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Ich bin auch rücksichtig und überhole abundzu überhaupt nicht,
sondern halte mich schön dahinter, um niemanden zu gefährden.
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Servus Willi
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Warum solol sie denn auf dem Fußweg fahren? Der ist nunmal eher ungeeignet, wenn man zügig fahren will.
Wer vernünftig beleuchtet und unter Beachtung der Verjkhrsregeln auf der Straße radelt, gefährdet keinen. Er wird gefährdet. Von Leuten, die zu knapp überholen, z.B. Die Straße (wenn nicht als BAB oder Kraftfahrstraße ausgeschildert) ist prinziepiell erstmal für alle Fahrzeuge da. Nicht nur für motorbetriebene. Es verlangt, wie so vieles, etwas Einsicht und Rücksicht. Die kann man von den Radlern sicher einfordern (auch von den Kakarienvögeln), aber nur, wenn man selbst auch dazu bereit ist. |
#404
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Wir reden ja hier nicht von Fußwegen sondern von Radwegen.
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#405
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Unter Anderem reden wir darüber, daß es manchen nicht klar ist, daß es einen Unterschied zwischen "Fußweg, Radfahrer frei" und "Radweg" gibt, wozu ich die Erlebnisse meiner Frau als Beispiel anführte.
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Radfahrer auf dem Fußweg finde ich richtig übel. Sie kommen lautlos von hinten und fahren in 5 cm Abstand vorbei, was echt gefährlich ist.
Oder sie klingeln die ganze Zeit und wenn man nicht zur Seite springt, fangen sie an zu Pöbeln. Das habe ich unzählige male erlebt. Insbe- sondere auf mit Fußgängern überfüllten Fußwegen. Ich habe keine Ahnung, warum die das machen. Haben die auf Fußwegen Vorfahrt ? Ich dachte immer, die müssen absteigen, falls durch das Fahren eine Gefährdung der Fußgänger gegeben ist. Mir würde nie einfallen, auf dem Fahrrad klingelnd oder meckernd durch eine Passantengruppe durchzufahren.
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Viele Grüße, TOM |
#407
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Zitat:
Weder bei Erwachsenen noch bei Kindern und Hunden und schon gar nicht, wenn sie sich wieder unnütz an der Ampel irgendwo vorbei quetschen, nur damit die ganze Schlange sie hinterher zum zweiten oder dritten mal überholen darf und sich gefährden lassen muß...
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#408
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Akki, ich meinte jetzt konkret auf überfüllte Fußwegen.
Aber wo Du es gerade ansprichst: Mein damaliger Hund ist an der Alster vor Jahren von einem Rennrad überfahren worden. Der Rücken war offen von dem Kettenrad des Rennrads. Weil der Typ selber voll auf die Fresse geflogen ist, habe ich mich zurück gehalten. Wenn sie auf Straßen, reinen Radwegen oder wenigstens auf leeren Fuß- wegen unterwegs sind, geht es eigentlich. Aber auf überfüllten Fußwegen Leute, Kinder oder Hunde anfahren, geht gar nicht. Passiert aber öfter.
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Viele Grüße, TOM Geändert von Zodiak (01.02.2013 um 19:04 Uhr) |
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Ich habe aufmerksam gelesen: du bezeichnest Radfahrer als Tiere. Das ist menschenverachtend. Näher äußere ich mich lieber nicht dazu.
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Zitat:
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Gruß, Jörg! |
#411
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Ich hab 3 Kraftfahrzeuge angemeldet, damit sollte ich genug Steuern zahlen um mit dem Fahrrad die Straße benutzen zu können. Oder?
Fakt ist, als Radfahrer ist man auf dem Radweg erheblich mehr gefährdet als auf der Straße. Wenn ich zügig überholt werde, stören mich 50cm Abstand überhaupt nicht, dazu ist jede Straße breit genug. Bisher hatte ich auch nur einmal die Situation, daß ein vorbeifahrender PKW unmittelbar vor mir rechts abbiegen wollte, der hatte sich einfach verschätzt und sich erheblich mehr als ich erschreckt. (Freibeuter? )
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Gruß, Jörg!
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#412
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Mir ist der Radweg auch eindeutig zu gefährlich. Was da immer los ist....
Zitat:
Zitat:
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Gruß Steffan |
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Zitat:
Ich habe noch nie als Kfz-Fahrer einen Radfahrer auf die Bretter geschickt und ich hoffe, ich kann es weiterhin verhindern. Aber ich möchte auch nicht nochmal von einem solchen selbsternannten Rambo umgenietet werden. Aber wenn, wird der meine Rechte kennenlernen - ohne Pardon. Denkt doch einfach mal, ihr seid der Gegenüber, macht euch Gedanken um die Folgen solch idiotischen Tuns - sie könnten auch euch empfindlich treffen. Recht haben und Recht bekommen ist zweierlei - und in der Folge die Radieschen von unten betrachten oder andere Radfahrer aus dem Rollstuhl raus, das ist noch eine andere Dimension. Jeder Mensch kann Fehler machen, provozieren muß man sie sicherlich nicht. Wenn ich hier in diesem Trööt etwas gelernt habe, dann ist das folgendes: Bestimmte Menschen fordern Rechte und Rücksichten für sich, ohne das gleiche für andere auch gelten zu lassen. Und genau das ist rücksichtslos. Meine Devise war schon immer: Leben und leben lassen. Aber das gilt für beide Seiten. Wenn mir einer unbedingt ans Leder will, muß er nicht mit Nachsicht rechnen. Und damit bin ich bisher gut gefahren. Und das soll so bleiben.
