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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #26  
Alt 27.10.2010, 16:56
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Jiter Jiter ist offline
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Zitat:
Zitat von piep Beitrag anzeigen
bleib sachlich. in den gelben sack dürfen nur verpackungsmaterialien, die das recycling-zeichen vom dualen system deutschland haben.
auch die antifoulings, die du verkaufst sind toxisch. da ist u. a. kupfer drin, ein schwermetall, das erhebliche probleme im wasser bereitet. das weißt du auch.
wenn du deine kunden diesbezüglich nicht informierst, handelst du mindestens verantwortungslos.
Kupfer ist Toxisch? Was machen dann die ganzen Elektriker die täglich dieses hochgiftige Material anfassen?
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Restauration - Class Sprint
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  #27  
Alt 27.10.2010, 17:02
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Du isst das Kupfer ja nicht.

Pflanzen und Fische mögen kein Kupfer im Wasser.
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  #28  
Alt 27.10.2010, 17:53
Moreno Moreno ist offline
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Zitat:
Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
Du isst das Kupfer ja nicht.

Pflanzen und Fische mögen kein Kupfer im Wasser.
wer ist auch schon gerne Kupfer?
mfg
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  #29  
Alt 25.01.2012, 00:01
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ghaffy ghaffy ist offline
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Standard Erfahrungen mit CopperCoat

Hm, eigentlich dachte ich, ich hätte hier weiter berichtet. Aber offenbar nicht.
Also mach ich die Story fertig:


Die vielen Schichten AF waren also ab. Die Frage war, was soll drauf?
Was mich bei der ganzen AF-Geschichte immer schon am meisten störte, war, dass man viel Zeit und Mühe investiert, nur um den ganzen Aufwand "gleich wieder" von vorne zu beginnen, kaum dass man fertig ist. So kam es mir jedenfalls immer vor.

Mein Wunsch war: Etwas für länger, vielleicht für "immer" drauf zu geben, und dann ist Ruhe bis zum nächsten Boot. Man darf träumen, oder?

Man liest und forscht und liest und fragt und liest. Nach 10 Leuten hat man 22 Meinungen. Und jeder weiß es am besten, und alles andere ist Quatsch und taugt nichts ...
Am Ende die Gewissheit: Wieder rauf mit dem "Standard-AF", denn wenn es schon nichts wirklich gutes gibt, dann soll es wenigstens nicht alles kosten. Außerdem war ich mit dem Billigzeug, was die Wirkung betrifft, zufrieden!!

Selbstverständlich bin ich bei all dem "Forschen" auch auf Coppercoat oder Coppershield und dergleichen gestoßen: feingemahlenes Kupferpulver verrührt in Epoxi. Soll 10 Jahre halten. Haha! Erfahrungsberichte im Netz super. Haha! Und auch Erfahrungsberichte, die sagen, es ist ganz großer Mist! Haha! Wär ja ein Wunder, wenn gerade bei Coppercoat alle einer Meinung wären.
Kenn ich jemanden persönlich, der das Zeugs draufhat? Nein! Und kostet - verglichen mit meinem Standard-0815-AF - ein Vermögen.

Meine "Baumarkt-Pampe" hat ja immer gut funktioniert: Kein Bewuchs bzw. leicht abzukärchern, aber eben jedes Jahr da und dort nacharbeiten, alle zwei Jahre drüberstreichen und nach einigen Jahren - Scheixx-Arbeit: Siehe Anfang des Threads.

Irgendwann die Entscheidung: Was, wenn es doch funktioniert? Einmal und nie wieder? OK, 500 EUR ist viel Geld, aber es macht mich weder ärmer noch reicher.
Versuch macht kluch.
Ich will es wissen. Also Coppercoat (hier im Forum) bestellt und streng nach Anleitung appliziert:

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Die Menge für den gesamten Rumpf ist leicht zu bestimmen. Das Zeugs muss dann alles an einem Tag rauf. Das sind 4 Schichten feucht in feucht gerollert. Die Anleitung und die Website sagen, es ist gaaanz easy.

