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Es war nicht kompliziert, sondern eine reine Fleißaufgabe. - devot your boat - P.S. Die Zweite Backe ist jetzt auch dran, habe leider den Fotoknips vergessen.
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose'' Kölle Alaaf - Robert "Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ... .. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt" Shanty Geändert von NIS20 (13.05.2011 um 18:22 Uhr) Grund: P.S.
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Hallo Robert (NIS 20)
Ein Boot ist ja mal in den Grundzügen fertig gebaut. Meistens dann, wenn es auf dem Wasser grundsätzlich verwendbar ist. Das heisst noch lange nicht, dass es fertig ist. Immer wieder gibt's bei einem Selbstbau eine Neuerung oder Verbesserung, stört irgendwas in seiner ursprünglichen Form. Getreu diesem Motto kann ich dir hie und da schon Tipps für dein neues Boot geben, das ja in den Grundzügen dasselbe ist wie meins. Unser Aergernis waren lange die zwei vorderen Backskisten, wo wir Backbords zwei Boxen mit Geschirr, Töpfen und Kaffekanne aufbewahrten. Nun sind ja die Backskisten im Urzustand bei der NIS recht tief. So mussten wir, vor allem meine kleine Frau, manchmal recht tief kopfüber in dieselben "hineinkriechen", um an das Gewünschte zu kommen. Da habe ich nun Abhilfe geschaffen mit einem eingezogenen Zwischenboden. Ein Sperrholzplatt auf zwei Leisten an den Spantenwänden sorgt nun dafür, dass sich diese Boxen auf einem angenehmen Niveau befinden. So können wir unsere gichtgeplagten Rücken schonen und kriegen auch nicht mehr unfreiwillig einen Backskistendeckel auf den Kopf. Und haben erst noch Unterflurplatz für wenig gebrauchte Gegenstände (wie z.B. die Stiefel) Weitere Verbesserungen nach zwei Erfahrungsjahren und ein Bild der heutigen Beschreibung folgen. Gruss Hanspi vom Bodensee Geändert von han spiCH (17.05.2011 um 21:01 Uhr)
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose'' Kölle Alaaf - Robert "Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ... .. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt" Shanty |
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Wenn du so weitermachst, sehen wir uns erst nächste Saison auf dem Wasser...
Gruss hanspi vom Bodensee |
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mit Sicherheit
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Grüsse Alex Stahlboot, was sonst! |
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Im Moment bin ich stinkesauer auf meinen Vermieter, der Kerl hat mir alle Wege mit seinem Schrott zugestellt und ist in den Urlaub gefahren. Ich muß jetzt über eine eingekeilte Jolle, ein Kanu und über ein Fahrrad klettern um an mein Boot und Werkzeug zu kommen. Die Pedale dieses Schexxrades hat mir auch noch die Abdeckhaube des Ab verkratzt, irgendwie habe ich jetzt keine Lust Miete zu zahlen, ich glaube der spinnt.
Und hier noch was schönes zum abkühlen ..
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Et wörd Tid, datt Du färtisch wörst...... |
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Hallo Robert,
Ich habe gesehen, dass du die Sperholzplatten vor dem aufbringen mit Epoxy und Lack behandelt hast. Gab es beim späteren aufbringen mit der Biegung Probleme? Habe da Befürchtungen wegen der Flexibilität des Epoxies bzw Lacks
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Hier darf keine werbung stehen !! |
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Hallo Sebastian,
es gab keine Probleme, allerdings waren das Epoxy und die Farbe nicht durchgängig aufgebracht. Die späteren Klebestellen blieben frei. Ich verwendete einen 1K PULack die sind etwas elastischer ..twist.
