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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 17.09.2010, 08:30
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Na ja, ist theoretisch kein Problem, wenn Du es schaffst
- Solarzellen mit 100% Wirkungsgrad herzustellen
- den Energieausstoss der Sonne zu vervielfachen (derzeit kommen hier 165W/m² an)
- die dadurch resultierende Auslöschung allen restlichen Lebens zu überstehen
Gruß,

Jörg
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  #27  
Alt 17.09.2010, 08:30
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Es wird bestimmt alleas anders, das schnelle fahren wird nicht mehr gestattet werden, - Umweltschützer arbeiten jetzt schon dran, Uferbereiche werden gesperrt - Brutplätze.
Seen werden verkauft,der neue Besitzer will Kohle sehen.
Eine Bootssteuer wird auch bald kommen, wenn der Schäuble mal mit seinem Rollstuhl am Wannsee sitzt und die vielen Boote sieht, rechnet der das gleich Bundesweit um in Geld.
Ich denke es werden Solarboote oder Antriebe in dieser Richtung werden.
Der Sportbootbereich vom Bau bis zum fahren hat keine Lobby, und wer keine Lobby hat fällt durch.
Bootfahren wird dann so teuer das , ich schätze mal 60 % der normalos sich das einfach nicht mehr leisten können.
Also nutzt die Zeit noch solange Ihr könnt.
Gruß
Henrik
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Zeit ist keine Schnellstrasse zwischen Wiege und Grab sondern Platz zum Parken in der Sonne.
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  #28  
Alt 17.09.2010, 08:40
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wolf b. wolf b. ist offline
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Motorboote der Zukunft sehen so aus ..
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  #29  
Alt 17.09.2010, 08:55
Pearl Pearl ist offline
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Ich habe mich bemüht jeden Beitrag in diesen Trööt zu lesen und habe meine Einschätzung zu dem Thema nur ansatzweise finden können.

Ein wenig komme ich aus der Energie-Branche was das Thema Elektro und Diesel betrifft...im Pkw und LkW....

Ich wette auf folgendes:

Im Stadt und Kurzstreckenverkehr bis 300km für Personen und Kleintransporter werden wir großteils elektrisch unterwegs sein, zumeist aber nur im Leasing. Die Gründe werden im Komfort und lokalen Umweltmanagement liegen. (Lärm, Emissionen, Politik)
Elektrofahrzeuge gewinnen etwa den Stellenwert wie ein Fahrrad oder Moped, oder dergleichen.
Der Grund ist völlig simpel und physikalischer Natur: Zu geringe Energiedichte bei den Akkus, selbst, wenn man an die theoretischen Grenzen kommt. Ausserdem sind die notwendigen weltweiten Ressourcen an den erforderlichen seltenen Erden und Metallen und anderen für den Akkubau notwendigen Stoffe leider doch sehr begrenzt und berechenbar.

Wesentlich weiter wird die Entwicklung mit BtL reichen. Diesel und Benzin werden durch synthetische Kraftstoffe ersetzt. Wir können ganz normal mit jedem Diesel und Benziner weiterhin Spaß haben. Und das bei gewohnter Energiedichte (...und Sound )
Der syn. Treibstoff wird zentral erzeugt mit Einsatz regenerativer Energien und entsprechender Biomasse (..egal was). Idealerweise nutzt man übergangsweise Atomstrom für die BtL - Reaktoren.
Und das, da bin ich sicher, wird weit vor Ende des Erdöls kommen. Weil es schlicht günstiger ist....
Die Emissionen beschränken sich dann Dank Designer Kraftstoff auf CO2, ein wenig Ruß und vernachlässigbare NOXe.....und alle sind glücklich.
Der CO2 Kreislauf stimmt dann dank BtL ja auch wieder.
Kurz zusammengefasst heisst das lediglich, dass unsere modernen Reaktoren mit ein wenig Strom die Erdölentstehung im Zeitraffer fortführen. Ohne die unerwünschten Inhaltsstoffe. Eben reine Kohlenwasserstoffe. Das mögen unsere Boote.
Wasserstoff wird niemals kommen: Viel zu hohe Verluste bei der Herstellung, viel zu geringe Energiedichte. Ein Wasserrad ist da effizienter
Vom Risiko sprechen wir besser gar nicht.

Kurzum: Alles bleibt für den Endverbraucher wie´s ist.

