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So das letzte mal meine Oxalbrücke in Pannas Thread.
Demnächst gibt das einen neuen Entrostungsthread mit einen anderen Mittel. So die Brücke ist wieder auf dem Trockenen, bevor die Säure noch einfriert. Vorher: Nachher: Hier unten hatte ich versäumt Farbe zu entfernen. Und das gefällt mir recht gut:
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum Geändert von Cyrus (30.01.2009 um 21:34 Uhr)
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Zitat:
Hast nur Glück gehabt das bei dir die Reaktion zu träge war....
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MFG René |
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Die Kante muss ich noch frei kratzen.
Ist noch zu viel Rost drin.
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Heute auch von ivea die Kw Nw bekommen. Mein Gott womit habe ich so eine klasse Arbeit verdient? Bilder kann ich leider keine machen. Ich hoffe Olli stellt welche eine.
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Hier könnte mein Name stehen!!! |
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Für die Tuner, Motorenbauer und die Detailverliebten, sowie um meine Zusage einzuhalten: Andere bitte einfach weiterblättern, es wird lang...
Der Adler ist gelandet, das Paket angekommen und der Apfel ist geschält. Die Wellen sind fertsch. Warum Feinstbearbeiten? Der Microfinish - Prozeß (oder auch Superfinish, Kurzhubhonen oder finieren genannt) ist ein spanendes Abtragsverfahren mit undefinierter Schneide. Es ist dem Honverfahren (z.B. Bohrungshonen der Zylinderlaufbahnen) ähnlich. Dabei werden Werkzeuge mit gebundenem Korn genutzt. (Stellt Euch mal grob einen Schleifstein vor oder ein Schmirgelleinen, nehmt es aber nicht zum nachahmen. Die sind weit davon entfernt) Das Verfahren kann neben der Geometrie (Rundheit, Zylinderform, Ebenheit etc.) auch die Oberflächenqualität und die Druckeigenspannungen in der Werkstoffoberfläche beeinflussen. 1) Die Geometrie sollte von der theoretischen Form so wenig wie möglich abweichen. Bei z.B. einer Rundheit also so wenig wie möglich von der Kreisform. im Bild Rundheit Mittellager 4 an der Kurbelwelle. theoretische Kreisform mit überlagertem Istzustand von max. 7,85 µm Abweichung (ein für Mondreisende offensichtlich guter Wert) Sorry für die Fotoqualität, mein Scanner streikt und ich hab's übers Handy abfotographiert... So wird's gemessen.... So siehts im Detail aus... 2) Technische Oberflächen sind sehr komplex. Es gilt nicht so glatt wie irgend möglich, sondern eine gezielte Oberflächen Topographie, die auf jeden Anwendungsfall abgestimmt sein soll, zu erzeugen. So ist bei gleitgelagerten Bauteilen ein Plateau mit hohem Traganteil und vertieften "Öltaschen" nützlich um die Standfestigkeit und die Belastbarkeit drastisch herauf zu setzen. Die Oberflächen des Hublagers 1 an der Kurbelwelle vor der Bearbeitung. Traganteil bei unter 30% Eine leicht hohle Form von über 2 µm, eine Profiltiefe von 3,7 µm und eine Rauhigkeit die wenig begeistert aber Apollo freaks zufrieden stellt. Die gleiche Stelle nach der Bearbeitung. Lasst den Messschrieb (ist die gleiche Auflösung) auf Euch wirken. Rest folgt.... ivea |
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Die Wertetabelle. Beachtet dass der Traganteil nur nach der Bearbeitung bei 94% liegt, trotz eines brauchbaren Rauhigkeitswertes von Ra 0,09µm (= Öltaschen) So kommt man vom Mond auch wieder zurück und wieder hin und noch kurz beim Mars vorbei.