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DA wird er sich ja freuen, falls er im Urlaub mal ins Internet geht und sich dann seinen Saustall ansehen kann |
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das SR5550 (Datenblatt unter: http://www.timeout.de/index.php?opti...mid=65&lang=de ) ist so flexibel, dass es dies ohne Probleme mitmacht....; Kunden von uns bauen damit u.a. Wakeboards und insbesondere Skateboards die auch Holzlagen als Kern- oder Sichtmaterial besitzen. Skateboards werden "in Funktion" extrem gebogen, sie machen das aber ohne Probleme mit - gerade wegen der hohen Flexibilität des Systems. Andere Harze (ich kann dabei nicht für die Mitbewerbersysteme sprechen) sind in der Tat teils sehr hart und tendieren gegen "spröde" - dies immer unter dem Aspekt, dass es aber immer noch Epoxys sind, die im Vergleich zu Polyester-Systemen dynamisch (also in Bewegung / Beweglichkeit) höher belastbar sind ohne zu brechen / reißen. Wichtig bei einer Biegebelastung A) für EP und Holz ist, dass das Harz tief in das Holz eindringen konnte: langsame und dünnflüssige* Harzsysteme haben da natürlich Vorteile gegenüber schnellen oder zähviskosen Systemen, die sich nicht so tief im Holz verankern; a) sie haben länger Zeit, vom Holz aufgesogen zu werden b) dünnflüssige Materialien drigen logischerweise besser in Holz ein c) die längeren Systeme besitzen nach Härtung auch längere Molekül-Ketten und eine höhere Dehnfähigkeit *: vergleicht doch dazu einmal die technischen Angaben für eine Harz/Härter-Mischung bei bspw. 20°C [auch interessant zu sehen, wie sich die Viskosität bei 25°C verhält!] gegenüber anderen Systemen, das ist sehr aufschlussreich! B) für die Verbindung von EP-Oberfläche zum Lack ist dann natürlich auch eine perfekte Anhaftung: eigentlich gehen -so die Rückmeldung unserer Herstellerlabors- EP-Oberflächen und PU-Lacke "keine ganz so perfekte" Verbindung ein; das zeigt sich insbesondere bei Verwendung von härteren Lacken auf EP-Flächen; gerade in südlichen Bereichen wurde oftmals von einem Abscheren der PU-Lacke von den EP-Flächen berichtet, insbesondere bei dunklen Mahagoni-Booten. Wir erklären das mit 1) im Verhältnis zur Temperaturbelastung auf den Oberflächen (Mahagoni-Farbtöne werden bis zu ~90°C heiß!) zu geringer thermischer Belastbarkeit (die 08/15-Harze haben meist einen TG (= die Temperatur, bei der die technischen werte immer noch aufgeboten werden - siehe die technischen Datenblätter Eurer Hersteller), der den erreichten Temperaturen bei der Härte der Oberflächen nicht mehr standhält: 2) ... das Harz wird weich, folgt den thermischen Ausdehnungen des Holzes, allerdings kann ein hart/spröder Lack dem nicht folgen und reißt..., zunächst nicht sichtbar, später dann in größeren Schichten als "Plakate" in Abblätterung...; Lösung: Für den Fall solch dunkler Oberflächen empfehlen wir entweder die Verwendung von höher wärmestabilen lösungsmittelfreien Laminier- oder Beschichtungs-Harzen oder einen Aufbau mit dem lösungsmittelhaltigen "WOOD IMPREG" Epoxyd-KlarLack, der, wie auch der äußerst flexible Abschlusslack "Clear Topcoat 360 UVR" immerhin schon Temperaturen bis zu 100°C aushält (Auftrags-Prozedere unter: http://www.timeout.de/index.php?opti...mid=65&lang=de. Die Biegefestigkeit der beschichteten Oberfläche hängt im weiteren aber auch von der Dicke der Beschichtung ab: - ist es nur ein dünner Lack- oder Harzfilm, der aufgebracht wurde, oder eine mehrere mm dicke Beschichtung? Auch eine wichtiger Aspekt ist der Fortschritt der Härtung der aufgebrachten Materialien: - ist das Material nur einige Stunden / wenige Tage alt und nur "angehärtet", da es noch keine Temperatur erfahren hat und sich daher nur in einem "Vorhärtestadium" befindet? Nach Härtung und damit verbundener höherer Zähig- und Sprödigkeit könnten sich entweder die Beschichtung oder auch das daran mittlerweile hochfest angebundene Holz bei den Biegeversuchen "bockig stellen". Gruß Michael
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Für LEICHT-, YACHT- & BOOTSBAU, RESTAURATION & UNTERHALT: Harze / Fasern / Lacke / Antifoulings Technik - Beratung - Material https://www.timeout.de/ service@timeout.de Geändert von Michael Thon (30.06.2011 um 12:50 Uhr) Grund: Ergänzungen |
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Deswegen ist es für mich ja so ärgerlich, daß, wenn ich Zeit habe, auf so dämliche Weise am Arbeiten gehindert zu werden.
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Hallo Robert,
Hast du eventuell den berühmten "Hänger", der jeden eifrigen Boots-Selbstbauer mindestens einmal während seines Projektes erwischt? (Sommerzeit mal ausgeklammert)
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
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Nee Hanspi, nur viel Arbeit und ungünstige Arbeitszeiten.
Das Boot ist verkehrstechnisch einfach blöd gelegen. Ich kann in meinen kurzen freien Zeiten, so wie jetzt, nicht mal eben hin. Zu oft schon habe ich auf diesem kurzen Stück Autobahn über 1Std. im Stau gestanden und für meine Arbeit habe ich unbedingte Anwesenheitspflicht. Ich habe mich schon damit abgefunden, doch erst in der nächsten Saison auf's Wasser zu kommen. Dann aber richtig und mit einem kompletten Boot.