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Nun, gaaanz easy ist ein wenig übertrieben: Es geht ein wenig in die Arme, klar, und die Konsistenz ist zum Rollern gerade mal so geeignet. Aber ich habe schon mehr gelacht.

Unser Boot ist 25' lang, das geht alleine nur, wenn es nicht zu warm ist. Sonst trocknet das Zeugs schneller als man einmal rundherum ist. Bei mir war es warm, also habe ich kurzerhand einen Clubkollegen mit einigen Bieren bestochen mitzurollern.
Damit war es in einem Tag zu schaffen.
Die Verarbeitung ist mindestens so langweilig, ermüdend und spaßlos wie jedes andere Antifouling auch.
Von diesem Aspekt her also kein besonderer Gewinn.
Aber schließlich - gegen Ende des Tages - war das Zeugs endlich verbraucht. Wenigstens die Farbe ist hübsch. Naja, vielleicht ist "hübsch" nicht das passende Wort ...

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Aber es geht ja um was anderes: Ist das überhaupt ein AF oder ist das Hypnose oder Reiki oder Talisman ("immer wenn ich den Milchzahn meiner Urgroßmutter im Schapp habe, bleibt das Boot bewuchsfrei" oder so)?

Wir haben das Boot heuer verwendet wie immer: ein bisschen Donau, ein bisschen Adria, ein bisschen Donau. Ohne AF geht gar nicht, völlig undenkbar.

Das erste Mal kam das Boot mit Coppercoat nach 6 Wochen aus der Donau. Mit unserem Standard-Billig-AF war da immer ein bisschen Schleim drauf. (Dido liegt ja die meiste Zeit faul in der Box.) Nichts was nicht mit Kärchern runtergegangen wäre. Klar, ist ja AF drauf, wenn auch billig. Was soll schon sein nach 6 Wochen?
Und nun mit Coppercoat? War ein bisschen Schleim drauf. Kurz drüber gekärchert und weg.

Dann nach 2 Monaten Adria: Mit dem üblichen billigen AF war da garnichts drauf, außer an jenen Stellen, die schon "schlecht" waren. Klar, Dido wird in diesen 8 Wochen ständig bewegt. Was soll sich festsetzen, wenn ein einfacher Bewuchshemmer drauf ist?
Und nun mit Coppercoat? Genau dasselbe Ergebnis: Garnichts drauf.

Dann wieder bis Anfang November in der Donau. Mit dem Baumarkt-AF war da üblicherweise ein bisschen Schleim drauf ... Siehe oben!
Und mit Coppercoat? Jetzt kommt der Hammer: War ein bisschen Schleim drauf, kurz gekärchert ... Wahrscheinlich hätte der Gartenschlauch auch gereicht.

Fazit:

Wirkt Coppercoat besser als das Baumarkt-Antifouling um 51,95 pro 2,5 Liter?
Nicht die Bohne!
Es wirkt genau gleich gut. Und das Billig-AF hat meine Ansprüchen hinsichtlich Bewuchsschutz völlig genügt: Die ganze Saison über kein Bewuchs, der nicht mit ein wenig kärchern weggegangen wäre (allerdings ist früher beim Kärchern auch immer AF weggegangen, bis ich schließlich neu streichen musste. Ein hinduistischer Kreislauf ...)

Wirkt Coppercoat schlechter als das 0815-AF?
Nein (sonst hätte hier im Forum jemand Besuch bekommen ). Es macht, was man sich von einem AF erwartet: Bewuchsschutz.

Wo ist dann der große Hammer, das tolle "Wow", der echte Knaller?
Keine Ahnung.
Aber so wie es aussieht, ist es gut möglich, dass Rumpf abschleifen (hust, hust!), neue Pampe raufschmieren (kotz, würg!) und der ganze Zinnober mich zumindest nur mehr als Beobachter interessieren...