(Übrigens: V-Power, etc ist der Anfang dessen...Flüssige Kohlenwasserstoffe aus Erdgas) was wollen wir besseres? -Ok, jetzt das Gas durch aktuelle, dem Kreislauf entnommene Biomatsche ersetzen! -kommt. Sehr bald...

Gruß
Stephan
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  #30  
Alt 17.09.2010, 08:56
Pearl Pearl ist offline
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Ja, Wolf.
Kurzum ist es das.
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  #31  
Alt 17.09.2010, 09:34
Charlie Charlie ist offline
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Danke zunächst für eure Beiträge! Ich finde es interessant, welche Visionen die Leute zum Thema haben.

@Stephan: zum Thema Sprit aus Biomasse: gibt es evtl. Berechnungen, wieviel an Anbaufläche für die Rohstoffe benötigt würde, wenn wir den gesamten (Strassen)Verkehr aus Btl versrgen wollten? Könnte mir vorstellen,dass das (ähnlich wie bei der Stromversorgung aus Sonne und Wind) gigantische Flächen sein werden...
Ich hoffe ja immer noch, dass eines Tages die Kernfusion funktionieren wird! Dann hätten wir zumindest genug CO2-freien Strom für alle und mehr Öl für die wirklich wichtigen Dinge, nämlich Boote
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  #32  
Alt 17.09.2010, 10:44
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huebi huebi ist offline
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Mir fällt es schwer, das Thema klein zu halten. Da kommen so viele Aspekte in mein Hirn, immer neue Gesichtspunkte, ich versuchs mal:

Zuerst sitzen wir im gleichen Boot mit den Straßensportlern wie Motorrad, Quad, Oldtimerauto und den Wohnmobilisten. Vergleichbares gibts in der Luft sicher auch. Wie sehen die ihre Zukunft?
Die Sportler also die mit den schnellen Fahrzeugen sehen sich immer größeren Beschränkungen ausgesetzt, also fahren sie immer weniger.
Die Cruiser also Wohnmobil und Tourenboot wollen viel fahren also werden sie langsamer, denn weniger Strecke fahren werden sie nicht, da sie mehr Zeit haben (Rentner).
Damit regelt der Geldhahn erstmal den Energieverbrauch, denn billiger wird die Energie sicher nicht.
In welcher Form die Energie beim Endverbraucher ankommt ist zweitrangig, denn die Energie kann man umwandeln, allerdings unter Verlusten.
In 40 Jahren wird es sicher noch energieverbrauchende Freizeitaktivitäten geben, aber die Leute werden weniger Zeit dafür aufwenden können. Es gibt schon heute kaum noch Familien mit nur einem Einkommen. Der 2. Verdiener verbraucht auch Energie für seinen Beruf (Zweitwagen etc.), diese Energie wird in der Freizeit fehlen. Außerdem werden immer weniger Kinder geboren, wir überaltern und werden die schnellen, energiefressenden Fahrzeuge aus körperlichen Gründen immer weniger nutzen können.
Für die Alternative Segelboot, Segelflugzeug gibt es zu wenig Reviere, die für jedermann nutzbar sind. Da ist die Straßenfraktion besser dran, sie hat das Fahrrad als hervorragendes Reise- und Freizeitfahrzeug schon länger in Gebrauch.
Die neueren Energieformen werden sich im Freizeitsektor erheblich langsamer durchsetzen als im täglichen Gebrauch. Dafür ist der Anteil des freizeitgebundenen Verbrauches viel zu gering, denn wer wird die notwendigen Investitionen für "ein paarmal im Jahr" schon tätigen?
Also money rules the world und daran wird sich auch in den nächsten Jahrzehnten nichts ändern.
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  #33  
Alt 17.09.2010, 13:25
matthes81 matthes81 ist offline
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Die Zukunft hat den Verbrennungsmotor doch schon längst eingeholt!

Vor 14 Tagen hatte ich das Vergnügen im Rahmen der Berlin Music Week ein Solargetriebenes Boot als Shuttle über die Spree zu bewegen. Vielleicht hat das ja der ein oder andere mitbekommen. Diese Boote sind einfach toll! Es ist ein irres Gefühl sich lautlos auf dem Wasser zu bewegen. Dazu noch vollkommen geruchslos - zumindest ohne Gestank. Wir hatten 4 kleine Boote im Einsatz, die jeweils 8 Personen aufnehmen können. Alle Fahrgäste waren begeistert. Schon jetzt sind Laufzeiten von bis zu 10 Stunden drin. Bei langsamer Fahrt und gutem Wetter, wird der Akku sogar effektiv geladen. Also mehr Energie rein als raus. Hinzu kommen weitere Vorteile: Elektromotoren sind viel zuverlässiger, der Antrieb lässt sich technisch viel einfacher umsetzten - ohne Getriebe usw.