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Gruß Ewald |
#414
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Zitat:
müsst ihr eben absteigen und mal ein Stück schieben.
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Nein, dann wird eben die besser ausgebaute Straße benutzt. Warum auch nicht?
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Zitat:
den Radwegen parken... sind ja eh zu schlecht für die Radfahrer
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Wenn man manches hier liest, kann man den Eindruck bekommen, eine bestimmte Sorte Autofahrer nimmt sich nichts mit den "Kanarienvögeln". Immer nur DIE anderen sind die Bösen. Erinnert mich ein bissle an den Kinedrgarten meines Sohnes...
Fahrt nur weiter mit Fixies auf der Straße und parkt weiter Radwege zu.... Btw: wenn die Spur breit genug ist, lassen manche sogar ein bissel Platz, daß ein Radler an der Ampel bei Rot nach vorn fahren kann. Ungeheuerlich, solche Zuvorkommenheiten! |
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Zum Trost noch, und dann bin ich 'raus hier: im Rennradforum der Tour wird genau so polemisch gehetzt wie hier - naturgemäß mit umgekehrten Vorzeichen.
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#420
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Zitat:
Eigentlich ist mir der Strang zu hackenbeißerisch geworden, aber einen haue ich noch raus. Alle Vehrsregel basieren auf: § 1 Grundregeln (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird. Mit anderen Worten: Von jedem Fahrzeug geht ein bedingtes Betriebsrisiko aus. Es ist nun einmal so, dass große Fahrzeuge auch mehr Personen befördern. Das Betriebsriko steigt also proportional- damit steigt natürlich nicht das Wegerecht, fordert aber vom Chauffeur schon Einiges ab. Es gibt nun neben den Verkehrsregeln auch eine moralische Pflicht. Einen Schulbus mit 170 Schülern an Bord, lässt man an der Kreuzung passieren oder räumt freiwillig seinen Weg. Befinden sich Passanten auf dem Gehweg, halte ich größtmöglichen Abstand. Bei einem herrenlosen, tollendem Kind halte ich an. Und so weiter und so fort. Warum pochen nun sehr viele Radfahrer auf ihre Rechte, halten sich aber nicht an ihre Pflichten? Im Gegenteil sie halten sich auch nicht an die moralischen Pflichten und gefährden proportional gesehen, dauerhaft und mutwillig, ein Vielfaches eines ihrer selbst? Das widerspricht doch dem §1... Natürlich gibt es auf beiden Seiten Ärsche, das ist klar wie Kloßbrühe. Aber bei den Kraftfahren sind ein paar Idioten dabei -zugegeben sind die gefährlicher als alle Radfahrer zusammen. Bei den Ichwillstraßeradfahrern verhält es sich aber genau umgekehrt - da sind nur ein paar Normalos dabei. Und die schaffen es nicht her Spezie ins gut rechte Licht zu rücken. So und nun bin raus. Schönes Wetter draußen, dann will ich meinen Kindern auf dem Rad mal vorleben, wie wir ALLE gesund durch den Straßenalltag kommen. Friede sei mit Euch...
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#421
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Zitat:
Und das ist auch gut so "Abgeschleppt werden ist teuer: In der Zeit werktags zwischen 7 und 20 Uhr betragen die Abschleppkosten, die den Abschleppunternehmen gezahlt werden müssen, 125 €. Außerhalb dieser Zeit sind die Kosten noch höher. Hinzu kommt in jedem Fall die Gebühr für die getroffene Abschleppanordnung in Höhe von 58 €. Das macht zusammen mindestens 180 €. Dafür hätte man viele, viele Stunden in einem Parkhaus parken können!" Geändert von Hoppetoss.e (02.02.2013 um 12:13 Uhr) |
#422
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Zitat:
Gruß Jan |
#423
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Nach dem Winter und diesem "kleinen" Berliner Bauvorhaben sind die
Radwege sowieso in besserem Zustand als die Straßen. Und das für die nächsten Jahre |
#424
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Du redest von einem Fahrrad mit Rücktrittbremse - so etwas haben die Fixies aber nicht!
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#425
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Zitat:
Ein Fahrrad das nicht der StVO entspricht, darf nicht am öffentlich Straßenverkehr teilnehmen, somit ist es völlig schnuppe ob es eine: "kann- Regel" unter bestimmten Voraussetzungen gibt oder nicht. Die skrupellosen Radfahrer, die mit unangemessener Geschwindigkeit durch den Asphaltdschungel brettern, sitzen fast immer auf Sportgeräten, da: nix Reflektor, Klingel oder Licht. Wenn keine Sportveranstaltung ausgewiesen ist, dürfen sie keine Straße benutzen. Sportradfahrer sind das Gleiche wie Skatboarder, Inliner.... Und wenn ein Normalradfahrer der Meinung ist sich die gleich Straße teilen zu müssen wie LkW und Mantafahrer um ihre Reifen zu schonen oder den fließenden Verkehr dauerhaft auf 25 km/H oder weniger abbremsen zu müssen: Gehören sie in die Kategorie Segelbootfahrer, die der Emma Maersk vor den Bug laufen, weil sie gerade so schön am Wind gehen. Die gehören auf die Couch...und sollten lange Gespräche über ihre narzisstische Züge führen.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
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