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Schwerlippen?
Hi Tomek,
hast Du schon einen Ersatz für deine Schwertlippen gefunden? Ich hab im Netz mal gelesen, dass sich Fahrradschläuche super dafür eignen - mal eine Saison ausprobieren... Grüsse, Eckhard
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
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Für die Räder 51 und 52 bleiben somit nur Vorstag-Spanner und Baumniederholer übrig.
Kann das ein aktiver Korsarsegler mal bestätigen?[/quote] Hm, habe einen Schöchlkorsar aus 1971. An der Position wo sich bei deinem die fraglichen Räder befinden (links und recht am Mastfuß) führe ich Spifall und Spibaumniederholer (allerdings in Ösen). Für den Großbaumniederholer sind die Räder glaube ich nicht vorgesehen, der sollte zentral (Mast/ev. Mastfuß) befestigt sein. Vorstag glaube ich ehrlich gesagt auch nicht, hab ich jetzt aber nicht im Kopf wie das bei unserem gelöst ist. lg Karl |
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Hallo,
erstmal HUTAB ! für diese Arbeit. 51/52 sind Baumniederholer und eine Trimmvorrichtung die ein wenig am Mast zerrt und die Krümmung (Richtung vor-achtern) verändert. Die großen Räder sind zur Übersetzung. Das Gerümpel habe ich auch noch in meinem Korsar und das wird nächste Saison entfernt. Ein Baumniederholer geht auch einfacher mit einer Talje aus zwei 3erBlöcken, und den Mast biegen muß ich als Anfänger wirklich nicht. Viele Grüße Bernd alias Korsarlandratte |
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Hallo Korsarlandratte und Danke !
- Wie ist denn bei dir das Vorstag befestigt. Ist das im Bug fest an dem Beschlag? oder wird das auch nach hinten geführt und dann irgendwo befestigt?
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Grüße, tomek ------------ Ich habe eine Signatur. |
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Hallo ,
auch von mir großen Respekt für die tolle Arbeit. Ich habe die ganze Zeit die Fortschritte verfolgt wie ein Roman in der Zeitung ;o) Ich selbst kenne keine Korsaren , besaß aber 2 ältere 470er und besitze eine alten 505 und die hatten genau diese Rollen um A. Den Baumniederholer zu betätigen und und B. Das Vorstag zu durchsetzen. Bei dem 470er und 505er ist das Vorstag in der Fock intergriert sodaß man ein Drahtseil entsprechender länge (wichtig wegen dem Mastfall) am Segelkopf einschäkelt mit einen Zugseil durch den Mast zieht (bleibt eigentlich dauerhaft im Mast) und dann unten an den Haken der Rolle befestigt. Bei meinen Boten wird das Mastfall mit den einstellbaren Wanten eingestellt und mit der Rolle die Spannung geregelt. 470er und 420er Jollen haben dann noch ein Ersatzvorstag was nur dazu da ist beim Segelabbau oder Bruch des Hauptstages den Mast zu halten. Vielleicht hilf dir das. Achso, der Baumniederholer geht erst zu einem Block am Mastfuß und dann zum Baum. Und zu guter letzt wirst du kein Boot finden was gleich wie das andere aufgebaut ist. Jeder Segler bastelt im laufe der Zeit hier und da ein Teil hin um es ein bischen bequemer oder schneller zu machen. Lass raus was du nicht weisst oder brauchst und/oder baue es nach und nach erst ein. Irgenwo war die Rede von Dichtlippen für das Schwert. Auch hier usus bei den anderen Jollen mittlerweile: Es gibt Faserverstärkte Dicke Folie die einfach nur mit Polyurethan oder Polymerkleber auf den Rupf geklebt wirt. Zur Sicherheit kommt dann noch Tape über den Rand zum Rumpf hin. Das bringt nicht nur Speedvorteile ;o) sondert vermeidet das man eine Leiste in den Rumpf schrauben muss. Wäre ja schade dem Wasser wieder Platz zu machen. Grüsse Patrick |
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Servus,