Ein Wort zu den Zweiflern ("ob es jemals möglich sein wird so viel Energie zu speichern" usw.): Natürlich wird es das. Der Vater eines Freundes fragte damals zu Zeiten des Amiga 500 in einem Geschäft nach, ob es möglich wäre den Speicher noch über die bekannten Möglichkeiten hinaus zu erweitern. Der Verkäufer guckte ihn entsetzt an und sagte: "Wer sollte jemals so viel Speicher benötigen???" mein USB-Stick ist so groß wie ein Finger und hat eine Kapazität von 8 Gb, also 8000000000 bytes. Der Verkäufer von damals würde sich wundern. Das nur als kleines Beispiel für technische Entwicklungen.

Ein weiteres Thema ist, dass viele darauf versteift sind, sich die jetzt vorhanden Boote mit elektrischen Antrieb vorzustellen. Also im Bereich der Sportboot z.B. die dicken fetten Plastikdinosaurier mit womöglich noch zwei Chevy Bigblock Motoren unter der 6m² großen kunstlederbezogenen Liegefläche. Sowas wird es natürlich nicht mehr geben - und das ist auch gut so. Es wäre ähnlich, wenn man sich darüber ärgern würde, dass man mit einem Audi A2 oder einem Smart nicht so gut an Viertel-Meile-Rennen teilnehmen kann wie mit einem Dodge Charger Fastback.

FAZIT: Ich freue mich auf die Zukunft, eine intelligentere und mehr auf das Wohl der Natur und des Menschen abgestimmte Zeit.
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  #34  
Alt 17.09.2010, 14:08
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Oliver74 Oliver74 ist offline
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Hi

Zitat:
Zitat von matthes81 Beitrag anzeigen
... Es ist ein irres Gefühl sich lautlos auf dem Wasser zu bewegen. Dazu noch vollkommen geruchslos ...
Probier mal segeln, dürfte Dir auch gefallen
Und ganz ohne teure, schwere Akku+Solartechnik (Deren Bau und spätere Entsorgung nicht ganz so umweltschonend sind...)

Ich denke, im Bereich der Gleitbooote werden wir dagegen noch recht lange Verbrennungsmotoren sehen.

Viele Grüße,

Oliver
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  #35  
Alt 17.09.2010, 15:17
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muschel66 muschel66 ist offline
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Zitat:
Zitat von hempelche Beitrag anzeigen
Des weiteren kommt hinzu, daß der Strom für die Akkus net einfach nur aus der Steckdose - sondern muß irgendwo produziert werden und zum Akku kommen muß.
Das fällt schon dank der Atomkraft Nein Danke Fraktion ins Wasser, den wenn wir in DE das letzte A-Kraftwerk endlich geschlossen haben und ab dann alles aus den A-Werken aus der Nachbarschaft beziehen, ist Strom eh nicht mehr zu bezahlen

Irgendwie gehts auch mit der ganzen Akkutechnik gar nicht voran, da wird ja schon ne ganze Weile dran geforscht. Ich denke bis man etwas adäquates zu Benzin/Diesel "erfunden" hat, wird das noch ne ganze Weile dauern.
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Gruß Tom
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  #36  
Alt 17.09.2010, 15:54
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Zitat:
Zitat von muschel66 Beitrag anzeigen
Das fällt schon dank der Atomkraft Nein Danke Fraktion ins Wasser, den wenn wir in DE das letzte A-Kraftwerk endlich geschlossen haben und ab dann alles aus den A-Werken aus der Nachbarschaft beziehen, ist Strom eh nicht mehr zu bezahlen .
Es gibt also immer noch Leute die an Märchen glauben ....

Ich glaube übrigens, daß das ganze völlig unspektakulär ablaufen wird.
Öl wird im Laufe der Zeit stetig teuerer und deswegen lohnen irgendwann Alternativen, die dann billiger werden.
Wie das jetzt genau aussieht, welche Alternative die Nase nach vorne kriegt, hängt auch viel von Zufall und auch Förderungen etc. ab.
Einige werden sich für mobile Anwendungen durchsetzen und dann auch im Wassersport eingesetzt. Der erste massentaugliche Durchbruch wird entscheiden.

