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Danke für die Beiträge zum "Fluten des Hauses". Wir haben uns hier, auf der Insel der Glückseligen (was Hochwasser betrifft) über diese Art der Sicherung unterhalten. So richtig glauben mag das hier niemand Ich denke mir, dass das in der Tat Monate dauert, bis die Feuchtigkeit aus den Wänden raus ist. Aber am Ende müßte man doch nur mal die Moselaner fragen, wie die das machen. Denn die haben das jedes Jahr mehr oder weniger! Alles in allem bin ich froh, dass wir die Polder haben und dass ich im 3. Stock wohne (ok, schlechter Scherz)
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter |
#452
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Moin Lars
Hatte Schwein gehabt,war noch kein Sheriff zu sehen,so konnte ich durch,auf der Rücktour standen sie dann schon
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Gruss aus Lüneburg von Peter |
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Ein paar Impressionen von heute aus Budapest 3 Tage nach der Flutwelle
Hier ging´s glimpflich ab trotz neuer Rekord-Pegelstände.
Auf den Fotos ist der Bereich zwischen Elisabeth-, und Freiheits-Brücke zu sehen. Man kann ganz gut erkennen wie hoch die unteren Ufer-Straßen überflutet sind. Schiffsverkehr gibt´s gar keinen, nur die Rendörség-Polizei ist mit ihrem alten Boot unterwegs. Gruß Detto
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Wer nicht vom Weg abkommt bleibt auf der Strecke!
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Gruß Sascha |
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Grüße Mario www.arche-stendal.de www.facebook.com/arche.stendal/ Jack London: Die Aufgabe des Menschen ist zu Leben, nicht zu existieren. Ich verschwende meine Tage nicht mit dem Versuch sie zu verlängern, Ich nutze meine Zeit |
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Hallo, ich frag mich schon die ganze Zeit, warum so ein Wirbel um das Hochwasser gemacht wird?.
Meiner Meinung nach ist es eine Lebenseinstellung, wenn man an einem Fluss wohnt, der Hochwasser gefährdet ist, und man muss immer damit rechnen das es eine Überflutung gibt. Entweder man wohnt da und kalkuliert die Kosten mit ein oder man wohnt nicht im Überflutungsgebiet und hat diese kosten nicht. Ich sehe es auch nicht ein Jemanden sein haus und seine Einrichtung alle paar Jahre neu zu kaufen, nur weil der oder die leichtsinnig sein Vermögen aufs Spiel setzt. Ich würde mir auch kein Haus am Kraterrannt eines aktiven Vulkans Bauen, da würde mir auch keiner ein neues schenken. Hier im Norden an der Elbe haben wir keine Mühen und Kosten gescheut und hohe Deiche und Sperrwerke gebaut, wir haben aus der Vergangenheit gelernt, auch wenn es teuer ist, im Endeffekt darf man nicht geizig sein, wenn es um Sicherheit geht. |
#457
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Der größete Schwachsinn, den ich hier seit langem gelesen habe. Ohne Worte
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Der hat die große Sturmflut in den 60ern in Hamburg garantiert nicht miterlebt......, sonst würde hier nicht son Dumpfsinn kommen.....
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Kraft kommt von Kraftstoff.... Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein) |
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Grüße aus dem Frankenland *** Heike von der Sommer-Crew***
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Nur zur Info, ich hab heute mit Sandsäcke als Helfer Befühlt. Und hab nicht auf meinen Eiern rumgesessen, soviel zu meiner Hilfsbereitschaft! Und was habt ihr gemacht außer hier vorm Laptop zu sitzen?
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Mit "Befühlen" wird datt nix, da muß Sand rein! Oh Manno.
