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Zitat:
also damit das (hoffentlich) allseits bekannte Gericht "Königsberger Klopse mit Kapernsauße" ...und ich meine mal gelesen zu haben, dass Klaus da mal hin wollte.... Gruß Fun_Sailor PS/Edit: Polen ist übrigens ab Sa.13.06.20 wieder ohne Grenzkontrollen offen
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln Geändert von Fun_Sailor (10.06.2020 um 18:22 Uhr) |
#427
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Tag 21 – 10.06.20 | Port Olpenitz
Wetter: Sonne, 18 Grad Motorstunden: -- Std Tagesstrecke: -- nm Vmax: -- kn | Durchschnitt -- kn Törnkarte: https://www.google.com/maps/d/drive?...7D&usp=sharing Zitat:
Aufgrund von Rolands Zweifel an der Schönheit des Feriendomizils Port Olpenitz musste ich heute der Sache mal auf den Grund gehen. Und ich hab´s, glaube ich, durchschaut! Weg zum Naturstrand Nach dem Frühstück war ich voller Tatendrang und hab mir einen Göppel (=Fahrrad) ausgeliehen. Den gibt es hier gleich ums Eck. Damit war ich mobil um die gesamte Ferienanlage zu besichtigen. Ist ja sehr weitläufig hier. In einem Katalog eines Ferienanbieters müsste juristisch korrekt wahrscheinlich stehen: „Aufstrebender Ferienort mit dynamischer Entwicklung und reger gewerblicher und baulicher Aktivität. Fühlen sie sich wohl in der Gemeinschaft vieler Urlauber, die in neu gebauten Ferienhäusern und Wohnungen mit ihrer Familie ohne besondere Ablenkung ihren Urlaub ungestört genießen können. Suchen sie das Abenteuer auf Baustraßen und entdecken sie auf dem Weg zum Naturstrand täglich sich verändernde Sandhügel, die modernsten Baumaschinen und suchen sie den Kontakt zu den fröhlichen Handwerkern aus ganz Osteuropa.“ Man sucht hier vergeblich: Cafés, Gaststätten, Geschäfte, ein wenig Grün, Bäume, Sträucher, Blumen, schöne Plätze zum Verweilen … ... eigentlich jegliche Infrastruktur und Charme eines Ferienortes. Das ist alles am entstehen. Ein (geschlossener) Minigolfpark konnte ich entdecken, zwei Geschäfte mit Krimskrams und natürlich das Zentrum des Lebens in Olpenitz: den EDEKA. Da ist es schon eine Sensation, wenn morgens gegen 10 Uhr der Fischer aus Kappeln an der Pier anlegt und Frischfisch vom Kutter verkauft. Natürlich soll das alles werden. Hier kann man die Entwicklungspläne nachlesen und auch sehen, dass in der Vergangenheit die Zeitpläne nicht immer eingehalten werden konnten. Sagen wir mal so: in 10 bis 20 Jahren wird das schon! Das Gleiche gilt für die Hafenanlagen. Gegenüber dem großen Hafen wird ein kleinerer gebaut und die Dalben werden derzeit eingerammt. Der könnte nächstes Jahr fertig sein. Aber wo da Parkplätze sein sollen oder auch Gastronomie, Sanitäranlagen etc. ist mir schleierhaft. Vielleicht sind die Liegeplätze auch nur für die Ferienhäuser gedacht, da die Firma HELMA das Projekt antreibt. Der Haupthafen wird auch ausgebaut. Die Winterlagerhallen sind gewaltig und der 100 t Travellift groß genug dimensioniert. Man hat hier wohl die Kundschaft mit den Schiffen ab 18 m im Blick. Besser 30 m. Mit guten 6 m Wassertiefe ist der Hafen ziemlich konkurrenzlos hier an der Küste für derartige Dickschiffe. So Kleingemüse wie die Stern ist nur geduldet. So ist auch der Eindruck. Zum Beweis, mal ein paar Fotos der Großen aus dem Hafen: Weiter mit den maritimen Themen: mit der Küstenwache gab es gestern noch eine kleine Diskussion auf dem Steg, was „CE-Seetauglichkeitseinstufung C“ bedeutet. Da war der Uniformierte nicht ganz im Stoff … Und mit einem Besatzungsmitglied der DGzRS „Fritz Knack“ konnten wir auch ein interessantes Steggespräch führen und dabei einiges aus dem Alltag der