erst mal wieder die obligatorische Respektbezeugung samt eines innig empfundenen "auch-haben-will"-Rufes von meiner Seite! - Wenn Ihr alle wüßtet, wie schlimm die gute HERZAUSGOLD (Korsar G 3114) aussieht - Mensch Tomek, da kann einen schon der Neid packen. Und so langsam befürchte ich, daß ich, wenn mir mal eine Holzkorsaren-Ruine über den Weg läuft, ich nicht widerstehen könnte - und ich weiß genau, ich habe nicht Deine Geduld und Gründlichkeit… Zu Deinen Fragen aus der Perspektive eines aktiven Korsaren: No. 51 und 52 sind m.E. Übersetzungsvorrichtungen für die beiden Strecker am Mastfuß, die richtig Dampf brauchen: Baumniederholer und Fockfall (=Fockvorliekdraht-Strecker). Beide haben tatsächlich die Nebenwirkung den Mast zu biegen, und das ist auch recht sinnvoll, um das Boot bei mehr Wind (ab ca. 4 Bft) noch gut segeln zu können. Grade der Baumniederholer ist da wichtig! Nun stellt sich die Frage, wie Du arbeiten willst: authentisch oder praktikabel - oder pragmatisch…? Wäre es mein Boot, würde ich wohl einen Mittelweg gehen: * Den Baumniederholer kann man m.E. besser über einen kaskadierten "Flaschenzug" lösen. Da sich der Baumniederholer ja ziemlich nach links und rechts bewegt, fand ich das Draht-Aufwickeln auf eine Welle früher eher krampfig. 8- fach oder 16-fach-Übersetzung (darüber toben in der Korsarengemeinde heftige Grabenkriege) sind angezeigt. * Für das Fockfall könnte man dieses Übersetzungsrad durchaus lassen, nachdem der Draht ja immer senkrecht von oben kommt. Nr. 93 ist m.E. die Toppnant (Spinakerbaum-Hoch-/Niederholer). Ist bei halbwegs modernen Booten vom Cockpit aus verstellbar. Zusätzlich zum Fockvorliekdraht ist beim Korsar ein echtes Vorstag üblich. Bei den älteren Booten lief es ganz vorn im Bug durch eine Öffnung und wird dann nach hinten umgelenkt. Sinnvollerweise sollte es einen "harten" Endanschlag haben, damit der Mast nicht nach hinten kippen kann, wenn die Fock nicht oben ist, und außerdem "weich" mit einem kräftigen Gummi unter Spannung gehalten werden, damit es sich nicht in die Fock wickelt, wenn diese aufgerollt wird. Bezüglich Deiner Wantenbeschläge stellt sich wieder die Frage, wie authentisch Du arbeiten willst. Heute wird viel mehr mit "Mastfall" (Vergrößerung der Mastneigung nach hinten gegenüber der Senkrechten) gearbeitet als früher. Wenn Du diese Möglichkeit auch schaffen willst, würde ich die orginalen Decksduchlässe rauswerfen und ausreichend große Decksausschnitte reinfräsen - bei der HERZAUSGOLD sind die ca. 7 x 4 cm mit abgerundeten Ecken groß. Dann kannst Du an die Wantenspanner Locheisen machen und die Wanten dranhängen. Elektroinstallationsrohr drüber, damit Spinnakerschoten etc. bei Segeln nicht dran hängenbleiben. Willst Du die authentische Lösung mit eingeschränktem Verstellbereich erhalten und die Kauschen wieder reinpressen, kannst Du das auch selbermachen - solltest Dir aber von einem Segelladen Deines Vertrauens die entsprechende Spezial-Zange ausleihen. Bei Paranoia kann man auch zwei Preßhülsen übereinander setzen - bringt zwar keine Festigkeit, weil die Sollbruchstelle der Bereich oberhalb der Pressung ist - beruhigt aber womöglich die Nerven. Meine Empfehlung wäre die modernere Lösung - weil Korsar bei 4-5 Bft. mit Mastfall 100 oder darunter (dh deutlich geneigtem Mast) einfach viel mehr Spaß macht als mit aufrechtem Mast. Dann stellt sich noch die Frage nach der Wantenverstellung (vermute, die schwarze Kugel auf einem Deiner Bilder war dafür?). - Ich hatte auch so eine Lösung auf der HERZAUSGOLD - und nun endlich beseitigt: So was unergonomisches und unpraktikables… - Hast Du auch "Bier-Kästen" für die Wantenspannung? - Falls ja, kann man die so umfädeln, daß das freie Ende nach vorn rausschaut statt nach hinten - dann bohrt man durch das Spant, auf dem der Bier-Kasten sitzt, durch und führt den Zugdraht nach vorn, bindet da eine vorgereckte Leine dran, lenkt die Leinen von links und rechts nach hinten um, verbindet sie, macht eine 4-8x-Übersetzung rein und führt es dann nach hinten ins Cockpit. Ist vom Materialaufwand überschaubar und funktioniert gut, Du kannst dann beim Segeln ohne viel Umstand das Mastfall verändern. Ich hoffe, ich habe ein paar Anregungen geben können. Jetzt, wo es ans seglerische geht, kann ich vielleicht ein paar Ideen mehr beisteuern als beim handwerklichen, wo ich nicht der große Könner bin. Mit herzlichen Grüßen, Wolf Korsar G 3114 HERZAUSGOLD |
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Zitat:
Viele Grüße Bernd alias Korsarlandratte
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Korsar
Schon seit einiger Zeit war ich am herumrätseln um was für ein Boot, es sich bei meiner Reparaturbedürftigen Jolle handelt. Aufgrund der Maße und der Formgebung glaube ich jetzt, daß es sich um einen Holzkorsar, in Sperrholzbauweise BJ so 1966 handelt.