Mal sehen, bis jetzt eine klare Empfehlung. Werde zu gegebener Zeit wieder berichten...
Es muss nicht besser als gut sein. Mir reicht es, wenn ich keinen Bewuchs habe und nicht schleifen, kratzen, strahlen, streichen muss.
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Gruss Andreas

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  #30  
Alt 25.01.2012, 07:34
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Coppercoat soll ja mehrere Jahre halten (>10) ohne nachgearbeitet zu werden.

Wie lange hast du es schon drauf ?
Beriche bitte weiter wie es sich verhält.

Hast du es selbst aufgetragen oder auftragen lassen?
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Gruß Volker
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  #31  
Alt 25.01.2012, 07:58
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Verstehe hier nicht ganz,wie können so viele Schichten AF.am Unterwassersch. verbleiben.Anscheinend werden diese Boote nicht bewegt,sondern dienen nur ,für ein Piknick am Hafen,dann muss ich nicht jedes Jahr ein AF auftragen.
Zur Saisonbeginn ist AF.für mich die geringste Arbeit,rauhe es Chemisch mit Aceton auf,und rolle das AF.auf.
Hab meine Falcon seit 20Jahren,musste aber bisher noch nie Mechanisch Alte Schichten entfernen,und so wird es einige Zeit so bleiben.

Gruss Christian
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  #32  
Alt 25.01.2012, 08:02
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Coppercoat soll ja mehrere Jahre halten (>10) ohne nachgearbeitet zu werden.

Wie lange hast du es schon drauf ? Frühjahr 2011.
Beriche bitte weiter wie es sich verhält.

Hast du es selbst aufgetragen oder auftragen lassen? Selber.
Werde weiter berichten.
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Gruss Andreas

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  #33  
Alt 25.01.2012, 11:26
Marian Marian ist offline
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Coppercoat ist im Grunde nichts anderes als eine Epoxid-Metallschutzfarbe und hat auch wie jede andere Metallschutzfarbe Bewuchsschutzeigenschaften. Bei Trailerbooten, geringen Bewuchsproblemen, in den bayerischen Seen, bei Jollen, kurze Wasserliegezeiten erfüllt es seine Aufgabe wie auch ein einfaches Antifouling. Bewuchsschutz erfolgt auf Grund des Kupfer das eine antibakterielle Wirkung hat, aber nur dann wenn das Coppercoat ständig angeschliffen wird damit weitere Kupferbiozide frei gesetzt werden können. Bei den oben beschriebenen Anforderungen wird Coppercoat auch die nächsten 10 Jahre funktionieren.

Problem gibt es aber, wenn sich der Anwendungsfall ändert. In Seegewässern wie z.B. in Travemünde, St. Georgino, Kroatien usw. funktioniert das System keine 3 Wochen. Wenn sich der Schleim bildet, siedeln Seepocken und Miesmuscheln an die ohne Probleme auf Coppercoat verfestigen. Daher sollte der Anwendungsfall vorher genau geprüft werden. Ein großes Problem ist dann, wenn sich der Anwendungsfall ändert, der Bewuchsschutz nicht mehr ausreicht und ein andere Antifouling verwendet werden muss.
Die Kupferepoxid-Beschichtung hat Antihafteigenschaften und lässt sich nur kaum noch schleifen da das Kupfer zu schmieren beginnt. Auch bei der Verwendung eines Vinyl-Sealer, der auf Glas - Keramik haftet, hat da Probleme noch eine Verbindung herzustellen. Solche Beschichtungen haben natürlich den Nachteil beim Verkauf eines Bootes, da der Verkäuferkreis eingeschränkt wird.