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Hoffen wir auf bessere Zeiten. Toi, toi, toi und
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee
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Heute habe ich mir mal wieder 6Std. schleifen und ein paar nette Gespräche mit meinen Bootsnachbarn gegönnt. Fotos erspare ich Euch , wenn ich Glück habe kann ich morgen noch mal beschichten.
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Bald steht Grundieren und Lackieren an. Sagt mal, wer sich auskennt mit der Materie, welches Schleifpapier, welche Mengen und wo sind die besten Quellen dafür. Im Baumarkt kann man sich ja arm kaufen und die Standzeiten sind auch nicht so dolle.
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Hallo Robert,
nutze folgendes: http://cgi.ebay.de/Schleifpapier-5-R...item5add655f0a (PaidLink) und für den Exzenter: http://cgi.ebay.de/100-Mirka-Gold-Sc...item2560a2d3a6 (PaidLink) aber auf die richtige (6 oder 9) Lochung achten. Ansonsten sag mal was du beschichten willst und womit, dann kann man auch was zur Körnung sagen Gruss Sebastian
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es gibt verschiedene Meinungen und so mancher Profi-Lackierer hat da seine eigenen Ansicht dazu, welches Schleifpapier das beste ist. Grundsätzlich haben wir sehr gute erfahrungen mit ABRANET gemacht: über den richtigen Exzenterschleifteller-Ausatz wird dieses Schleifgitter sehr gut abgesaugt und hat somit eine weitaus längere Standzeit (wir habe es selbst ausprobiert und wir kamen auf eine 10-fach längere gegenüber einem anderen Markenpapier!), was dann den teureren Einkauf deutlich wieder wett macht. Um sich das beste Bild selbst machen zu können, bekommt man bei uns diese Scheiben auch einzeln. Aufgrund seiner Schärfe sollte man jeweils einen feineren Grad wählen, als im Vergleich zu einem Papierträger, also bspw. Korn 320 anstelle von P240... Die "HD"-Type mit "Pflasterstein-Besatz" (ab Korn P40) ist DAS Material um radikalst an harte und unebene Flächen heranzugehen und diese zunächst einmal "beizuschruppen"...; Vorsicht, wenn man an die laufende Maschine mit den Fingern herangeht: man kann leicht seine innenliegenden Fingerknochen betrachten! Durch seine offene Streuung haben Kunden aber auch sehr gute erfahrungen beim Abschleifen von Antifouling oder anderen relativ weichen Materialien gemacht: - mit einer Absaugung gekoppelt, erwärmt sich der Schleifteller und die beschliffene Oberfläche nicht so sehr, wodurch ein Erweichen des abzuschleifenden Gutes und das damit verbundene Verkleben der Schleifmittel-Oberfläche vermieden wird; es kommt auch hier zu einer deutlichen Erhöhung der Standzeit vom Schleifmitel. Die "Schleifpapier-Fans" unter unseren Kunden sind sehr zufrieden mit dem Preis- / Leistungsverhältnis vom Mirka "Q-Silver": - eine sehr feine Streuuung und guter Abrasion und im Vergleioch zu anderen Qualitätspapieren recht langer Standzeit... Hinweise zum Vorgehen / Vorbereiten von Oberflächen zum Beschichten: - möglichst kurz vor der jeweiligen Beschichtung schleifen, nicht schon Wochen vorher; Oberflächen können, je nach Frische des zuvor aufgetragenen Materials "nachreagieren"; eine Vorhärtung ermöglicht eine frühe Schleifbarkeit, durchgehärtet sind die Materialien aber oftmals erst nach 10-14 Tagen (bei durchgehend 20°C...!) oder nach finaler Temperung - kurz vor der Beschichtung die Oberflächen gut entstauben, Staub wirkt wie ein Trennfilm - vorsichtig sein mit fremden systemfremden Reinigungsmitteln, es gibt Unverträglichkeiten: bspw. zwischen Nitro-Reinigern und PU-Acryl-Lacken (es zeigen sich "Fischaugen" / "Silikonkrater") - Lackierlappen aus dem Handwerkszubehör hatten bei einem Kunden wohl ein Silikonhaltiges Waschmittel gesehen, die Folge Fischaugenbildung; erst das selbt gewaschene eigene alte T-Shirt brachte nach 3 vergeblichen Auftragsversuchen das gute Ergebnis. Erfahrungsgemäß sollte man die folgenden Körnungen für Lackschliff / Grundierung wählen (bitte aber auch die Hinweise der jeweiligen Lack-Hersteller abfragen bzw. im technischen Datenblatt nachlesen!); - Epoxydharz auf Epoxydharz (je gröber desto besser; wenn es in Richtung feine