Und so wird gemessen.... und mit der Nase näher ran sieht es so aus: 3) Druckeigenspannungen (Dummerweise mit negativem Vorzeichen) geben die "Verspannung" der Metallatome gegeneinander an. Die Kräfte in der Oberfläche verlaufen gegeneinander gerichtet (negatives Vorzeichen) Die Oberfläche wird belastbarer und zwar nicht nur ein klein wenig, sondern ganz erheblich. Zugeigenspannugnen entstehen beispielsweise bei Schleifprozessen. In ganz ungüsntigen Fällen werden sie als Schleifrisse bemerkbar. Die Oberfläche sieht dann unter dem Mikroskop aus wie der Erdboden in Afrika im Sommer. Zugeigenspannungen laufen auseinander (positives Vorzeichen) und sollten in jedem Fall vermieden werden. Die Belastbarkeit und Lebensdauer ist hier weitaus geringer. Aufnahmen bzw Messungen hierzu sind extrem zeitintensiv und aufwendig. Und bei aller Liebe und Engagement zu diesem Projekt muss auch mal gut sein. Die Kurbelwelle bei Panna auf der "Lines Schmusedecke " von heute Abend: (Panna wozu nutzt Du die Decke sonst? ...ich habe da einige Stellen drauf gesehen ... ) Und näher ran, leider alles mit dem Handy... Nockenwelle hamwa auch noch.... Gruß ivea P.S. Wenn Ihr Euch also wundert, warum manch Motor 2000 oder mehr Stunden läuft ohne zum klackern anzufangen und mancher schon bei 40 Stunden abnippelt (wie mein erster) liegst oftmals an einer fehlenden- oder an einer falsch verstandenen und falsch angewandten Feinstbearbetung. |
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Die Nockenwelle in Kurzform, da mein USB Stick schon glüht...
Das isse nach der Bearbeitung: Bitte seht, dass die Lager mehr glänzen als die Nocken . Dass liegt an der gewollten feineren Oberfläche als bei den Nocken. Die Lager sind wesentlich breiter (Flächenpressung geringer) und somit können Sie auch eine feinere und damit gleitfreundliche Oberfläche erhalten (Öltaschen inclusive) . Dass Sie nicht in den gleichen Lagerschalenqualitäten wie die Kurbelwelle läuft wurde ebenfalls berücksichtigt. Bild 1 unten... (verstehe nicht warum nicht hier im Text????...) Rundheit.... (2tes Bild unten) Rauhig- und Geradheit.... (3tes Bild unten) Die Nocken leisten Schwerstarbeit. Bei Panna über Stößel mit Gleitreibung. (Keine Rolle) Dem Rollen-Stößel wird immer pauschal so viel mehr Power zugeschrieben, was absolut nicht richtig ist. Die Rollen-Stößel sind erheblich schwerer und die Rolle muß ständig durch die Nocke beschleunigt und verzögert werden. Der einzige Vorteil der Rolle, liegt darin, dass Die Nockenform dann auch hohl sein kann, da die Rolle einen Linienkontakt zur Nockenfläche. D. h. dass die Steuerzeiten freier gewählt werden können. (Ventile länger auf und schneller zu) Was man so liest über ach so tolle Rollenfolger mit wahnsinnig merh Power ohne die Nockenwelle zu tauschen lässt immer leichtes würgen in mir hochkommen. Es ist also die Nockenwelle und nicht der Rollenstößel alleine. Die Rolle ist nur Mittel zum Zweck, sozusagen ein Muß bei deutlich anderen Steuerzeiten. Die Tassenstößel und die Nocke sollen einen Linien-Kontakt haben, der den Stößel bei moderneren Motoren leicht zu Rotation um seine Achse anregt. (dann schmierst Ihn auch immer nett) Die Nockenform und die Positon der Welle im Kopf müssen das hergeben. Bei den schmalen AMI Stößeln kann ich mir den Effekt nicht vorstellen. Daher haben die Nocken neben Ihrer Toporgaphie auch einen sehr leicht angedeuteten Ballus erhalten. Ein findiger Professor hatte mal einen Ölverdrängungs- Druck zwischen einem Stößel und der Nockenoberflache mit weit über 1000 bar ermittelt. Bei solchen Kräften kann man erahnen, dass das benutze Motoröl einer hohen Qualität entsprechen muss. Die Nockenoberfläche haben wir an der Rampe, Spitze und am Nocken Grundkreis untersucht und optimiert. Hier wäre nur zu erwähnen, dass das Einstellen des Ventilspieles von manch user eher als OPTION angesehen wird. Leute es ist nicht so. Es hat einen erheblichen Einfluss auf die Lebensdauer und Leistung des Motors. Könnt Ihr es nciht selber, lasst es von einem machen der es kann. So Sprüche wie: dass mache ich immer nach Gehör... lassen mich stets erschaudern, zeugt es doch von einem gewissen Maß an "Unverständnis". Es sei denn, der betreffende ist Badman der als Fledermaus im Ultraschallbereich bereits hört was so abgeht. Eine (neuwertige) Fühlerblattlehre bei der korrekten Motorteperatur ist das mindeste was man nutzen sollte. @ Panna: Die Wellen sind es nicht wenn er fliegen geht, was ich aber wirklich nicht glaube Gruß ivea |
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Zu guter Letzt für alle Kurbelwellenfreunde:
Die lieben Ölbohrungen, ein Muß, eine verkannte Stelle. Die Lagerschale ist Sau weich. Bei den im Lauf und unter Volllast auftretenden Kräften "pumpt" sie im µm Bereich wie ein Gummibelag in alle Ritzen und Ecken. Also auch in die Ölbohrung. Das Detailbild, aufgenommen in Pannas mehr als perfekten, beneidenswerten, wenn ich sie abschrauben könnte würd ich sie mitnehmen Halle, zeigt zufällig worauf es ankommt. Die als gerade anzunehmende Neonröhre wirft ein Glanzbild auf eine der Hublagerstellen. Wir sehen dei beiden Ölbohrungen UND den Lichtbruch der Neonröhre, der leicht um die Bohrung rum zu wandern scheint. Das ist ein gewollter Kantenbafall (unsymmetrisch ausgerichtet in Motorlaufrichtung) von partiell gemessenen 4µm. Das reicht aus, um die Ölverteilung in der Schale (mitschleppen des austretenden Druck Öles) zu verbessern ohne den generellen Motor-Öldruck zu verrignern und beim Einfedern der weichen Schale ein "abfeilen" des Lagerwerkstoffes zu vermeiden. Kleines Detail, aber eines der wichtigen... Nu aber gut, sonst denkt ich noch ich hab n Knacks. ivea |
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Jaja, die Mondlandung anzweifeln und dann mit Küchengeräten und Handycam die User verunsichern...