Zu bedenken ist auch, würden diese Beschichtungen das erfüllen was in der Werbung von Coppercoat seit ca. 40 Jahren versprochen wird, dann würde die Berufsschifffahrt schlange stehen. Wir kennen das Produkt seit den 70-ziger Jahren, inzwischen unter 12 verschiedenen Namen, und jeder mit den 50 000 Reverenzen, immer mit dem Hinweis auf den Braukessel der aus Kupfer ist, und die Cutty Shark der Teeclipper. Wird das Produkt entsprechend den Anwendungsfall verwendet, z.B. eine Soling - Drias - Jollenkreuzer usw. im Starnberger - oder Chiemsee, dann muss einer jahrelang nichts mehr machen. Wenn der Anwendungsfall passt, dann optimal. Aber Vorsicht, bei falscher Anwendung wenn die Beschichtung beseitigt werden muss z.B. bei einer einfachen Bläschen-Sanierung, da wird die Sache dann richtig teuer.

Ansonsten gibt es seit dem Verbot 2002 der Trybuthyloxid-Antifoulings schon längst Antifoulings, die unter gleichen Bedingungen auch 10 Jahre funktionieren würden und dabei noch für hohe Bewuchsdrücke geeignet sind. Da ist die Entwicklung mit der Olympic - Oceanic - Serie von Hempel/Hempadur, Intersmooth von International, Takata Classic von Jotun oder mit den Reles Marine Af von BASF seit Jahren weiter. Diese Af haben alle Standzeiten von 60 Monaten, das Reles Marine von BASF sogar noch mehr und werden seit 2002 von den meisten etwas größeren Yachten und auch der Industrie verwendet

Nur die Wunder wie die bei wie Coppershield, Coppercoat, Cupperboat, Cuprotect, Aquaprotect, VeroMetal® Marine M300, Waterprotect, Bronsbottom, Copperbotom, Transbotom, Aquabottom, ähnlich mit Alcyd Mipalux, Rehpanol usw. beschrieben werden, gibt es nicht.
mfg

Geändert von Marian (25.01.2012 um 11:34 Uhr)
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  #34  
Alt 16.08.2012, 09:46
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ghaffy ghaffy ist offline
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Standard Wirkung Coppercoat - Zwischenbericht

Was bisher geschah:

Herbst 2010: Alle alten Beschichtungen bis zum GelShield vom UW-Schiff entfernt.
Das Boot liegt jeweils von Ende April bis Ende Oktober im Wasser, davon etwa 2 Monate in der Adria, den Rest in der Donau.

Frühjahr 2011: Coppercoat entsprechend den Herstellervorgaben aufgebracht.
2011: Coppercoat "wirkt" wie es von einem AF zu erwarten ist: kein Bewuchs, der nicht (nach längerer unbewegter Liegezeit im Hafen) mit einem feuchten Lappen, Gartenschlauch oder selbstverständlich HD-Reiniger völlig problemlos zu entfernen wäre. Wird das Boot bewegt, ist nicht mal das notwendig.

2012: Da ich am Rumpf Veränderungen vorgenommen habe (Kimmkiele entfernt) und keine Zeit mehr hatte, die nur mit Spachtel und Polyester-Topcoat versiegelten "Narben" mit AF zu versehen, gab es nun unter Wasser "Vergleichsflächen" mit und ohne Coppercoat. Die unbehandelten Flächen sind nach rund 2 Monaten Adria nun stark besiedelt mit irgendeinem Kalkröhrenwurm (also irgendeine Hydroides-Art), diese weißen "Kalkfäden/Kalkröhren", die jeder Adriafahrer an seinem Boot kennt, aber auch typisch auf Muscheln etc. vorkommen. (Habe blöderweise kein Foto gemacht, und nun liegt Dido bereits wieder in der Donau).
Auf der Coppercoat-Beschichtung ist garnichts, kein Schleim, kein Bewuchs.

Das Schlauchboot, das während dieser Zeit ständig im Wasser nachgeschleppt wird, ist mit einem ordentlichen Algenteppich bewachsen.

Also auch heute gilt noch das bereits über Coppercoat Gesagte: Nicht besser oder schlechter als jedes andere AF, das ich kenne. Allerdings die Hoffnung, lange Zeit am UW-Schiff rein garnichts machen zu müssen.