Elektrische Antriebe halte ich auch für am wahrscheinlichsten, wie die Energie dafür erzeugt und gespeichert/zugeführt wird, wird sich zeigen.

Vielleicht, wenn auch unwahrscheinlich, wird es auch etwas völlig neues, an das wir im Moment noch gar nicht denken.
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  #37  
Alt 17.09.2010, 16:08
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Hallo an Alle, auf der Ruhr hat die Zukunft schon begonnen. Siehe hier:http://www.gruene-flotte.de/index.php?hauptrubrik=201
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Grüsse aus dem Bergischen Land Thomas
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  #38  
Alt 17.09.2010, 16:23
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Diese Gründe sind mir gerade eingefallen, die dafür sprechen würden daß sich Elektromotoren bei Neubooten schneller durchsetzen könnten als beim Auto:
Bootsmotoren eh Kleinserie und daher teuer
Längerfristige Investition als beim Auto
Reichweite pro Tag muß nicht so hoch sein als beim Auto
Wind und Sonne zum nachladen unterwegs besser verfügbar
Viele Bootsmotoren laufen nur wenige Stunden im Jahr und haben dafür einen relativ hohen Wartungsaufwand
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  #39  
Alt 17.09.2010, 16:42
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Diese Gründe sind mir gerade eingefallen, die dafür sprechen würden daß sich Elektromotoren bei Neubooten schneller durchsetzen könnten als beim Auto:
Bootsmotoren eh Kleinserie und daher teuer
Längerfristige Investition als beim Auto
Reichweite pro Tag muß nicht so hoch sein als beim Auto
Wind und Sonne zum nachladen unterwegs besser verfügbar
Viele Bootsmotoren laufen nur wenige Stunden im Jahr und haben dafür einen relativ hohen Wartungsaufwand
Ich würde dem noch hinzufügen, daß lange Standzeiten (werktags) günstig zum Aufladen der Batterien sind.
Also machen wir uns auf, an einer vernünftigen Speichertechnik zu arbeiten!
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  #40  
Alt 17.09.2010, 17:24
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T-Technik T-Technik ist offline
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Hallo Stephan,
Du sagtest :
Wesentlich weiter wird die Entwicklung mit BtL reichen. Diesel und Benzin werden durch synthetische Kraftstoffe ersetzt. Wir können ganz normal mit jedem Diesel und Benziner weiterhin Spaß haben. Und das bei gewohnter Energiedichte (...und Sound )


Das wird nicht gehen . Wo sollen den all die vielen Mengen an sythetischen Stoffen her kommen ?

Ich denke auch, für Kurzstrecken u. bei Booten für dann halt für Kurztörn's
ist der E-Antrieb eine gute Lösung .

Ich plane ja auch wirtschaftlich im Wasser fort zukommen . Das fängt schon
einmal mit einem gutem Rumpf an .
Da ich später auch Langstrecken fahren möchte, hoffe ich,
das der Diesel in z.B. den ärmeren Ländern nicht so extrem teuer sein wird .
Hier zuhause bin ich froh mit unserem eigenen Rapsöl unabhängig von den Konzernen zu sein . Ist aber leider nicht in der Massennutzung möglich .

Grüße : TOMMI
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6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40
Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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  #41  
Alt 17.09.2010, 18:14
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Wenn ich mir meinen Traum-Antrieb vorstelle, dann muss ich immer an die Fähren im Hamburger Hafen denken. Das war schon so, als ich noch zur Schule ging, und das funktioniert immer noch so:

Ich höre in irgend einer Ecke des Schiffes ein Dieselaggregat laufen, ganz leise, weil gut abgekapselt und mit immer gleicher Drehzahl. Ansonsten nur das leise Summen des E-Antriebs, beim Ablegen etwas anschwellend, dann nur noch Summen. Herrlich!

Schade, das ich so alt wie Joopi werden müsste, um das noch zu erleben.
Und ´n Boot so groß wie ´ne Hafenfähre könnte ich mir auch nicht leisten.

Gruß Wilfried
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  #42  
Alt 17.09.2010, 18:35
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T-Technik T-Technik ist offline
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8.723 Danke in 2.458 Beiträgen
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Hallo Wilfried,
wie meist Du das genau ?