Da der Zeitaufwand bei der Reparatur ja ziemlich hoch ist, wie ich gerade gelesen habe, muß ich mir überlegen, wie ich da am besten ran gehe und ob der Aufwand noch lohnt. |
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Ich hätte ja jetzt gerne mal gewußt wie es aus- bzw weitergegangen ist
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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Zitat:
...das auge kannst mit einer passenden zange aus dem zubehörhandel selber quetschen, würd allerdings - so wie das auf dem pix aussieht scheuert der draht irgendwann in der durchführung den lack ab und dann gammelt das holz wieder - eine platte mit einer pütting auf deck anschrauben, mit sika oder ähnlichem gut eindichten, nach unten mit einem gegenzug (ev wantenspanner oder gewindestange mit lang-mutter) fixieren, die wanten kürzen und den eigentlichen spanner über dem deck setzen. das erleichtert dann beim maststellen die arbeit an den wantenspannern erheblich.
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Hi, tja hier ist Winterschlaf. Alles voller Schnee. Meine Werft musste ich mittlerweile wegen Einsturzgefahr abbauen. Ich warte auf wärmere Zeiten...
Tja, eine beheizte Halle wäre doch ganz schön gewesen... Grüße aus dem Schnee ! Tomek
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Grüße, tomek ------------ Ich habe eine Signatur. |
#362
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He Hoo. Es geht weiter...
Habe heute mal die Abdeckung entfernt. Das Boot ist wieder aufgetaut. alles schön. Als ich den Rumpf mit Glas beschichtet habe, habe ic hdadurch alle Löcher zugemacht. Habe nun die Auschnitte für die LEnzventile ausgeschnitten. Frage 1: Habe so Elvström Lenzer (http://www.finn-dinghy.de/fopics3/lenzer1.jpg) Klebe ich die zusätzlich zu den 6 Schrauben mit Sikaflex ein ? Wenn ja welchen Typ? Da sind trotz exaktem Ausschnitt natürlich Lücken zwichen Boot und Lenzer. Frage 2: Ich habe den Rumpf-seitigen Schlitz des Schwertkastens ausgeschnitten. Innerhalb des Schwertkastens ist noch eine alte Epoxid-Schicht die teilweise gerissen ist. Ich hatte ja vor zig Seiten schon erwähnt, dass ich sogar einen Alukasten einsetzen wollte. Das will ich nun nicht mehr: Mein Ansatz: Ich versuche das alte Epoxid in dem schmalen Schwert-Kasten-Schlitz (<2 cm breit) zu entfernen und streiche dann neu mit Epoxid. Oder kann ich auf das alte Epoxid streichen ? Zusätzlich an der KAnte zum Rumpf eine Schicht Glas umklappen. Oder habt ihr andere Lösungsansätze ? Grüße tomek!
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Grüße, tomek ------------ Ich habe eine Signatur. |
#363
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Zitat:
ich habe bisher die Elvström-Lenzer i m m e r eingeklebt. Zusätzlich auch noch den Sika"gatsch" in die Schraubenlöcher rein. Die Schrauben nicht ganz reindrehen, sondern warten, bis der "Gatsch" trocken ist. dann festdrehen. neues auf altes Epoxi: geht sicher! wenn du aber das alte Epoxi enfernen, oder zumindest gut zurückschleifen kannst, wäre es sicherlich besser. Auch Epoxi verbraucht sich, soferne es nicht extra geschützt ist. Nur, in so einen 5 cm Schlitz reinkommen und gut schleifen, ist sicherlich eine Lebensaufgabe. LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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Hi,
Danke Peter, ich bin beruhigt, dass ich auf das alte Epoxi neues aufbringen kann. Noch mal ein paar Detail-Fragen: Bei den Lenzern auch innenbords einkleben, also unter die Gummidichtscheibe ? Ich würde jetzt den ausgesägten Rand mit Epoxi an der Kante abdichten, das Teil einsetzen, Schraubenlöcher bohren, Epoxi in die Schraubenlöcher, dann Festschrauben. Und anschließend aussen den Rand des Lenzventils zum Bootskörper hin mit Sikaflex abdichten. Korrekt? Wie gerne hätte ich jemanden hier ,der sich mit sowas auskennt...