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia. |
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Die Gefahren an der Nordsee sind ungleich größer als im Binnenland, daher war wirkungsvoller Hochwasserschutz leichter durchzusetzen. Was glaubst Du wohl, was dort teilweise los ist, wenn Deiche, Rückhaltebecken und Auen gebaut oder erweitert werden sollen. |
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So wir habens hier in Gerwisch bei Magdeburg auch hinter uns. 7 Tage Einsatz an verschiedenen Fronten. Hier in Gerwisch hat alles bestens geklappt. Die freiwillige Feuerwehr hat hier perfekt koordiniert und vorgeplant obwohl wir mit unserem uralten Damm schon abgeschrieben wurden. Hatten sogar noch nen halben Meter Luft nach oben durch unsere Spezialerhöhung. Ein Sandsack von 1,5km Länge so gesehen. Stoffbahnen, Sand drauf, Stoff zu ner Wurst zugenäht,Folie drüber und mit ein paar Säcken beschwert. Dahinter war es wirklich komplett trocken.Lediglich jede Menge Drängwasser am Deichfuss was aber problemlos über zwei Abflüsse ablief. Im Nachbardorf war dagegen echt Chaos. Da standen wir bis zu den Knien im Schlamm und haben versucht einen notdürftig aus Erde erichteten Notdamm zu halten der dann leider aufgegeben werden musste. In der Siedlung Hohenwarte wo ich am nächsten Tag war ist gleich die komplette Strasse weggerissen wurden weil da ein Damm gebrochen ist. Das Wasser ist dann in den Elbe Havel Kanal geströmt. Weiss vieleicht jemand wie es jetzt auf dem Niegripper See aussieht? Der ist ja nur 2 bis 3 km hinter der Stelle.
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#464
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Vereinsheim: vor der Flut alles was noch ging abtransportiert. Steganlage bei bereits starker Strömung gesichert. Elt- Anlage teilweise demontiert Bei extremer Strömung Treibgut vom Steg entfernt.(hat nicht immer geklappt-haben einige Schäden an der Steganlage) in den nächsten Tagen Kontrolle ob mit den bisherigen Maßnahmen alles so weit sicher ist. Bei einem Pegel in Dresden von 8,76 (Meißen über 9,00 m) ist dann letztlich unser Vereinsheim und die Bootshalle komplett versunken, es war nur noch ein Teil des Daches zu sehen, und für alle die es wieder nicht verstehen können - ja wir haben am Wasser gebaut, alles andere ist für einen Wassersportverein auch unlogisch. Firma: Mein Personal möchte seinen Job auch gern weitermachen also bleibt auch da jede Menge Arbeit zu tun. Privatleben: Findet nur noch gelegentlich statt. Morgen ist wieder Einsatz im Verein, aber erst nach 16:00 und da habe ich die ersten zehn Stunden schon weg. Die Elbe gibt langsam unsere Anlagen wieder frei und wir können mit den Aufräumen beginnen aber diese Saison ist wohl gelaufen. Ich finde es ja gut wenn du mit hilfst wenn es irgendwo eng wird, Danke. Aber dein anderer Beitrag - voll daneben. Meißen ist fast 1100 Jahre alt und wenn dieses Gebiet immer so flutgefährtet gewesen wäre hätte es die Stadt wohl schon lange nicht mehr gegeben. Ich lebe jetzt schon fast 50 Jahre hier aber so etwas wie 2002/2006/2013 hat es vorher hier nicht gegeben. Die Probleme sind hausgemacht. Flussausbau in Tschechien, eindeichen um jeden Preis, bebauen von Überflutungsflächen die allerdings hier an der Oberelbe eh nur gering vorhanden sind. Fazit: Erst denken dann tippen: Grüße Jens
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Sicher ist nur dass nichts sicher ist
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angenehm, Richard.........
Back to topic, Mir kommt das Kotzen, wenn ich solch unbedarfte Kommentare lese, und mir dann zur Entschuldigung der "verhinderte Gutmensch" präsentiert wird. Also einfach nur zurück unter Deinen Stein Powermäuschen... Kotzen kann ich aber auch, sobald ich die Glotze einschalte und das widerliche Gesocks, das in einigen Wochen (wieder) gewählt werden möchte, uns erklärt warum nicht ein einziger Handschlag seit 2002 getan wurde, und daß nun sofort untersucht werden müßte was man verbessern kann. Muß man die eigentlich totschlagen um klarzumachen, daß Gesprächsrunden keinem Opfer die Hütte zurückbringt? Als alter (ja wirklich alt) Hamburger Jung habe ich die 62er und die 76er Fluten in Hamburg und in der Haseldorfer Marsch miterlebt. Kein Opfer, zum Glück, aber Helfer 1976. Da bekommt man schon bleibende Eindrücke (neben Demut), wenn z.B. die Bauern auf Ihren absaufenden Höfen sitzend, darum betteln erst das Vieh zu retten. Nachts, in eiskalter, sturmumtoster Dunkelheit nix im Kopp als ihre Liebsten, die Kühe. Schwamm drunter.... Dann kommt da so eine Maske und sülzt von selbstgewähltem Schicksal. Möchte nicht wissen wie viele der hier hoch respektierten Mitglieder Dir gern ein paar in die Fresse hauen würden. Bitte um Entschuldigung für Deine Entgleisung, vielleicht gewähren die Betroffenen sie Dir. Perfekt sind wir ja alle nicht, also wird man Dir auch verzeihen. Mein Gruß gilt den Hochwasseropfern und Ihren Helfern, Respekt, Dank und Mitgefühl. Richard
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia. |
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Zitat:
Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben.