Respekt !, nicht nur für den angewandten Maschienenpark und dessen Beherrschung und und und Auch vielen Dank für diese tolle Erklärung und Exkurs in die tiefere Motorentechnik !
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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Zitat:
auch von mir ein großes Dankeschön! gruß jens |
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Äh- hab ich erwähnt , dass ich Verkäufer bin nur reden kann n Konfirmationsanzug trage, seit vielen Jahren dabei, aber "nicht machen" kann? Nix für ungut. Wir verdienen unser Geld mit Profiausrüstungen für die Großen und Feinen aus nah und fern. Die Messmaschinen im Bild liegen bei ner 1/4 Mio €. Sicherlich kein Betrag den ein Instandsetzer/Motornbauer ausgeben kann. (Weil Ihr alle immer so sparsam seid) Die Bearbeitungsmaschinen wiegen so 1,2Mio€ für die Massenfertigung, 500k€ für die Prototypenfertigung bis runter zum Aufsatz Gerät bei 20.000,-- Nur wer es messen kann was er wirklich macht, entwickelt sich weiter bis hin zum Marktführer wo er aber die Position täglich verteidigen muss. Daher sind Messmittel mit Auflichtinterferrometer, Laserabtaster, Mikroskope, REM Aufnahmen etc. von ca. 2 Mio € Invest erforderlich. Wer kann das schon als Klein-Unternehmer? Geht nicht. Zahlt keiner. Will keiner wissen. Auch Pannas Wellen könnte man eigentlcih, wirtschaftlich betrachtet, als normal Bootsbesitzer nicht realisieren. Es lohnt nur im Rennsport, oder in der Massenfertigung. Ich bin definitiv nicht auf weitere Wellen oder Euer Geld aus, obgleich wir eine ganze Abteilung dafür (die mir gewogen ist) unterhalten. Ich habe mich hier, anders als ich es noch vor einiger Zeit vor hatte, engagiert weil Panna ein besonderer Mensch ist und um Euch zu zeigen, warum es gute und schlechtere Motoren geben kann. Ich wollte auch deutlich machen, dass: "ich habe aber den billigeren Shortblock, oder ich habe aber immer x-und siebzig Motore auf Lager und auch: ich importiere selber, oder auch: günstig aus Ümrüstung abzugeben, manchmal sogar: meine Halle ist aber größer oder ich wohne in Neuwied oder Pusemuckel, dann: mein Internet shop ist aber klasse, bei: man kann doch so doll bei mir bestellen, und ich habe aber im Internet gesehen, Warum 5 Mille fürn gebrauchten Magnum wenn doch Herr Sägler mir n 5,7 in Teilen für 2 Euro Neunzig versprochen hat,...Euch nicht zwangsläufig nach vorne bringen. Auch so Kernaussagen wie, ich habe aber den Doppelmeister und bin 30 Jahre im Beruf, das kann garnicht sein..., sollten Euch nicht davon abbrigen zu wissen, dass es möglicherweise doch Leute gibt, die so sind wie Ihr, wie wir es sind, Sich in Foren und dabei doch n Funken Ahnung habend ohne an Eurer Bestes (Eure Kohle) zu wollen hier oder im Nachbarforum zu betätigen. (geiler Schachtelsatz..) Es sind möglicherwiese die jenigen Motorenbauer und Händler, die sich hier mit Hilfestellugnen für unseren Panna beiteiligt haben und diejenigen, die mir trotz meins Halbwissens für n anständigen Kurs weitergeholfen haben diejenigen, die den Bootspsport oben und uns am leben halten. Lange Rede, kurzer Sinn: Bitte helft Panna weiter in Rat und Tat bis er den Motor für sein Boot, trotz vorhergegangenem Megafehlinvest, für sich und seine Lieben wieder am rennen hat. Macht es aus Nächstenliebe, aus Neugierde oder wegen nem Egotripp oder was auch immer; aber macht es!. Ihr wollt wissen was aus dem Teil wird? Dann schreibt und helft weiter... Vielen Dank und Gruß und Ende Euer ivea Geändert von ivea (31.01.2009 um 02:12 Uhr) |
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Was Ivea sagen möchte ist, dass der Aufwand für unsere Motor zu groß ist.Das Verfahren ist anders wie beim Instandsetzer.Der Instandsetzer schleift einfach die Lagerfläche auf das nächste Maß und fertig .