Ein D-E-Antrieb löst doch nicht ein Energieproblem für die Zukunft .

Die gleichmäßige Drehzahl der Generatoren ist meist angenehme 1500 1/min .


TOMMI
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  #43  
Alt 17.09.2010, 20:39
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Es gibt also immer noch Leute die an Märchen glauben ....
Versteh jetzt nicht was du meinst. Wir würden Strom teuer vom Ausland beziehen wenn die Sonne mal nicht scheint und der Wind flau ist. Hier ein schöner Artikel zu dem Thema.
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Gruß Tom
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  #44  
Alt 17.09.2010, 22:40
Steppenlöwe
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Also,
ich habe letztens bei meinem Kanadier daran gedacht, mal auf einem größeren Fluss zu fahren, und die Strömung als Antrieb zu nehmen - dann braucht man eigentlich nur noch zu steuern... Da das Boot aber für einen zu schwer ist, um es umzutragen, müsste es dann schon so eine freie Strecke von etwa 50 - 100 km geben, und am Ende wartet das Auto (auf Abruf)

Ansonsten ist das Fahren, Paddeln und Steuern mit einem Kanu natürlich auch ein Erlebnis besonderer Art: Über das Paddel ist der menschliche Körper als kraftspendender Passagier unmittelbar mit dem Wasser verbunden,, leise dahinschwebend... Und was sich so alles in dieser leisen Langsamkeit entdecken und erleben lässt, kann durchaus zum Träumen sein...
Und vielleicht sollte man sich auch "träumend" in Richtung zukünftige Konstruktionen und Energieträger/Energiespender bewegen. Die alten Ideen von Jules Verne waren ja auch nicht ganz ohne...
Bei der Solarenergie denke ich manchmal, dass da ein paar Zig- Milliarden in eine erneute Grundlagenforschung investiert werden sollte: Ist der Ansatz optimal? Die Denkweise? Die Umsetzung? Konstruktion der Zellen usw. Außerdem wird man sicherlich immer die Frage von Energieeinsparung (in allen Bereichen) parallel diskutieren müssen... Weniger ist Mehr, lautet ja ein Spruch, der auf Vieles zutrifft.
Bei der Kernenergie wird der größte Schwachpunkt in der Lagerung der Brennstäbe und Restmüll liegen. Niemand kann mit gutem Gewissen eine Technologie protogieren, deren Risiken hunderte von nachfolgenden Generationen zu tragen haben (da ist ja der kleine "Bohrlochskandal" im Vergleich geradezu lächerlich, obwohl der Traum vom Öl ja hoffentlich bald ausgeträumt ist...).
Ich setze (so wie ich heute denke) an erster Stelle auf Solarenergie. Die Quelle ist da! Wir können sie "anzapfen" ohne irgendwelche irreparablen Schäden an der Erde zu verursachen (sofern eine umweltschonende Produktion der Technik möglich ist). Es ist nur die Frage, ob wir den richtigen Ansatz haben und ob wir die Solarenergie effizienter (und viel mehr in den Alltag/Haushalt/Bewusstsein integriert) anwenden können.

Ob wir in 50 Jahren noch Motorboote fahren werden, mit welchem Antrieb auch immer, steht vielleicht in den Sternen - und ist eines Tages vielleicht auch eine Frage von Prioritäten (welche Probleme müssen unbedingt gelöst werden-?)
Einen Fischer auf einem Ruder - oder Segelboot kann ich mir dann aber immer noch vorstellen...

Andreas

Geändert von Steppenlöwe (23.09.2010 um 10:43 Uhr)
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  #45  
Alt 17.09.2010, 22:55
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Standard zukunft