(Für Interessierte: Siehe auch "Bewuchsatlas" http://www.bewuchs-atlas.de/index.ph...d=12&Itemid=32 )
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Gruss Andreas

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  #35  
Alt 16.08.2012, 19:14
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trupial trupial ist offline
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moin moin,
das thema war ja schleifen war gestern.

man kann auch mit einem heissluftfön af oder af und gelcoat entfernen und danach sehr gut entsorgen.

bleibt gesund
thoralf aus curacao
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  #36  
Alt 17.08.2012, 18:02
pingupingu pingupingu ist offline
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191 Danke in 101 Beiträgen
Standard Wo gibts den Naßstrahl Rüssel???

Moin Moin,

leider sieht mein Boot so ähnlich aus wie das des TO - der Vorbesitzer hat jedes Jahr neues blaues Epifanes AF draufgestrichen vor es ins Wasser kam. Runtergeschliffen o.ä. wurde nichts.
Damit keiner mit der Umwelt Sauerei Keule kommt: Ich strahle den Mist - wenn ich das mache - bei einer Baufirma eines Freundes auf dem Dampfstrahlplatz ab. Die Grube hat Abscheider für alles mögliche vom Öl angefangen und einen Anschluss an die Firmeneigene Kläranlage und der Schlamm/ die Rückstände werden regelmäßig von einer Fachfirma als Sondermüll entsorgt.
Ich würde es gerne ohne den Abbeizer versuchen weil das AF sowieso kreidet wie die Sau.
Wie heißt der komische Rüssel korrekt und wo gibts so was???
Das Boot liegt im Süßen Wasser des Moldaustausees. Somit dürfte Marians Empfehlung für Allerwelts AF gelten.
Vermutlich fährt das Boot schneller wenn 50 kg Knautschleder Optik AF ab sind...
Schönes Wochenende

Jürgen
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  #37  
Alt 17.08.2012, 19:29
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immermutig immermutig ist offline
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einen sehr guten gibts bei mir oder anderen falch Händlern

sand-blasting.pdf
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LG. Hans
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  #38  
Alt 17.08.2012, 19:32
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Zitat:
Zitat von pingupingu Beitrag anzeigen
...
Wie heißt der komische Rüssel korrekt und wo gibts so was???
...
zB hier: http://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=n...at=0&_from=R40 (PaidLink)

Wie ich in meinen Beiträgen geschrieben habe, ist die Wirkung OHNE Abbeize nicht besonders aufregend. Du wirst Unmengen mehr Strahlgut brauchen ohne den "durchschlagenden" Erfolg. Es sind nun mal Hobby-Dinger für die kleine, unprofessionelle Anwendung.
Aber am besten ausprobieren.
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Gruss Andreas

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  #39  
Alt 17.08.2012, 19:47
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die billigen hab ich auch aber da gibts auch noch was dazwischen was besser geht.

Wasser-Sandstrahlen.pdf
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  #40  
Alt 17.08.2012, 21:08
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Bei uns in Berlin fährt einer mit einer mobilen Trockeneisstrahlanlage herum und strahlt Boote. Ist doch auch mal eine Alternative zu den anderen hier vorgestellten Verfahren. Der Vorteil ist, die Abfallmenge ist nach dem Strahlen relativ gering, da das Trockeneis ja verdampft. Tolle Technik, die super funktioniert
kuckst du hier http://de.wikipedia.org/wiki/Trockeneisstrahlen
__________________
Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett.
"Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes.
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  #41  
Alt 18.08.2012, 13:53
Marian Marian ist offline
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Zitat:
Zitat von Etoile Beitrag anzeigen
Bei uns in Berlin fährt einer mit einer mobilen Trockeneisstrahlanlage herum und strahlt Boote. Ist doch auch mal eine Alternative zu den anderen hier vorgestellten Verfahren. Der Vorteil ist, die Abfallmenge ist nach dem Strahlen relativ gering, da das Trockeneis ja verdampft. Tolle Technik, die super funktioniert
kuckst du hier http://de.wikipedia.org/wiki/Trockeneisstrahlen
Der besondere Vorteil zusätzlich zur Abfallmenge ist die Perforierung des Gelcoats, so dass nie mehr Osmoseblasen auftreten können, weil durch die Perforierung dann ein Druckausgleich zwischen Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte möglich ist. Nie mehr Osmose und keine Blasen, das ist doch was.....?
mfg
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  #42  
Alt 18.08.2012, 14:05
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jannibunny81 jannibunny81 ist offline
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Hallo Marian,