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Die grossen Städte entlang der Elbe sind alle über 1000 Jahre alt.
Das tut schon weh, wenn Powerblöds Generationen für schwachsinnig erklären. Kusch ins Körbchen! |
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Was mir allerdings nach wie vor verschlossen bleibt ist die finale Antwort auf die Frage, wie man sich künftig vor solchen
Hochwassern schützen kann? Ob es nun widerliches Gesocks I oder widerliches Gesocks II ist bleibt unmaßgeblich - der Brionischröder ist ebenso betroffen durch die Flut gewatet wie der Atommerkel, das macht keinen Unterschied. Soll ja auch nicht politisch werden. Was bleibt? Private Maßnahmen? Ziviler Ungehorsam? Sprengtrupps flussaufwärts ins Nachbarland schicken, bei Dunkelheit Deiche wegpusten auf dass das Heimatland verschont bleibt? Mal ohne Witz, was kann tatsächlich angegangen werden, nicht was sollte seitens sonstwem angegangen werden und nicht "so sollte es sein"?
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
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Zitat:
ALLE Deiche, welche in den letzten 100 Jahren die Flüsse eingeengt haben entfernen. Kostet 89,57 an Sprengstoff (ja, das Zeug ist gruselig billig), und max. 1.000 Millionen (also 1% der Commerzbankrettung) an Entschädigungen. Dann haben die Flüsse wieder Platz , und die Bauern an 332 Tagen noch immer Gelegenheit das Vieh grasen zu lassen. Aber das braucht Rückgrat, nicht Geld. Zitat:
Soweit die Theorie.... Leider behalten ja die "Powermannies" der Republik einen trockenen Arsch, die werden die Fuhre dann schon wieder vermerkeln...... Zitat:
Überall dort, wo der Bürger direkt zum zahlen aufgefordert ist (Pass beantragen, KFZ zulassen, Hundesteuer abliefern) darauf hinweisen, daß die Kohle auf einem Notaranderkonto gelandet ist, bis die Mißstände an der Flutfront im Rahmen des max. Möglichen bereinigt sind. Das ist ja nicht die Meißener Kneipe die da absäuft, da habe ich eh nur einmal ein Pils getrunken. DAS IST UNSER ALLER VOLKSVERMÖGEN; DASS DIESE HIRNLOSEN BRATZEN MIT IHRER DUMMHEIT; FAULHEIT UND IGNORANZ VERPLEMPERT HABEN !!!! Zitat:
Zitat:
Man sollte..... Eigentlich ein typisches Ossi Statement, daß in 40 Jahren geregelter Idiotie zum allgemeinen Sprachgebrauch von 16 Millionen Menschen wurde. Über das sinnvolle grüne Ampelmännchen hat man im Westen lange debattiert, das sinnfreie "man sollte" hat man sofort übernommen. Die Türken gehen auf die Straße (auch erst Jahrende nachdem sie erstmals verarscht wurden), und die werden auch einen Wandel bewirken. Wir sitzen vor der Glotze, oder vor unserem Computer (wie Du und ich). Scheißt Euren Kommunalpolitikern endlich einmal vor den Koffer, wenn sie das nächste mal auf Bauernfang gehen! Erklärt ihnen daß Ihr jeden Dreck, wie Nazis, Piraten und Taliban wählt, wenn sie nicht sofort den Arsch hochbekommen. Genug der Agitation, sonst wird es ja doch politisch. Dabei ging es doch nur um ein paar potentielle Totschläger im nächsten Landtag...
