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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Wurde er immernoch nicht Gefunden?
übel übel
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LG Ric ![]() |
#27
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http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschweiz/leiche-im-see-gefunden-ist-es-beda-m-152714
hoffentlich ist er es, damit die Angehörigen ihn zur letzten Ruhe begleiten können. Es muß furchtbar sein für die trauernden Freunde und Bekannten, wenn die sterblichen Überreste verschollen bleiben.
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Euer Käpt’n JTW Wenn man Tiere nicht essen soll, warum sind sie dann aus Fleisch? ![]() |
#28
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Hoi,
wer ist eigentlich der verantwortliche Schiffsführer wenn mehrere SBF Inhaber samt Eigner an Bord ist? |
#29
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Hi,
dann sollte man das vor der Fahrt klären. In der Regel wird es aber der Eigner sein... ![]()
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#30
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RORSCHACH. Am Freitag hat ein privater Bootsführer die Leiche des Vermissten vor Altenrhein entdeckt. Der 49-Jährige war in die Schiffsschrauben seiner Motoryacht geraten, als er in den Bodensee fiel.
Bereits am vergangenen Mittwoch war durchgesickert, dass die Kriminalisten bei der Untersuchung der Motoryacht menschliches Gewebe in den Schiffsschrauben gefunden hatten. Aus ermittlungstaktischen Gründen bestätigte die Polizei diese Informationen damals noch nicht. Jetzt ist aber klar: die Gewebeproben konnten dank DNA-Vergleichen eindeutig dem vermissten Motoryacht-Besitzer zugeordnet werden. Dies bestätigte heute der zuständige Untersuchungsrichter Simon Burger gegenüber unserer Zeitung. Die Untersuchungsbehörden befürchteten schon damals, dass der Mann nicht mehr lebt. Anderer Unfallverlauf Nach diesen neuen Erkenntnissen muss sich der Unfall anders abgespielt haben, als ursprünglich angenommen. Davon geht der Untersuchungsrichter aus. Demnach verliessen die 36jährige Freundin und der 49jährige Yachtbesitzer das Restaurant und den Hafen Rohrspitz wegen des aufkommenden Unwetters frühzeitig. Auf der Fahrt fiel vor der Staader Bucht ein Kissen über Bord, das zuerst die Frau wieder ins Boot ziehen wollte. «Das Kissen war für sie zu schwer. Der Mann wollte ihr helfen», sagt Burger. Offensichtlich hatte der Bootsführer es unterlassen, den Motor in die neutrale Position zu stellen. Dadurch drehten sich die Schiffsschrauben, als er am Heck seiner Yacht ins Wasser fiel und damit auch in die Schrauben geriet. Der Mann wurde schwer verletzt, die Freundin konnte ihn nicht mehr an Bord hieven. Mann entdeckte die Leiche Die Leiche des Mannes war am frühen Freitagnachmittag mehrere Hundert Meter vor der Mündung des Alten Rheins in den Bodensee von einem privaten Bootsführer entdeckt worden. Dieser alarmierte die Polizei, die die Leiche barg und in den Rorschacher Hafen brachte. Obduktion in der Rechtsmedizin Von dort wurden die sterblichen Überreste des Mannes ins Institut für Rechtsmedizin nach St. Gallen gebracht, wo sie in den nächsten Tagen obduziert und einwandfrei identifiziert wird. Es bestehen aber derzeit praktisch keine Zweifel mehr, dass es sich bei der Leiche um den vermissten Schweizer handelt, weil seine Kleider ebenfalls gefunden wurden, wie Burger sagte. Nicht betrunken Weder die Freundin noch der Verstorbene hatten übermässig Alkohol konsumiert. «Dies ergaben die Befragungen von Zeugen, darunter auch das Restaurantpersonal im Rohrspitz und die Sichtung von Kassenbelegen. Im Gegenteil: die beiden hatten im Restaurant einen offerierten Schnaps mit der Begründung, sie müssten noch mit dem Boot fahren, abgelehnt», sagt Burger. Gemeinsam hatten sie einen halben Liter Wein getrunken. Rettungsgerät nicht griffbereit Bei der Untersuchung der Motoryacht durch die Spurensicherung der Kantonspolizei St. Gallen wurde festgestellt, dass sich an Bord zwar Rettungsgerät befand. Aber weder der Mann noch die Frau trugen irgendeine Schwimmhilfe, geschweige denn eine Rettungsweste. «Die Rettungsgeräte befanden sich in einer Bank am Heck des Schiffs», sagt Burger. Eine Bank übrigens, die sich nur elektrisch öffnen lässt. Bei einem Stromausfall an Bord wären Schiffspassagiere gar nicht mehr an die Rettungsgeräte gekommen, sagte der Untersuchungsrichter. Quelle: Tagblatt-Online (www.tagblatt.ch)
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Richard En Gruess vom Bodensee |
#31
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Also dass man mal keine Weste an hat kann ich ja gut verstehen, aber warum musste der die maschine noch luafen lassen
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#32
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Ich finde dass da irgendwas noch nicht so ganz zusammenpasst!? Das erste was ich in Situationen mache wenn was rausfällt ist den Motor zu stoppen/in die neutrale Stellung zu bringen. Oder war gerade niemand am Ruder!?
Bis zu dem Zeitpunkt war ja "alles noch in Ordnung"!? Tragisch! Dass nach einer knappen Woche keine Chancen mehr bestanden war mittlerweile klar, gut ist deswegen dass der Mann gefunden wurde und seine Angehörigen Abschied nehmen können. |
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