#426
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Zitat:
Wenn das dem Staat nicht passt, muss er ihnen eine Unterkunft zur Verfügung stellen. Was aber schwierig werden dürfte, weil die Hotels ja auch überwiegend geschlossen wurden.
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Viele Grüße Thomas |
#427
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Fragt euch nicht, wann das Ganze endet, denn das kann sehr lange dauern. Fragt euch, was ist in dieser Zeit möglich und wie ist es möglich.
Mir hat das Schreiben von Linssen übrigens sehr gut gefallen! Ich finde, es gehört zu einer renommierten Werft dazu, ihre Kunden auch in so einer Zeit zu begleiten. Ich habe keine LINSSEN sondern eine Elling! Das was einige herbei reden mögen, wird nicht stattfinden! Untergehen werden die Firmen und Selbstständigen, die nun einfach nur reagieren, die kreativ werden und überlegen, was kann man tun ohne zu schaden, die werden das hier gut überleben. Und privat wird das genauso sein! man liegt mit seinem Schiff in einem Hafen, Man kann nicht nach Rügen, nicht nach Norderney, aber vielleicht kann man rausfahren und irgendwo ankern oder mal nach Amsterdam. Man muss umdenken, wie weit man umdenken muss, entscheiden die Ereignisse mit den wir leben müssen. Und die, die Ihr Trailerboot in der Garage lassen und lieber Golfen gehen, ist doch auch gut! |
#428
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Die Saison 2020 fällt aus, und zwar komplett. Bootfan Dieter |
#429
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Ich bekomme auch die Linssen Infos, und ich finde es gut.
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#430
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Könntest Du mir das Schreiben von Linssen mal zuschicken? Gerne per PM.
Danke schön |
#431
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Zitat:
Was soll das doppelte posten? Ist die Coronakrise Deine persönliche Bühne? Das dient nicht der Übersicht, und die Mods haben es eh schwer genug.
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Gruss, Dirk |
#432
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Für HESSEN und damit Teile des Rheins und des Mains gilt folgendes:
Untersagt sind:
Daher wurden z. B. in Wiesbaden bei einem Verein natürlich alle "Gemeinschaftsaktivitäten", wie Jahreshauptversammlung, Frühjahrsputz- und Verschönerungsmaßnahmen, Anfahren, etc. abgesagt. Aber trotzdem dürfen Steganlage und Sanitäranlagen (werden nun öfter gereinigt und desinfiziert) benutzt werden. Natürlich wird an jedes Klubmitglied appeliert, nur das Notwendigste zu machen und das Klubhaus nur wenn es wirklich nötig ist zu betreten. Ich liege an einem gewerblich betriebenen Steg. Da ist man ohnehin fast immer alleine oder zig Meter auseinander. Kurz ins Boot und los und nach der Fahrt umgekehrt. Je nachdem wer so auf der Steganlage ist wird auch mal ein Plausch gehalten. Meistens aber ohnehin übers Wasser zum nächsten Steg. Da sind dann mindestens 10 m Abstand dazwischen. Ist also auch kein Problem. Aber da ich ohnehin immer erst Ende Mai/Juni loslege, kann ich gespannt abwarten, wie dann die Lage ist. Aber den hier beschriebenen Neid, wenn jemand "in diesen Zeiten" Boot fährt, teile ich nicht. Viel mehr ist es so, dass diese Leute das ganze Jahr über neidisch sind, wenn sie an den Booten im Hafen vorbeigehen... Daher liege ich auch nicht mehr im Hafen sondern in einem Nebenarm. Da kann keiner vorbeilaufen, es gibt keine Parkplatznot fürs Auto, man hat immer etwas Strömung und dadurch weniger Bewuchs, wenn man mal eine Zeit lang nicht fährt und viel günstiger ist es auch noch
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Viele Grüße Thomas |
#433
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Zitat:
Naja, 1:1 ist er nicht... Und du reagierst ja in der selben Weise wie in dem anderen Thema. Was soll das doppelt posten?