bitte fasse folgenden Beitrag nicht als böse oder respektlos auf. Ich denke schon, dass du eine Menge Ahnung von der Materie hast. ABER:

-gibt es deiner Meinung nach überhaupt irgendein Mittel für eine gute Bootsbeschichtung, Antifouling oder sonstwas?

-gibt es irgendein Mittel um Endantriche zu bearbeiten oder gar zu renovieren?

Ich lese immer nur von Osmose, perforierten Gelcoats, ausgekreideten Gelcoats, schlecht verarbeiteten Gelcoats, Krebs nach Schleifarbeit......

Warum lese ich nie ein Statement wie: "Lack XY auf der Basis "Z"? Ich habe meine erste Restauration, wenn auch nicht im "High End" -Bereich, mit einem Epoxy Füller von Standox und "normalem" Autolack gemacht.

Das gleiche jetzt hier mit Antifoulings, wobei das Boot des Themeneröffners scheinbar noch existiert

Mir ist schon klar, dass es im Beschichtungs-Kosmos viele Variablen gibt, Pauschalaussagen kommen ja seltenst im Leben zu tragen. Aber warum zur Hölle lese ich immer nur:

"GEHT NICHT"????

Ich bin ja mal gespannt was kommt, wenn ich bei meinem Lieferanten für die Beschichtung meines Plastikbootes nachfrage.
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Gruss Jan.
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  #43  
Alt 19.08.2012, 10:53
Marian Marian ist offline
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Hallo Jannibuny81,
bei den Antifoulings gibt es 9 Hersteller deren Antifoulings eine Standzeit von 60 Monaten haben und bei einer Durchschnittstemperatur 22°C, Durchschnittsgeschwindigkeit 18 Knoten, Auslastung bis 80%, max. Bewuchsdrücke, alle Gewässer auch Tropen, usw. einen Bewuchsschutz bei 2 - 3 Anstrichen von 36-42 Monate ermöglichen ohne Anreicherung nutzloser Trägerkomponenten die dann abfallen oder beseitigt werden müssen. Das ist z.B. eine Vorgabe bei den Werften. Wenn z.B. die Gorch Fock einen A-Anstrich bekommt, dann muss der nun mal 3 Jahre ausreichen, denn den Luxus eines Bewuchsschutzes von einer Saison - 6 Monate kann sich nur der Privatanwender leisten. Auf Grund solcher Vorgaben - Spezifikationen kann auch eine Beurteilung für das eigene Boot abgeleitet werden.

Was die Bootsbeschichtungen betrifft gibt es sehr gute Mittel um osmotische Schäden bei Polymeren zu reparieren. Es gibt aber keine polymeren Beschichtungen, die eine 100% Feuchetediffusion verhindern können. Wenn also einer erzählt, dass 5 Lagen Gelschield eine Osmose verhindern, dann hat einer die Physik neu erfunden oder er weiß nicht um was es geht.