nun betrachten wir den energiebedarf unserer boot, dann ist der eigentlich verschwindend gering (für meinen geldbeutel natürlich nicht) im vergleich zu den wirklich großen schiffen, flugzeugen oder anderen verkehrsträgern.
deshalb wir es sicher erstmal dort lösungen geben müssen. vieleicht wird aber auch der wahnsinn der sinnlosen transporte eingestellt werden.
zu der rechnung mit dem strom kommt im vergleich zum straßenverkehr erhebliche leistungsverluste im wasser dazu. wir fahren nicht die entfernungen wie die autofahrer, verbrauchen aber trotzdem ein vielfaches an energie.
auch der strom wird sicher teurer werden.
ob die ölreserven wirklich noch so lange halten oder nicht ist sicher ein faktor. ein anderer ist der wachsende wohlstand in den schwellenländern.
lassen wir mal die ökologische diskussion weg, die frage ist ob solarstrom nach 15 jahren immer noch grün ist, oder unterm strich doch eine negative bilanz hat.
ich denke mal bevor es wirklich brauchbare konzepte gibt und die durch die masse oder dem gebrauchtwert auch für die masse erschwinglich ist, werden viele mit dem bootsfahren aufhören oder das boot als badeplattform nutzen.
alternativ vieleicht mit einem 40-60 ps dieselmotor und einer geschwindigkeit innerhalb der rumpfgeschwindigkeit mit 10 km/h dahin tuckern. ob das dann aber noch spass macht und uns bei der stange hält?
ich weiss es nicht.
ich weiss nur bevor ich mein boot aufgebe, benutze ich es als kleines hausboot am steg))) wie bereits viele andere auch.
schaut euch mal die logbücher im adac langfahrpokal an.
da sind leute die 1000 km im Jahr erreichen absolute vielfahrer.
cu
andreas
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Andreas Teupert
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Alt 18.09.2010, 08:31
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Zitat:
Zitat von LO-Technik Beitrag anzeigen
Hallo Wilfried,
wie meist Du das genau ?

Ein D-E-Antrieb löst doch nicht ein Energieproblem für die Zukunft .

Die gleichmäßige Drehzahl der Generatoren ist meist angenehme 1500 1/min .


TOMMI
Hi Tommi,

eine radikale Lösung für die Zukunft wird auch gar nicht notwendig sein. Treibstoff wird es weiter geben, nur wird der sehr viel teurer werden. Deshalb stelle ich mir als Laie vor, dass Generatoren entwickelt werden könnten, die mit alternativen und preiswerteren Treibstoffen klar kommen als so ein Motor für Direktantrieb.

Und wenn alles beim Alten bleiben sollte, was solls: Es wird bestimmt nicht weniger Boote geben, aber der Anteil solcher mit einem gemütlichen Diesel, der lediglich für Verdrängerfahrt ausreicht, wird zunehmen. Für diese Spezies, zu denen ich gehöre, hätten die Treibstoffkosten auch bei einer Verdreifachung eine weiterhin völlig untergeordnete Bedeutung. Wie in diesem Jahr, in dem ich wegen des vielen Schxxßwetters noch nicht einmal zur Tanke musste: Bisher 3500 € für Liegeplatz, neue Batterien und Ankerwinsch. Bis Dezember kommen dann die Kosten der Motorenwartung von 400 € dazu und dann die für ca. 300 l Diesel. Treibstoffkosten also gerade mal um die 10%.

Ich fahre also weiter, und wenn ich den Sprit von der Auto-Tanke schleppen müsste.
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Gruß Wilfried
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  #47  
Alt 18.09.2010, 09:06
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Zitat:
Zitat von Steppenlöwe Beitrag anzeigen
Also,
ich habe letztens bei meinem Kanadier daran gedacht, mal auf einem größeren Fluss zu fahren, und die Strömung als Antrieb zu nehmen - dann braucht man eigentlich nur noch zu steuern... Da das Boot aber für einen zu schwer ist, um es umzutragen, müsste es dann schon so eine freie Strecke von etwa 50 - 100 km geben, und am Ende wartet das Auto (auf Abruf)
Da gibt es sehr schöne Flüsse, wo das möglich ist

Kennst du das Buch "Allein auf der Elbe - Tausend Kilometer im Faltboot"?

Zitat:
Zitat von Steppenlöwe Beitrag anzeigen
Ansonsten ist das Fahren, Paddeln und Steuern mit einem Kanu natürlich auch ein Erlebnis besonderer Art: Über das Paddel ist der menschliche Körper als kraftspendender Passagier unmittelbar mit dem Wasser verbunden,, leise dahinschwebend... Und was sich so alles in dieser leisen Langsamkeit entdecken und erleben lässt, kann durchaus zum Träumen sein...
Tommy Lehmann hat sich seinen Traum erfüllt und beschreibt das sehr eindrucksvoll im o.g. Buch.