Retter erfahren. Bei meiner gestrigen Anfahrt nach Port Olpenitz hatte ich in Marschgeschwindigkeit eine leicht erhöhte Temperatur des Kühlwassers festgestellt. Vielleicht um 2-3 Grad. Dem wollte ich heute mal nachgehen und hab den Kühlwasserfilter gecheckt. Übles Zeug Holla die Waldfee! Was da alles drin steckte... Pfui! Widerlich stinkendes Plastikzeug und Wasserpflanzen. Da wundert es mich, das der IVECO überhaupt noch gekühlt wurde. Unter Umständen hab ich mir das bei meiner Grundberührung eingefahren oder einfach nur auf der Schlei angesaugt. Klaus,der heute ziemlich viel an Land unterwegs war |
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„Aufstrebender Ferienort mit dynamischer Entwicklung und reger gewerblicher und baulicher Aktivität. Fühlen sie sich wohl in der Gemeinschaft vieler Urlauber, die in neu gebauten Ferienhäusern und Wohnungen mit ihrer Familie ohne besondere Ablenkung ihren Urlaub ungestört genießen können. Suchen sie das Abenteuer auf Baustraßen und entdecken sie auf dem Weg zum Naturstrand täglich sich verändernde Sandhügel, die modernsten Baumaschinen und suchen sie den Kontakt zu den fröhlichen Handwerkern aus ganz Osteuropa"
Lieber Klaus, du hast das echt in den Fingern, kurzweilig, lesenswert und super unterhaltsam zu schreiben! Danke dir dafür und weiter ne gute Reise!
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So wie Klaus schreibt, klingt selbst der C-Test positiv .
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
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Wobei fairerweise gesagt werden muss, dass die meisten Handwerker, die dort beschäftigt werden, von regionalen Betrieben stammen. Hat aber nur am Rande mit dem wirklich schönen Törnbericht zu tun.
Grüße Matthias.
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Da verbringt man mal eine Woche Urlaub an der Schlei und was sah ich als ich aus dem Fenster meiner FeWo schaute????
Tztztz.... Und dann will man sich mal das Getto Port Olpenitz ansehen und wer eiert da durch den Hafen??? Egal, ich hab die Woche jedenfalls trotzdem genossen
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Grüße Andreas Frauen reden, Wind weht....
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Zitat:
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen.
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Tja, Jungs ... mit mir muss man immer rechnen!
Aber ist ja wohl kein Geheimnis, wo ich mich seit einer Woche rumdrücke. Klaus, der heute seine Schlei-Woche beendet |
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Ab morgen soll das Wetter ja wieder besser werden.... Heute war es ja mehr so eine Katastrophe...
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Viele Grüße Olli
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Tag 22 bis 24 – 13.06.20 | Port Olpenitz - Kappeln
Wetter: Regen, Gewitter, 16 Grad Welle: 0,5 m Wind: 16 kn in Böen 24 kn aus O Motorstunden: 1 Std 15 Min Tagesstrecke: 6,0 nm Vmax: 8,0 kn | Durchschnitt 5,42 kn Törnkarte: https://www.google.com/maps/d/drive?...7D&usp=sharing 4 Tage Port Olpenitz! Waaahhhnnnsinn! Ab sofort heißt für mich „Port Olpenitz“ nur noch „Nothafen Olpenitz“ . Katastrophe! Ich werde zukünftig den von mir auch nicht gerade geliebten Hafen Damp anlaufen (das kleinere Übel) oder gleich bis Maasholm oder Kappeln durchfahren. Nie wieder Nothafen Olpenitz! Nur bei Maschinentotalausfall oder wenn mich die Seenotretter zwingen und mich da rein schleppen. Ich bin ja so ein wenig schüchtern und wenn ich mir bei allem wie ein Bittsteller vorkomme , statt als Kunde, der eine Liegegebühr entrichtet, dann kann