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Grüße, tomek ------------ Ich habe eine Signatur. |
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Zitat:
schön das du den Winter auch gut überstanden hast. Zu deiner Frage mit dem Auftrag von EP wollte ich nur hizufügen das du das Alte natürlich anschleifen mußt. Stelle ich mir im Schwertkasten nicht so witzig vor. Du müßtest dir da warscheinlich einen Schleifklotz in Pfannenschieber-Optik basteln.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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hi,
zwei drittel des Schwertkastens meiner Jolle hab ich mit einer Powerfeile hinbekommen. Das letzte mittlere Drittel muss noch. Ich habe auch noch keine Ahnung. Grüße Tobi
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___________________________________________ Wer Schriftfehler findet kann sie behalten
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Welche Powerfeile war das? Black&Decker KA900E ?
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Grüße, tomek ------------ Ich habe eine Signatur. |
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Jepp, genau die ist es. Ich habe sie für 45€ neu erstanden. Sie kommt hin und wieder in die Angebote von Baumärkten. Vorsicht das Ding frisst sich ins Holz. Ich habe die im Schwertkasten zum ersten mal verwendet und ist somit ne ziehmliche Kraterlandschaft geworden. Siehe Bilder
Grüße Tobi
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Also mein Schwertkasten ist nur 2cm breit... ic hglaub das passt dann da nicht....
Lenzventile sind nun eingebaut. Das hab ich immerhin hinter mir... Morgen probiere ich mal ob das mit so einer art schleifholz geht... Mit der Stichsäge hab ich heute auch schon ein paar VErsuche gemacht...
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Grüße, tomek ------------ Ich habe eine Signatur.
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#370
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Mein Schertkasten ist knapp unter 3cm breit und es ohne weiteres geklappt. Es würde mich sehr interessieren wie du die Schleiferei im Schwertkasten umsetzt.
Grüße Tobi
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#371
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Hoi Tomek,
zum Schleifen im Inneren des Schwertkastens habe ich leider keine Idee. Wenn Du sowieso den Kasten innen mit Epoxy einstreichen willst, dann könntest Du doch auch gleich Glas mit einlegen, dann ist das Harz etwas stabiler, wenn das Holz doch einmal quellen sollte - nur so ein Gedanke... Beste Grüsse, Eckhard
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<<
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#372
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Mach ich doch, mach ich doch.
Aber garnet so einfach, vor allem unter Zeitdruck und dann in so engem Raum. Es hat einigermassen geklappt. -Zuerst die oberen 6 cm mit einem Dremel vom Epoxid befreit, dann mit meiner Stichsäge-Stichsägeblattgebohrt-BrettmitSchmirgelpapier-Konstruktion die komplette Tiefe des Kastens angeschliffen. Die oberen 6cm beinhalten aber die Übergänge von Rumpf-Sperrholz, über Kielstringer und Schwertkasten und waren dann komplett von epoxid befreit. Nun dachte ich, ich leg mal beide 10cm breiten Glasstreifen schon in den Schlitz und mach alle auf einmal, was im ersten Moment gründlich in die Hose ging. Schön improvisiert und dann mit Ruhe und etwas Zeitdruck (Epoxy schneller Härter) alles schön eingepinselt. Werde nun morgen schleifen, schön machen, zweite Schicht drüber und den Kasten mit einer dünnen Rolle mit Epoxy benetzen. Wohl mehrere Male. Die Lenzventile hab ich nach aussen mit einem MS-Polymer abgedichtet, also kein Sikaflex. Bernd du hattest das Zeug ja für den Schwertkasten innen erwähnt...jedenfalls was ähnliches. Ich hab mir das jedenfalls aufschwatzen lassen von einem sehr überzeugenden Bauhaus-Marine-Mitarbeiter. Mhm. Jedenfalls war das bei Einbau noch teak-farben. Durch den Epoxy-Staub jetzt leicht grau. Egal. Werd das später schöner machen. Hauptsache dicht. Ich merke: "jedenfalls" ist mein Lieblingswort heute... Jetzt brauche ich natürlich zwei Dinge: Welche Dichtlippen kommen drauf und mit welchem Klebstoff verklebe ich die ? (Und was ist das eigenlich neben der gelben Hand hier: (Ne Steckdose?))
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Grüße, tomek ------------ Ich habe eine Signatur.
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#373
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Manche behaupten Cyrus sei Warsteiner-Fan...
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain) |
#374
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Das ist ne Warsteiner-Bierdose? Oh mann.. das ist jedenfalls ne mauer.
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Grüße, tomek ------------ Ich habe eine Signatur. |
#375
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hi,
der Ansatz mit der Stichsäge und dem gebohrten Sägeblatt ist ne super Idee. Hast du da ein vieleicht Bild davon? Ich werde das auch mal versuchen. Ist dein Boot bis jetzt nur mit Epoxy überzogen? Welche Schichten kommen nun drauf? Danke und Grüße Tobi
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