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Bitte darum, mir Fehler in der Rechtschreibung, insbesondere Groß- kleinschreibung nachzusehen, meine Alltagssprache ist English, das schleift sich ein... Danke __________________________ Fortior est qui se quam qui fortissima vincit Moenia. Geändert von passagemaker (12.06.2013 um 01:26 Uhr)
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Hey, die Frage ist doch, was wollt ihr in Zukunft machen? Das Wasser wird doch jedes mal höher, und es wird jetzt immer öfter passieren. Tut mir leid, aber ich kann das irgendwie nicht verstehen.
Ich Liebe das Wasser auch, aber wenn man alle paar Jahre so einen Mist durch machen muss, währe mir das zu anstrengend. Nach der Flut, 2002 oder so, war es doch, aus denn Augen aus dem sinn, und jetzt? was wollt ihr jetzt machen? wider wegschauen oder endlich mal anpacken? |
#471
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@Passagemaker:
Dieses "man sollte" haben nicht wir Ossis verwortschatzt. Das schwappte mit den Besserwessis zu uns! Lass diesen Blödsinn hier sein. Beim Thema "Polder anlegen" kann die Organisation und der Bau dieser nicht in die Hände regionaler Strukturen gelegt werden. Neid und Egoismus ist nur allzumenschlich. Das Deklarieren der Flächen ist für die Bauern eine Entwertung ihrer Äcker. Es wird immer die Frage aufkommen: warum gerade hier auf meinem Acker, unserer Gemeinde. Das Mitspracherecht wird diese notwendigen Maßnahmen weiter verzögern. Das kennen wir ja auch von den Windradparks und der Zankerei über die Freilandleitungen... Geändert von GunKraus (12.06.2013 um 08:15 Uhr)
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#472
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Zitat:
Ich selber bin Magdeburger (leider auch vom Hochwasser betroffen) und wohne hinter einem modernisierten Elb-Deich (er besitzt eine Spundwand als Kern) der für eine Wasserhöhe von 6,80m ausgelegt ist. Kein Mensch konnte voraussehen, dass das Wasser mal auf 7,46m steigen würde. Dieses Gebiet wurde vor 1700 Jahren besiedelt, hier wohnen 23.000 Menschen! Hier hat keiner sein Haus in einem Überschwemmungsgebiet gebaut!
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LG Maik
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#473
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Der Passagenmacher soll mir mal die Deiche zeigen, die in den letzten 100 Jahren im Elboberlauf von Dresden angelegt wurden. Und wohin will der Passagenmacher eigentlich die Bewohner des Oberen Elbtales, des Muldentales, des Elstertales ansiedelnn? Städte wie Grimma, Roßwein, Meißen müßten ja aufgegeben werden.
Des Weiteren: Die Eindeichungen und Flußregulierungen haben aber sehr dazu beigetragen, daß in den letzten 100 Jahren eher wenig Wasserschäden entstanden sind. Was glaubt der Passagemacher eigentlich, wie es in Magdeburg oghne den Nordumfluter mit dem Pretziener Wehr aussehen würde? oder in Dresden, ohne die Kaditzer Flutrinne? Das Wasser läuft in der Prignitz TROTZ der Deiche breit, nicht wegen der Deiche. Bei einem Hochwasser, welches halb Mitteldeutschland in einen See verwandelt - wie groß sollen denn die unbebauten Überflutungsflächen gewählt werden? Und die jetzt überforderte Staustufe bei Usti hat in Dresden ziemlich viel Übel verhindert.
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#474
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Elementarschadenversicherung
Wenn man denn wöllte, dann könnte man z.B. über eine Elementarschadenpflichtversicherung ohne Gegend-Risikoaufschläge nachdenken.
So, wie das bei der Krankenversicherung ja auch gemacht wird, ohne Rücksicht aufs Geschlecht, obwohl ich nur 1x vor vielen, vielen Jahren Hauptdarsteller im Kreißsaal war, bezahle ich alle frauenspezifischen Mehrkosten solidarisch mit. Eine Versicherung sollte eine Solidargemeinschaft sein und kein DAX-Konzern, der nur die Dividenden im Blick hat. Jetzt ist es unmöglich, in gefährdeten Gebieten überhaupt soetwas abzuschließen. Gesetzgeberisch wäre da bestimmt was möglich, wenn der Souverän das wollte(und der Gesetzgeber wirklich nur von ihm abhängig wäre). Dann würde der Hochwasserschutz auch durch die Versicherungslobby forciert. Gruß Michael
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Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
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jetzt schon...
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