Nicht einmal die Schuppenpanzerbeschichtungen mit Hämatit können das. Ansonsten muss sich einer beim Beschichtungsaufbau nur daran orientieren was die Industrie vormacht. Natürlich gibt es erhebliche Unterschiede bei den Spezifikationen, daher betrachte ich - wir immer den Einzelfall um einen Sachverhalt zu beurteilen. Das was da vereinzelt vermittelt wird bei Osmoseschäden, wie z.B. da schleifen wir den Gelcoat an, oder Trockeneisstrahlen, darauf streichen wir dann 5 Lagen Gelshield - VCTar2 usw. ist vergleichbar, wenn einer eine einen Blindarmdurchbruch mit einer Mobilatsalbe behandelt. Genauso unsinnig wie ich schon mehrmals gesagt habe, keiner schleift die Farbe bei seinen neuen Daimler an, um dann eine Rostschutzfarbe zu streichen damit der Daimler nicht mehr rostet. Ich habe auch noch keinen auf einer Werft gesehen der das 300 m lange Unterwasserschiff mit einen Rotexschleifer der ja so gut ist bearbeitet - anschleift, weil ein Antifouling gestrichen wird. Auch das ist nur ein Privileg mancher Sportbootskipper.

Wenn sich einer den Video-Film von der Firma P.Wrede ansieht, was für ein Aufwand erforderlich ist um osmotische Schäden zu reparieren, der weiß auch von was ich rede. Ich vertrete aber grundsätzlich die Meinung der Verhältnismässigkeit. Für mich gibt es Unterschiede bei der Beurteilung einer Yacht wo wir mit Werteverlusten zu tun haben, oder wo es sehr oft um die optische Aufbereitung von Sondermüll geht.

Grundsätzlich aber gilt für mich die Regel bereits im Vorfeld alles zu tun - um Schäden durch eine osmotische Diffusion zu vermeiden.

Daher auch der etwas ironische Beitrag, dass bei Trockeneisstrahlen der Gelcoat perforiert wird, so dass ein Druckausgleich zwischen der Barriere und dem Gelcoat erfolgen kann, damit gibt es dann keine Blasen mehr und auch "ironisch" keine Osmose mehr, da jeder meint dass Blasen Osmose sind und keine Blasen. Dass Trockeneistrahlen den wichtigsten osmotischen Schutz zerstört, wurde bei einen Foschungsauftrag der Schwimmbadhersteller im Forschungszentrum Braunschweig bereits vor mehr als 15 Jahren bestätigt.

Zuletzt noch, es gibt keine Wunder, es gibt auch keinen Anstrich der alle Anforderungen erfüllt. Daher ist es auch bei GFK Yachten erforderlich, ein aufeinander abgestimmtes System anzuwenden um einen optimalen Zustand zu erzielen, um Aplikationsschäden weitgehend zu vermeiden oder noch besser nicht alles zu glauben was zahlreiche Hobbybastler mit Ihren Dauerbaustellen vermitteln.
mfg

Geändert von Marian (19.08.2012 um 11:04 Uhr)
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  #44  
Alt 19.08.2012, 22:11
Benutzerbild von jannibunny81
jannibunny81 jannibunny81 ist offline
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Hi,

vielen Dank für die ausführlich Einschätzung.

Ich würde mir als Hobbybastler mit Dauerbaustellen -zu gegebener Zeit- mal eine Einschätzung zu meinen Vorhaben deinerseits wünschen

Leider konnte ich keine PN schicken, um den Faden hier zu schonen.
__________________
Gruss Jan.
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  #45  
Alt 20.08.2012, 12:37
Marian Marian ist offline
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Das mit dem Hobbybastler ist nicht als Schimpfwort oder als persönliche Abwertung gemeint. Ich kenne mich als M.Ing. sicherlich besser aus z.B. in Elektrik wie mancher hier und werde in diesen Bereich immer ein Hobbybastler bleiben. Auch wenn ich weiß wie ein Tubolader funktioniert, oder die Funktion eines Volvo Penta 2 oder 3 kenne, bleibe ich das was ich bin. Die Laufleistung eines Wasserpumpenlager zu berechnen ist nun mal was anderes als das Lager auszutauschen.