ich mich nicht wohl fühlen. Neben der Liegegebühr muss man für alles weitere bezahlen. Die Liegegebühr ist nur um vier Leinen (maximal!!! ) festmachen zu dürfen. Wobei „Grüne Box“ nicht grün im Sinne von frei heißt , sondern nur, es gibt einen Anschiss und man muss umlegen, ob notwendig oder nicht. Jeder Neuankömmling ist ein Ruhestörer, vor allem wenn er kein 18m-plus Schiff hat. Es kommt aber kaum jemand und die, die mit Reservierung kommen, haben bei Ankunft keine. Absprachen sind nur unverbindliche Auskünfte. Das Telefon wird konsequent ignoriert. Drei (!) Hilfshafenmeester (in Fachkreisen auch HONKs genannt ) und eine Chefin (die mit den neuen Zähnen ) sorgen dort für Grauen. Morgens von 8 bis 10 Uhr und dann wieder abends ab 18 Uhr. (sehr freundliche Kundenzeiten ). Zumindest haben sie sich in der übrigen Zeit in ihrer Hafenmeesterbude verrammelt und man hat keine Möglichkeit Fragen zu klären. Da man außer fürs Festmachen und Atmen für alles extra bezahlen muss, gibt es eine Guthabenkarte: einmal Pinkeln 0,50 EUR. Einmal die Duschräume betreten 1,95 EUR. Auto parken 5 EUR pro Tag. Strom undurchschaubar teuer, Wasser auch … WLAN läuft nicht, Müllstelle ist abgeschlossen … Und das Tollste: die Dame überwacht das alles und man muss sich rechtfertigen, wenn man zu oft Duschen oder Pinkeln war. Die Krönung: ich sitze gestern auf dem Achterdeck, kommt der Ober-HONK vorbei: Er: „Wie lange wollen sie denn noch bleiben? Ich brauche den Platz.“ Ich: „Äh, ich habe bis morgen bezahlt.“ HONK: schüttelt den Kopf und geht wieder Da fühlt man sich doch gleich willkommen. Fragen wir den Ober-HONK: „Wo können wir denn heute Abend grillen?“ HONK: „Auf den (Beton)Stegen ist dies nicht erlaubt.“ Wir: „Und drüben auf der Servicesteg-Baustelle?“ HONK: Nein, das geht gar nicht.“ Wir: „Na vielleicht im Windschatten der Hallen? HONK: „Das ist ein Werftgelände!“ Wir: … HONK: „Die meisten gehen zum Campingplatz.“ Wir: „Würden wir ja, aber da ist kein Grillplatz.“ HONK: Die eigenen Regeln werden jedoch von den Dauerliegern gebrochen und keinen HONK interessiert es, sind ja auch ganz schrecklich im Stress. Da wird Benzin am Steg getankt , kein Boot ist in den Boxen abgefendert … Hör mir uff! Da bekomme ich Blutdruck. Da kannste nur ganz schnell wieder weg … Der schönere Wahnsinn war das inoffizielle Ostsee-Treffen. Ziemlich entspannt im kleinen Kreis. Wobei gestern ein etwas desorientierter RIB-Fahrer ankam und den Ober-HONK fragt: „Hier sollen 100 Leute sich zu einem Geheim-Boots-Treffen versammelt haben. Wo ist denn das?“ HONK: ?!? Wir haben uns bei dem ein oder anderen gehaltvollen Getränk gut unterhalten und gefachsimpelt. Natürlich über die gute alte Zeit, die „komischen“ Leute aus dem Forum und – na klar – über Boote. Auf der Stern war ein Kommen und Gehen : Olli (holsteinerjung) zum Frühstück mit frischen Brötchen (was nahtlos in einen kleinen Frühschoppen über ging), nach und nach Alle zum Gucken und am Abend wollte Normen gar nicht mehr in sein Wohnmobil zurück. Hauptschalter und Sicherungskasten Der engagierteste Gast an Bord war Hans (chili): er hat so lange gebettelt bis er in den Maschinenraum durfte. Er ist dann mit einem Zettel und einem Voltmeter für ne Stunde abgetaucht und als er hoch kam, war die Frage mit den Hauptschaltern und den Sicherungen geklärt. Nebenbei haben wir auch noch die Version 6/20 meines E-Plans erstellt und das Elektrik-Misterium, ausgehend von der Frage „Wieso hab ich eigentlich zwei Lichtmaschinen?