daß es hier nicht um eine Grundsatzdiskussion über Sinn und Unsinn geht, sondern um ein sammeln von Entwicklungen und Neuheiten bestenfalls im Bootsbereich.
Diese Fahrt paßt also sehr gut in den Thread, nicht aber die Grundsatzdiskussion ob das nun der Durchbruch ist.
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#366
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Hallo,
Gleiter mit Elektroantrieb gibt es schon (in Entwicklung) der Preis liegt aber in höheren Regionen. Naja ein Tesla Roadster ist ja auch nicht billig. Guckst Du hier: www.zebotec.de Das auf der Interboot 2010 in FN ausgestellte Gerät hatte 120kW für 1h Vollgas Mit einem Wort: Fas-zi-nie-rend ! Gruß Bernd alias Korsarlandratte |
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Zitat:
Ca. 1 Tonne Akkus und eine Schale mit nochmals etwas über 1 Tonne ist zuviel. Leichtbau hat auf dem Wasser einen noch höheren Stellenwert als auf der Straße. Ich habe im Ausstellungshafen noch eine Probefahrt mit einer 100 kW Boesch gemacht. Einfach fantastisch. In der Beschleunigung ist es das schnellste Boot was man mit dem Namen Boesch kaufen kann. Was mich ebenfalls positiv überrascht hat ist die angenehme Geräuschkulisse, betehend zum einen aus dem "Wasserplätschern" und zum anderen aus dem Sound!!! des Elektromotors. Grüße Felix
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Ja, ich stehe auch auf den unterschwelligen, turbinenähnlichen Sound...
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Zitat:
Zum Laden an der Raststätte bleibt aber festzustellen, daß die elektrischen Hausanschlüsse moderner Raststätten durch den Betrieb des vollklimatisierten Lampenladens mit angeschlossenem Spritverkauf in der Regel bereits ziemlich ausgelastet sind. Zum Laden des E-mobils benötigt man auch kein Handy Ladegerät, sondern schon eher so einen Klotz wie man den von den E-Staplern kennt. Die Leitungen sind dann auch etwas dicker. Hier muß man sich dann natürlich mal Gedanken machen über die Steckdosen aus denen der Strom kommen soll. Eventuell wollen ja auch mal zwei oder mehr E-Mobile nachladen. Wie kommt er dahin, der Strom ? Eigene Hochspannungsleitung mit jahreklangem Genehmigungsverfahren? Umliegende Äcker mit Solarzellen bepflastert und nachladen nur bei Sonnenschein ? Oder jede Menge Windmühlen und E-tanken nur bei Wind? AKW im Garten ist ja auch nicht gewollt. Sicher wird die Technik der E-mobile Fortschritte machen und die Dinger immer leistungsfähiger werden. Die größere Herausforderung in der Breite wird sein, an den Strom erst mal dranzukommen. Denn außerdem soll er ja auch noch sauber sein. Ob er dann aber auch noch bezahlbar ist ?
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. |
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Durchbruch oder Verarsche?
Das Superauto ist abgebrannt der Superakku verschollen. Zufälle gibt´s...
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Grüsse Alex Stahlboot, was sonst! |
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Zitat:
Moin, in der Tat, ein gewisses Problem. Ganz krass beguckt, wenn wir alle privaten PKW in der BRD auf Elektro umstellen würden ,wäre das ganz grob umgerechnet ein Mehrverbrauch von 250 mrd. kwh. Die Bruttostromerzeugung bei uns liegt 2009 bei ca. 600 Mrd. kwh. Und selbst die 1 Mio PKW, die ab irgendwann als elektroautos laufen sollen, würden noch 6 Mrd kwh benötigen. Kein Problem mit der Erzeugung, aber mit der Infrastruktur wirds etwas eng. gruesse Hanse |
#372
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Hi,
ich werfs einfach mal in die Diskusionsrunde . Wasserstoffantrieb, Brennstoffzelle !??! Link-Tip: http://lehrerfortbildung-bw.de/unter...auftraege.html Gruß ULI
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Ich tanke synthetische Flüssigkeiten 😉 Geändert von uli05 (16.02.2011 um 11:18 Uhr) |
#373
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Was spricht eigentlich dagegen Wasserstoff zu nehmen? Dunkel kann ich mich noch an meinen Chemieunterricht erinnern, da gab es auch das Thema Elektrolyse. Wäre es nicht denkbar auf dem Hausdach ne Solaranlage zu installieren, damit eine Elektrolyse zu betreiben (wäre sogar mit Regenwasser möglich), den Wasserstoff in Gasflaschen zu speichern und damit dann das Auto zu betanken?
Die Technik dazu existiert doch schon seit Jahren, nen Verbrennungsmotor auf Wasserstoff umzurüsten ist kein Problem (LPG hat sich ja mitlerweile auch durchgesetzt). Solarmodule gibts auch, ne effiziente Elektrolyseaparatur für den Hausgebrauch zu entwickeln dürfte auch kein Problem sein. Wasserstoff in Gasflaschen lagern ist auch kein Problem, die Dinger stehen in fast jeder Schule. Fürs Boot könnte man dann eine Art Plug and Play Tank entwickeln, den man zuhause füllt und dann im Boot einstöpselt.... |
#374
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Wasserstoffzweitaktmotor, von Josepf Zeitler, mer sag i net
Gruß Stefan |
#375
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Moin,
leider gibt es den Wasserstoff immer noch nicht umsonst!. Und leider hat das Zeug eine entsetzlich niedrige Dichte. Das führt dazu, das man in eine 50 l Flasche bei 200bar nicht mehr als 25 kwh reinbekommt. Das Ding wiegt dabei rund 65 kg. Das heisst, für ne 5 h Fahrt mit dem Kleinwagen bei 25 kw (34 PS) wiegt der Tank schon 325 kg. Aber egal, dafür gibt es den Wasserstoff ja aus der solargespeisten Elektrolyse vom Dach. Die muss tagsüber in 8 h etwa 9 Kubikmeter Wasserstoff (eine Flaschenfüllung) herstellen, damit wir eine Stunde fahren können. Dafür muss die Solaranlage rund 5 kwh pro Kubikmeter Elektrolyse-Wasserstoff liefern, inklusive der Verdichtung auf 200 bar. 35 kwh oder 60 kwh Peak-Leistung am Tag, geht ja noch. Pro Stunde irgendwas um die 4-7 kwp kosten als Invest rund 14 tsd Euro, die Elektrolyse mit dem dazugehörigen Klimbim kostet mindestens 20 tsd Euro, alle Nebenkosten lasse ich mal weg.Wenn sich die Anlage nicht verzinsen braucht und ich das Investment einfach abschreibe, bleiben nur die Wartungs und Reparaturkosten von um die 3000 Euro pro Jahr. Aber dafür kann ich ja auch jeden Tag (so denn die Sonne scheint), ne Stunde Auto fahren. Irgendwie nicht so ganz sinnvoll. Und ich habe schon die Wirkungsgrade und spezifischen Werte von für die Zukunft geplanten Grossanlagen genommen. gruesse Hanse
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