Aber was Beschichtungssysteme betrifft, ob exotherme Reaktionsprozzesse, chemische Beständigkeit, Feuchtediffusion von Polymeren auch chemische Reaktionen in Polymeren usw. da kenne ich mich aus nach mehr als 35 Berufsjahren in der Industrie. Wenn Du also Fragen hast, dann ist das kein Problem für uns, kostet das auch nichts und wir machen sogar immer Vergleichsvorschläge anderer Hersteller was jeder der mit uns zu tun hat auch bestätigen wird.
mfg
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  #46  
Alt 20.08.2012, 12:42
pingupingu pingupingu ist offline
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Moin Hans,

was kostet denn was mittelmäßiges für nicht gewerbliche Anwendung? Wo kann ich da nachschauen bzw. schickst Du mir per PN ne Preisliste und Deine Empfehlung?
Würdest Du auch die Beizerei empfehlen damit man dann ein günstigeres Gerät nehmen kann? Was nimmt man für ein Strahlgut? Quarzsand (geht ja nicht zum Trockenstrahlen wegen Staub aber mit dem Wasser vielleicht schon) Oder was sonst?

Gruß

Jürgen
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  #47  
Alt 21.08.2012, 17:38
rolf3457 rolf3457 ist offline
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Wir haben das Coppercoat seit 2009 drauf (http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=93305) und kann die Aussagen von Andreas bestätigen. Es tut was es tun muß, es ist immer nur eine einfach zu entfernende Schleimschicht drauf und die Beschichtung ist immer noch in Ordung, sodaß wir sie auch im 4 Jahr nicht überholen/erneuern müssen. Ich sehe auch nicht, dass es die nächsten Jahre der Fall sein wird. Ich werde im o.a. Trött aber auch weiter berichten.
Damit hat es unsere Hauptanforderung bis jetzt erfüllt: Die nächsten Jahre nicht nochmal schleifen, anstreichen usw...
Würde ich mir ein neues Boot zulegen, würde ich es wieder machen, auch wenn's teuerer ist. Aber wenn man schleifen, Abbeizen, Strahlen etc. und Streichen mag, kann man natürlich die anderen AF draufpappen...

Hilft dann auch irgendwie die Umwelt, über die sich hier einige mit Recht auch Sorgen machen. Wenn das Zeug 12 und mehr Jahre hält, gibt es auch nichts alle paar Jahre was zu entsorgen.
__________________
Gruß,

Rolf
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  #48  
Alt 21.08.2012, 22:52
Benutzerbild von immermutig
immermutig immermutig ist offline
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Zitat:
Zitat von pingupingu Beitrag anzeigen
Moin Hans,

was kostet denn was mittelmäßiges für nicht gewerbliche Anwendung? Wo kann ich da nachschauen bzw. schickst Du mir per PN ne Preisliste und Deine Empfehlung?
Würdest Du auch die Beizerei empfehlen damit man dann ein günstigeres Gerät nehmen kann? Was nimmt man für ein Strahlgut? Quarzsand (geht ja nicht zum Trockenstrahlen wegen Staub aber mit dem Wasser vielleicht schon) Oder was sonst?

Gruß

Jürgen
Hallo Jürgen Preise sind raus per PN
meine Empfehlung bei Quarzsand ist die Körnung 0,03 mm bis 0,1 mm
muss Feuergetrocknete Ware sein und ist wie Staub.
Daher kann man auf Gelcoatoberflächen gut dosieren
und läuft nicht so leicht gefahr das man durchstrahlt
und noch was wen kein guter Hochdruckreiniger zu Verfügung steht
dann miete dir einen da die Arbeitsgeschwindigkeit mit ausreichend Wasserleistung das um und auf bei der Sache ist.
__________________
LG. Hans
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  #49  
Alt 23.08.2012, 11:16
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peter_venezia peter_venezia ist offline
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Hallo Hans,
bitte schickst Du die Liste auch an mich?

Danke
Peter
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  #50  
Alt 24.08.2012, 20:38
NoVelle NoVelle ist offline
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... was ist denn mit TeerEpoxy?
Nicht hübsch aber wirkungsvoll? Für Verdränger/Segler also.
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