“, aufgeklärt. Ob das alles so stimmt? Zum Grillen haben wir es Abends doch geschafft. Wir sind ja kreativ. Wir haben uns neben Klaus Klastneys Wohnmobil gesetzt (außerhalb des Hafengeländes natürlich ) und Andreas (Elgar_2) hat den Grill angeliefert, während Hendrik (Emotion) den Grillmeister machte und die Damen Kartoffelsalat und Nudelsalat beisteuerten. Und Olli hat beim Ober-HONK noch eine Sitzbank „ausgeliehen“ ... Läuft, auch ohne Zelt und Bierwagen. Auf eine Polizeikontrolle waren wir völlig glaubwürdig vorbereitet: Wir sind die Kelly-Family, reisen alle gemeinsam mit dem Wohnmobil (ein Haushalt!) und Klaus ist Vadder-Kelly. Die meisten Seemeilen hat an diesem Wochenende MarDan Maddin gemacht. Egal woher der Wind kommt und wie stark er weht, er fährt raus, ob mit RIB oder Verdränger, egal. Hendriks Damen haben mit dem RIB da mehr in der Welle vor Schleimünde „gespielt“ und sind zum Eisessen nach Damp gedüst.Während Mücke sein Schlauchi lieber im Hafen des Grauens festgebunden hat. Aufgrund der Wetterlage hab ich mich dann heute um 12 Uhr aus dem Hafen geschlichen (die HONK-Frau war natürlich nicht da, um das Restguthaben auf der Karte zu erstatten ) und bin wieder zur Schlei gedieselt. Das Wetter war leicht dunstig, eine gute Gelegenheit um mal wieder eine "Radarfahrt" zu machen. Vor Schleimünde stand so ein wenig Welle und der Wind nahm immer mehr zu. Gerade als ich im Zielhafen die Leinen fest habe, kommt Hendrik mit dem RIB vorbeigeflogen. Nix wie ab, da hinten kommt es ganz dunkel! Sie haben es wohl noch halbwegs trocken zurück geschafft, während ich im Hafen abgewettert habe. So, Freunde der Seefahrt! Ich mache jetzt ne kleine Pause und fahre morgen mit der Deutschen Reichsbahn zurück in Brandenburgs Landeshauptstadt. Die Stern bleibt bis zum 20. Juli an der Schlei und dann starten wir von hier aus unseren richtigen Sommerurlaub auf der Ostsee. Das waren jetzt ja nur 24 Tage … … da geht noch was! Klaus, der bis dann hier im Tröt mal Tschüß sagt Geändert von Fronmobil (13.06.2020 um 20:08 Uhr) |
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Ich wusste es, besser kann man es nicht Erzählen / beschreiben
Danke Klaus.
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Mit besten Grüßen Andreas |
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@ Klaus........
wenn du mal wieder in Grömitz fest machst, dann meldest du dich bitte bei mir, Nr. siehe rechts. Gute Heimfahrt
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AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
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#438
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Tja, dass "Grün" nicht immer "Frei" bedeutet, musste ich in Berlin auch mal erleben. In der Rummelsburger Bucht im Yachthafen der Hansa Werft. Nix mit "Ich kam, sah und siegte". Kaum war ich in der grünen Box fest, kamen zwei Herren von der Werft angelaufen, was mir denn einfiele, einfach so festzumachen. In solchen Fällen hilft es meistens, freundlich-kühl und sachlich zu bleiben. Ende vom Lied war, dass man mir gnädigerweise gestattete zu bleiben, allerdings musste ich, wohl zur "Strafe", das Boot in eine andere Box verholen.
Später hab ich mich dann aber mit dem Hafenmeister noch ein wenig angefreundet, und er brachte mir morgens sogar die Brötchen ans Boot. Und der Werftchef wurde auch noch ganz umgänglich. Ich durfte sogar im nächsten Jahr wiederkommen - dann aber mit Voranmeldung. Klaus, kann man "Port Olpenitz" eigentlich im Internet "bewerten"? Man wird ja sonst überall und dauernd zu sowas aufgefordert, wenn man nur irgendwo mal eingekauft oder einen shop besucht hat. Deine vernichtende Kritik würde sicher viele Bootsfreunde davon abhalten, diesen Hafen anzulaufen. Mich eingeschlossen.