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Viele Grüße Thomas |
#434
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Hast eine PN
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Zitat:
Ich warte jetzt ab, was nächste Woche los ist, so wie ich es aus dem Internet entnommen habe, sind nur "touristische" Fahrten verboten, andere private oder dienstliche Fahrten sind erlaubt. Ob ein Bootstransport drunter fällt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, ich werde versuchen, das zu verifizieren, ansonsten halte ich die Füße still, es gibt momentan noch genug Arbeit am Haus und auf dem Grundstück, um nicht an Langeweile zusterben. Ich will auch gar nichts mit Gewalt durchziehen, in diesen Zeiten gilt Sicherheit zuerst, seid vorsichtig und bleibt gesund, Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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#436
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Wir haben nicht nur Europa verloren, wir haben sogar noch neue Grenzen innerhalb Deutschlands geschaffen.
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#437
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Mich hat's nun indirekt erwischt. Mein Krantermin ist futsch. Nicht wegen Vorschriften sondern ich steh mit meinem Boot ganz hinten in einer Halle. Vor mir und auch vor der Halle stehen andere Boote deren Eigner grösstenteils in Vereinen sind. Die wüssten ja garnicht wohin nach dem kranen. Viele sind auch von ausserhalb. Ich und 2 weitere haben zwar private Stege aber es ist im Winterlager schon rein platzmässig nicht machbar und auch unverhältnismäßig alles hin und her zu rangieren wegen ein paar Booten. Hab ich auch Verständniss für. Leider bedeutet das auch dreifache Kosten. Jahrespacht für den Steg ist nunmal immer zu zahlen und jetzt kommt die Platzmiete vom Winterlager auch noch. Ich denke mal die Saison wird ein Totalausfall. Aber wir dürfen wenigstens noch zum basteln hin. Fragt sich nur wie lange noch.
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Wenn du auf dem Holzweg bist, freue dich, wenn es ein Bootssteg ist.
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#438
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Wobei: Autos in die Werkstatt geht noch, oder? Falls die Werkstätten noch offen haben...
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Servus, Björn Bootssattlerei Hallier Verdecke, Persenninge, Bimini-Top und Gestänge in Einzelanfertigung Deutschlands größte Bildergalerie für Verdecke und Persenninge für Boote |
#439
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Vlt haben wir etwas Glück und können wenigstens einen Teil der Session nutzen..wir wären froh so früh wie möglich aus Potsdam weg zu kommen...eine Verlängerung des Winterlagers nützt halt nichts, wenn du die Kosten nicht tragen kannst...aber dazu müssen auch die Wasserstrassen geöffnet sein...
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Viele Grüße Hubert Von den Wellen des Lebens getragen zu werden ist auch ein Schicksal "Kismet" Callsign DJSP2 - MMSI 211621530 |
#440
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Wer den genauen aktuellen Stand dringend haben muss, sollte sich lieber direkt an die Hafenmeister wenden.
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Gruß Kerstin Nich dran fummeln wenn't löppt!
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#441
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Zitat:
Es fehlt m. M. nach das rechte Augenmass. So nach dem Motto Corona geheilt, Menschheit tot. Denn wir alle können gar nicht einschätzen was für Konsequenzen es hat, wenn die gesamte produzierende Wirtschaft auf Null zurück gefahren wird. Für mich ist das ein Experiment wo der Bürger der Verlierer ist. Sowas (ausser Weltkrieg) hat die Welt noch nicht gesehen. Dass man für sich, seine Familie und andere die Verantwortung trägt und sich meistens zu Hause zurückhält und die Abstände einhält und Gruppen vermeidet ist mir selbstverständlich eine Verpflichtung!
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Gruß Bully
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Anbei ein aktueller Artikel aus dem Nordkurier zur Lage bei den Charterbooren.
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Grüße Klausi |
#443
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Wir haben die letzten Jahre auch gechartert und das nicht bei den Grossen sondern eher bei den kleinen und dem Mittelstand. Auch das Thema Zaaren haben wir live miterlebt und die wirtschaftlichen Folgen für viele Unternehmen gesehen, deren Aussagen waren alle identisch...noch sowas überleben wir nicht.. ich persönlich fürchte eine Flut von Insolventen, Löschungen im Handelsregister und Arbeit für die Arge...