Zitat:
Zitat von Steppenlöwe Beitrag anzeigen
Und vielleicht sollte man sich auch "träumend" in Richtung zukünftige Konstruktionen und Energieträger/Energiespender bewegen. Die alten Ideen von Jules Verne waren ja auch nicht ganz ohne...
Hier wird auch in unserer Zeit fleißig weiter "geträumt"

Vor kurzem wurde ein Symposium über die unbegrenzten Möglichkeiten der kosmischen Energien gehalten. Die Vorträge findet man auf der DVD Tesla-Technologien

http://www.amazon.de/Tesla-Technolog...4796698&sr=1-2 (PaidLink)

Sind sehr gute Vorträge dabei, aber bisher kann noch keine Technologie wirklich überzeugen
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  #48  
Alt 18.09.2010, 10:01
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Zitat:
Zitat von muschel66 Beitrag anzeigen
Versteh jetzt nicht was du meinst. Wir würden Strom teuer vom Ausland beziehen wenn die Sonne mal nicht scheint und der Wind flau ist. Hier ein schöner Artikel zu dem Thema.
Les dich mal hier durch diese 500 Beiträge.
Wenn du dann dabei bist, sind hier und hier noch passende Tröts und die Suche bringt sicherlich noch mehr Diskussionen zum Thema.

Hier geht es aber um die Zukunft des motorisierten Wassersports und nicht um eine Grundsatzdiskussion über die Stromerzeugung.
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  #49  
Alt 18.09.2010, 11:09
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Zitat:
Zitat von hossie Beitrag anzeigen
Da gibt es sehr schöne Flüsse, wo das möglich ist

Kennst du das Buch "Allein auf der Elbe - Tausend Kilometer im Faltboot"?
............
Hallo Hossie,
danke für deine Antwort. "Allein auf der Elbe" (meine Eltern und alle Anverwandten sind Hamburger ), kenne ich nicht. Ich bin hier aber auch im Schwarzwald gelandet (oder gestrandet), etwas sehr weit weg, was Fahrtkosten betrifft. Bei den Gewässern die ich mit meinem Kanadier befahren kann, darf es keine Wildwasserzonen mit scharfkantigen Steinen geben, (Umtragen allein geht nicht) da schlitzt der Boden dann auf. Ein schöner Schwung hingegen, auch mit Wellengang, wäre aber schon mal interessant.

Zitat:
Zitat von hossie Beitrag anzeigen
Vor kurzem wurde ein Symposium über die unbegrenzten Möglichkeiten der kosmischen Energien gehalten...
Das ist ein schönes Thema....
Sehr naheliegend am Thema Solar, wäre da ja unser Begleiter der Mond. Dessen Einwirken regelt ja Ebbe und Flut (Gezeitenkraftwerke gibt es ja schon), was er (oder Sie) noch so kann, wissen wir ja vielleicht noch nicht. Da könnte man auf jeden Fall mal forschen. Die bekannte Auswirkung auf den Meeresspiegel wäre ja vielleicht auch auf anderer Ebene anzuwenden...

Eine sehr schöne kosmische Energie ist: Denke positiv! Alles ist offen!

Es grüßt dich
Andreas
Ps. Ich habe mir die Bücher "Flussperlen am Oberrhein" und "Kanuwandern in Süddeutschland" geholt, da muss ich mal genau schauen, wegen der Streckenlänge.
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  #50  
Alt 18.09.2010, 11:55
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Motorboote der Zukunft sehen so aus ..
Hallo Wolf,

das hat ja etwas von "Jules Verne"

Als Kinder hatten wir (etwa 1965) diese Konstruktion:
Ein Boot aus Rinde, ein ausgeblasenes Ei (halb mit Wasser gefüllt), eine Kerze darunter, ein Segel aus Papier: Kerze anzünden, eine Minute warten und in der Badewanne losfahren... Der Wasserdampf tritt durch das Einstichloch im Ei aus, und trifft auf das Segel - Rückschlag/Rückstoss/Prinzip. Spass hat es auf jeden Fall gemacht, und spannend war es auch.

Was "Jules Verne Visionen" betrifft: Wir brauchen zukünftig längere Ankerleinen! Nachts könnten wir dann nämlich den Anker über den "Großen Wagen" werfen, und uns ziehen lassen...

Alternative: Je nachdem, ob wir Richtung Norden oder Süden fahren wollen: Wir legen einen riesigen Magneten ins Boot, und drehen + oder - nach Vorne - alles andere machen ja dann die Pole.

Sorry, ist eben heute mein Spasstag, will mich aber nicht lustig über das Thema machen.

Gruß
Andreas

Geändert von Steppenlöwe (23.09.2010 um 10:43 Uhr)
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