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker |
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Zitat:
Aber zumindest alle BFler sollten spätestens jetzt Bescheid wissen. https://hafenolpenitz.com/impressum.html EDIT: Hab´s jetzt doch gemacht und bei Gockel was geschrieben: "Die Hafenmeister sind tagelang telefonisch oder per Mail nicht erreichbar, um eine Reservierung zu machen. Versprochene Rückrufe erfolgen nicht. "Grüne Boxen" sind angeblich nicht frei und JEDER Ankömmling muss nochmals umlegen, obwohl der Hafen nicht ausgebucht ist. Vorsicht: Einmal die neuen und sicher schicken Duschen besichtigen kostet 1,95 EUR. Einmal Pinkeln 0,50 EUR. An der Autobahn bekomme ich dafür zumindest noch ein SanifairBon. Als "normaler" Bootsfahrer scheint man auf dieser Baustelle nicht sonderlich willkommen zu sein. 14 EUR für ein 8 m Boot nur fürs Anbinden ist eine Ansage. Ich werde Port Olpenitz nur noch als Nothafen nutzen." Klaus, der gerne seine Meinung sagt, wenn er persönlich gefragt wird Geändert von Fronmobil (14.06.2020 um 08:36 Uhr) |
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Klaus hast Du fast perfekt geschrieben, nur ein kleiner Fehler, den Müllplatz kannst Du mit Deiner Karte öffnen, allerdings weiß ich nicht was es gekostet hat
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Gruss Olli der sich jetzt schon auf das Sommertreffen 2024 freut |
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Zitat:
Ich bin mehrfach mit dem Auto zum Hafen um es anzumelden. um 18 Uhr ( sehr Serviceorientierte Geschäftszeiten ) hatte ich dann eine Audienz beim Hafenmeisterpäarchen: Ich: "Moin. Ich würde gerne wegen des Unwetters mein kleines Schlauchboot bis Montag dort am Ponton liegen lassen.Wäre das möglich ?" Er: "Welcher Ponton ?" Ich: "Der hinter Ihnen mit dem Travellift. Das kleine Schlauchi ist meins" Sie: "Was für ein Boot haben sie ?" Ich: "Ein kleines Schlauchboot. Das, wo wir 3 gerade gemeinsam aus dem Fenster draufgucken " Sie: "Wie lang ?" Ich: "3,50 m" Sie: "Nein, ich meine die Länge !" Ich: "Jo, ich auch . Es ist DAS Schlauchboot da was wir gerade gemeinsam anschauen ! " Sie: "Dann füllen sie mal die Anmeldung aus" Er: "Dort gibt es aber keinen Landstrom !" Ich: "Habe einen Dieselgenerator an Bord " Sie: "Das sind dann 28,- € für 2 Tage" Ich: Um es kurz zu machen: Man verlangte sogar eine schriftliche Genehmigung von mir das Böötchen ggfs. verlegen zu dürfen OK. So ein schwimmender Fender nimmt an einem gefühlt 100 m langen Ponton schon viel Platz weg Egal. Der Wind lässt nach und ich werde morgen bei hoffentlich besserem Wetter meine Gummigurke an den kleinen Steg der sehr freundlichen Wassersportgemeinschaft Olpenitz verlegen. Jörg, der sich nochmal bei Klaus für seine Gastfreundschaft bedankt und ihm noch viel Spass auf der Ostsee in gastfreundlichen Häfen wünscht
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Gruß, Jörg
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#442
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Moin Klaus,
du 5 Wochen ohne Boot und wir ohne Morgenlektüre geht ja gar nicht! Danke für die bisherigen Berichte. LG Co & Joe
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Gruß Jörg ___________________________________________ Four Winns Sundowner 215 Bavaria 25 Sport Quicksilver 855 Activ Weekend
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Vielleicht könntest du uns die Zeit ja überbrücken , mit einem Bericht von der Müritz......
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#444
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Zitat:
Danke Jörg
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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So den Klaus
habe ich jetzt nach Kiel gebracht. Seit 11:15 Uhr ist er Unterwegs mit der Bahn. Ich hoffe es kommt Unterwegs zu keinen großen Störungen. Aber eins weiß ich jetzt schon, wenn Du wieder hier bist, gibt es einen Anlegerschluck von Klaus als Dank bekommen
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Mit besten Grüßen Andreas |
#446
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@Andreas
Bin gut in Potsdam angekommen. Großes Danke nochmals für den Transfer nach Kiel HBF! Das mit dem Wein machen wir. Ist ein ganz seltenes Tröpfchen aus Schleswig-Holstein. Klaus, der schon wieder Sehnsucht nach seiner Stern hat |
#447
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Nur so als weiterer Lacher, als ich heute um 11:00 aus Olpenitz geflüchtet bin war die nicht mehr gestern nicht mehr verfügbare Box vom Stern immer noch frei
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#448
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Zitat:
Scheint ja ein hochkompetenter Verein dort zu sein
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
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Zitat:
Als Nothafen eher ungeeignet, eine Bewertung auf Google hat geschrieben, dass der Bademeister bei Schietwetter schnell alle Boxen auf rot gedreht hat. Könnte ja Arbeit auf ihn zukommen.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#450
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Hallo Klaus, mir ist langweilig...wann schreibst du endlich weiter
Gruß Jasko vom regnerischen Glindowsee |
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