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Viele Grüße Hubert Von den Wellen des Lebens getragen zu werden ist auch ein Schicksal "Kismet" Callsign DJSP2 - MMSI 211621530
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#444
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Das stimmt, wir haben die leider so erzogen, aber trotzdem töte ich keinen, wenn ich allein oder mit Partner auf dem Boot unterwegs bin und ohne Päckchen vor Anker gehe. Ich bin in der Zeit sogar schön aussem Weg und stör keinen.
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#445
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Danke für den guten Artikel. Nur wenn ich lese, dass die Anfahrt zum Boot übermäßige Kontakte erzeugten, sind das ja viel weniger Kontakte, als wenn ich mit Öffis zum Job fahre.
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Gruß Bully
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#446
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..und Job darf mit Hobby verglichen werden?
bis denne, Rainer
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#447
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Warum schreibt die Presse solchen Unsinn wie "auf der Anfahrt zum Boot werden übermäßig viele Kontakte erzeugt?"
Wenn ich zum Boot nach Holland fahren würde (360 km), dann wird in der Regel einmal 15-20 min Pause gemacht und das war es. Da gibt es aber überhaupt keinen Kontakt wenn ich es nicht will. Selbst das Tanken wäre per EC Kartenautomat möglich. Wer morgens beim Bäcker seine Brötchen holt erzeugt mehr Kontakte. Beim Chartern gibt es vielleicht 1 Kontakt wenn man die Einweisung ins Boot erhält. Aber das erscheint vertretbar. Der Mitarbeiter könnte sich ja entsprechend mit Mundschutz schützen. Gerade für Vercharterer die im Prinzip nur 6 Monate Zeit haben Geld zu verdienen ist das eine Katastrophe wenn davon ein Monat komplett weg bricht. Das sind ja direkt mal 15 %, wenn der Rest der Saison dann auch nicht gut läuft, dann ist man schnell bei 30-40 % Verlust. Und dann kommt der Winter und man hat keine Reserven.... Gruß Chris
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#448
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Zitat:
Aber mich als Hamburger "Tagestourist" betrifft's ja derzeit eh nicht, da wäre ja schon der legale Hinweg das Problem. Trotzdem natürlich neugierig, wie's dort gerade weitergeht. Es gibt ja auch noch dafür zum Glück https://www.grassau.com/webcams/hamburger-yachthafen Grüße, Sven Sent from my Lenovo TB-8704X using Tapatalk |
#449
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Man sollte in der jetzigen Situation einfach mal auch die Details betrachten: Nach dem Tankvorgang verbrauchst Du Desinfektionsmittel. Das ist an wichtigerer Stelle nötiger !
Wir müssen alle nicht überlebensnotwendigen Tätigkeiten absolut runterfahren. Jeder einzelne, der dies nicht tut fügt dem Gesamtsystem der Krisenbewältigung Schaden zu. Leider wächst dadurch die Anzahl der Getöteten unnötigerweise, nur hierfür ist kein Schuldiger auszumachen. Was spricht im Übrigen als Charterer, seinem Vercharterer eine Unterstützung zukommen zu lassen ??? Die Regierung und die EU tut dies auch, und sie gibt auch unser aller Geld aus. Dem Vercharterer helfen vielleicht bereits 20 % des Charterpreises weiter, denn er erspart sich ja abnutzungsbedingte Kosten. Und die 20 % sind vielleicht die Befriedigung, niemanden gefährdet zu haben und die Anfahrtkosten gespart zu haben. |
#450
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Zitat:
Aber ersten geht es nicht um eine einzelne Person, sondern um hunderte, oder sogar tausende Menschen die das genau so handhaben wollten. Und schon steigt das Risiko des Kontaktes mit anderen Menschen um ein vielfaches, genau so wie das Risiko sich, oder andere, anzustecken. Bevor dann jemand fragt: Warum darf der Verbraucheranwalt zu seinem Boot und ich nicht? wird die Bewegungsfreiheit für ALLE eingeschränkt, zumal das auch viel besser zu Überwachen ist.
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Grüße Richard
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