Bei Ivea ist das anders er verändert die Oberfläche und die Geometrie. Das was Ivea gemacht , würde keiner von uns bezahlen könne.Ich war der Glückliche bei dem er es gemacht hat, um Uns zu zeigen wie es geht. Ich finde es sehr intressant die moderne Maschinenfertigung!! Bis später!!!
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Hier könnte mein Name stehen!!! Geändert von Panna (31.01.2009 um 08:29 Uhr) |
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Zhürus, wo bekommt man die Oxalsäure ?
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Hier könnte mein Name stehen!!! |
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Zitat:
ivea |
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Hallo Ivea ich finde deine Hilfe und Einsatz für Micha Klasse
ich habe deine Berichte verschlungen und freue mich tierisch für Micha. Das ist richtige Kameradschaft. Leider gibt es hier auch viele Neider und andere. Aber ich habe hier im schon sehr viele richige Kameraden:Freunde gefunden denen ich auch gerne geholfen habe und die mir ebenfalls super geholfen haben. Denkt bitte nicht immer an den schnellen Rubel denn richtige Freunde sind neben der Gesundheit das zweitwichtigste Gut. Und wenn man zu seinem Hobby richtige gleichgesinnte Freunde hat dann macht das Hobby richtig viel Freude und Spaß Gruß Tomas
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Immer ein Hand breit Wasser unter dem Antrieb Gruß Tomas
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Bei TomM oder auch hier http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...m=360098290024 (PaidLink)
kriegste auch in der Apotheke, aber die preise sind da indiskutabel. Wenn du schnell was brauchst, hab ich noch ein Pfund hier
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@ panna
der Frühling kommt und wir wollen IHN hören und in youtube auch sehen... Der Grat an der KW muß ab, und sie muß gewuchtet werden. Hier eine Möglichkeit. Die Jungens haben zwar bisher nicht geantwortet, aber ruf doch dort mal an und raster mal die €-Frage ab. Zumindest locken sie mit ner V8 Welle im Header und sind nicht so weit weg. www. xxxxxxxxxxxxxxxxxxx (Eigentlich sollten die für den Hinweis hier das eine Wellchen für Dich für lau machen, so werd ich da selber nachhaken und anrufen) Oder haben wir hier einen Feinwuchtsponsor im Forum? Die Austattung dort könnte netter und neuer sein, heißt aber nichts wenn Sie "Plan" haben sollten. Frag doch mal den Doc. wo er es sich machen lässt als Alternative. Rück mal Deine Ventile, Tassenstößel, Stangen und Kipphebel raus. Mich juckt es wieder an deren Flächen rumzufummeln.... (Bitte vorher nummerieren) Hat jemand ne US Sollwertetabelle für die Stößel, Stangen, Kipphebel (auch Kugel-Durchmesser) und Ventile sowie deren Gleitpartner Schaftführung, Block etc?? Vorzugsweise von Volvo? Gruß ivea |
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Mit dem Feinwuchten frage ich die Tage meinen Bekannten. Schrick und KWL können es nicht..Die Köpfe sind die Tage fällig
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Hier könnte mein Name stehen!!!
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#421
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Hoffentlich verträgt ein Amimotor solche Feinabstimmungen überhaupt Die sind normalerweise nur ca.-Maße gewohnt
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Gruß Jörg
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So bin Heute mal über mein eigenen Schatten gesprungen. Die Ansaugbrücke wird Sandgestrahlt.
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So Heute gibts wieder Bilder
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Hier könnte mein Name stehen!!! |
#424
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Gruß, Michel Crownline 250 CR |
#425
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Kann mir bitte einer Tipps zum Porten geben ? Am besten mit Fotos!
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