Lackoberflächen geht, Korn P120, sonst Korn P80) - vor der Grundierung auf Epoxydharzen Korn P150 -180 - Zwischenschliff bei Grundierungen Korn P180 - vor dem 1. Lackauftrag Korn P240 - Zwischenschliff zwischen 2 Schichten beim Lackauftrag (nur wenn bspw. wegen Läufern oder Staubeinschlüssen nötig; ansonsten die "Zeitfenster" der frühesten / maximalen Überschichtbarkeit in den Merkblättern einsehen; die Mindest-Ablüftzeit unbedingt einhalten, sonst härten die Lacke u.U. nicht so zügig oder gar nicht durch, da man Lösemittel mit einschließt) Korn P 240, 320 oder 400, je nach Anspruch des Lacks oder Anforderung an die endgültige Optik. MERKE "aus Schiet macht man kein Bonbon": - wenn der Untergrund / Grundierung nicht perfekt vorbereitet wurden, kann man mit dem Lack nichts mehr retten / kaschieren! - man arbeitet vom Untergrund her kommend von grob nach fein: je näher man sich der finalen Beschichtung nähert, um so feiner muss das Material sein, was aufgetragen wird; gespachtelt / gefüllt wird im Unterbau, darüber gehören immer Grundierungen und eventuell noch zusätzliche Schichten (fallweise nochmals unterschiedlich feinen...) an Porenfüllern, damit sich gröbere Materailien später nicht als Flecken in der Optik bemerkbar machen. Grundsätzlich aber gilt natürlich: "Kirche im Dorf lassen", wenn man nicht so gute Bedingungen hat, um den supertoppbrillanten Hochglanz herzuzaubern, eventuell zu einem (seiden-) matten Lack greifen, der ein paar Macken vertuschen hilft, oder bewußt etwas Orangenhaut lackieren (sieht mam heutzutage auch an deutschen Autos, weil viele Autobauer mit den neuen Wasserlacken nicht so gut zurecht kommen...). Besten Gruß Michael Thon
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Ich könnte nochmal eure Hilfe gebrauchen, für die Inspektionsluken benötige ich noch Holzschrauben in A4 und idealerweise in der Abmessung m5/20mm Kreuzschlitz.
Kennt jemand einen Händler, der Kleinmengen verkauft, hier ca 60Stk. Er sollte auch sonst gut in Edelstahl A4 sortiert sein, 16mm Rohr 2mm Wandstärke 107mm lang, 12mm Gewindestange und selbstsichernde Hutmuttern im Angebot haben. Bei drei verschiedenen Anbietern habe ich das im Netz schon gefunden. Nur mit dem Nachteil, daß das Porto den Kaufpreis übersteigt. Also die Profis bitte, wo kauft ihr ein?
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Robert, mal eine Frage: Wie verteilen sich die zusätzlichen 2' in deinem Boot, oder anders gefragt, wo profitiert es (ihr) am meisten?
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
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Hanspi — es sind gleichmäßig ca.8% mehr, das heißt mehr Stehhöhe, längere Koje (dies war der ursprüngliche Grund). Ja drinnen spürt man es am deutlichsten, ich habe mir ganz zu Anfang das Boot original aufgezeichnet und die Deckenhöhe simuliert. Im Volumen sind das gut 25% mehr.
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Eine Grundierschicht weiter, schon mal ganz keck die Messingschine an ihrem zukünftigen Arbeitsplatz.
Jetzt sieht man sehr deutlich, wo noch Spachteln und Schleifen angesagt ist. Hört das denn nie auf? Ansonsten, ich bin einfach begeistert.
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Hallo Robert,
das nimmt ja schon tolle Formen an! Jetzt kommt bekanntlich die Phase, bei der man sich schon im Geiste als Skipper unterwegs sieht. Und die doch manchmal unendlich mühsam ist, weil man ja soooo kurz vor der Vollendung steht. Ich weiss, wie's ist und fühle ein wenig mit dir. Zwei Fragen habe ich: Setzt du die Backskistendeckel einfach mit Dichtungen auf die Sitzfläche? Ich habe, durch Erfahrungen gewitzigt, die Backskisten- Aussparungen mit erhöhten Rändern ausgestattet und geneigte Abflusskanäle in die Plicht geführt. Die Dichtungen liegen auf den Deckeln, da läuft garantiert kein überkommendes Wasser rein! Leider habe ich kein schlüssiges Foto in meinem Bauunterlagen davon gefunden. Vielleicht knipse ich zur Anschauung mal eines. Wie ich bemerke hast du in der Mitte der Plicht noch eine Brücke eingebaut. Warum?
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee
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