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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 03.11.2010, 17:18
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nordic nordic ist offline
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Aber Wolf...
Ein Buch in der Hand zu haben und darin zu blättern ist doch um ein vielfaches sinnlicher als ein E-Book.
Vor allem wenn man es selbst geschrieben hat.
__________________
Gruß Karl-Heinz

Die Bücher über meine Traumreise
2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden.
Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar.
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  #27  
Alt 03.11.2010, 18:38
cha cha cha cha ist offline
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Zitat:
Zitat von nordic Beitrag anzeigen
Egal ob Verlag oder BoD, Deine Gewinnmarge wird nicht mehr als 5-7% vom Verkaufspreis betragen.
Verlage zahlen in der Regel zwischen 7% bis 15% vom Nettoverkaufspreis in den Buchhandlungen. Ein Anfänger, dessen erstes Buch auf den Markt gebracht wird, kann auch schon mal nur 5% kriegen. Dabei verdienen die Verlage auch kaum ausreichend, um selbst überleben zu können. Reich werden durch Bücherschreiben oder Bücherverlegen nur die allerwenisgten - das Verhältnis ist da ungefähr so wie das von Lottospielern zu Lottogewinnern.
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  #28  
Alt 03.11.2010, 18:48
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Zitat:
Zitat von Tuckerboot-Lühe Beitrag anzeigen
Also das verlegen geht bei BoD bei 399 EUR los.
Damit hast Du das Buch fertig und es kann bestellt werden, da mit ISBN versehen. BoD besteht seit über 10 Jahren, ist Tochterunternehmen des Buchgrossisten Libri und sehr seriös.
Moin,
schon klar, nur die Abkürzung BoD ist ein eingetragenbes Warenzeichen der Books on Demand GmbH aus Norderstedt, die Bezeichnung books on demand kann jeder Verlag verwenden, unter der Überschrift gibt es dutzende von (auch sehr unseriösen) Anbietern.
gruesse
Hanse
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  #29  
Alt 03.11.2010, 19:27
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Holger Holger ist offline
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Zitat:
Zitat von Anneke Beitrag anzeigen
Es kommt darauf an - pagemaker kannst Du knicken falls Du z. B. Excel-Tabellen übernehmen willst, außerdem ist es lernintensiver. Soviel ich weiß wurde der auch nicht mehr weiterentwickelt.
Publisher ist nur deswegen, weil er kinderleicht zu bedienen ist, noch lange kein Kinderspielzeug. Außerdem stimmt das mit der kinderleichten Bedienung nicht so ganz, aber wenn man mit Word umgehen kann geht das sehr schnell auch mit Publisher, und der ist meistens im Office mit dabei.

Für reinen Text mit ein paar Bildern geht auch zur Not auch Word. Einer unserer Vereinsangehörigen hat letztes Jahr ein Buch vorgelegt, was er ausschließlich mit Word gemacht hat - ich war wirklich erstaunt, wie gut das layoutet war.

Im Prinzip geht es mit jedem Programm, aus dem man gute pdfs machen kann.

Anneke


hallo anneke,
es kommt darauf an was man machen will. ich habe es auch anfangs mit publisher versucht, er versagt aber wenn die datei mehere hundert seiten lang ist und illustrationen eingebunden sind. sei mir bitte nicht böse, aber es ist ein amateurprogramm. wenn man professional arbeiten will braucht man programme welche einem beim späteren ändern und einfügen nicht das ganze layout verschieben. ich habe mit pagemaker und mit quark-x-press gearbeitet. beide sind super, quark-x-press sicherlich noch etwas besser. wegen der besseren kompatibilität ist aber die kombination pagemaker-photoshop cs und illustrator von adobe sicherlich optimal. aber, wie erwähnt, es kommt darauf an was man machen will. aus meiner sicht hat sich folgende vorgehensweise bei umfangreicheren manuskripten bewährt.
1. erstellen des textes in word, rechtschreibprüfung
2. transferieren in pagemaker mit erstellen vom satzspiegel
3. einbinden von bildern (wenn nötig)
4. transferieren mit druckvorgaben in pdf
wegen der lernintensität ist es leider so wie mit allen programmen, je häufiger man damit arbeitet umso schneller geht es. die mit der adobe software gelieferten handbücher sind ok, damit kommt man zurecht.
natürlich kostet gute software geld. wenn man damit aber professionell oder semiprofessionell arbeiten will rechnet sich dass letztendlich.
damit wir uns nicht falsch verstehen: wenn ich eine kleine broschüre machen würde, dann täte ich das sicherlich auch in word, ohne frage. aber bei einem vielleicht mehrere hundert seiten starkem buch bei dessen erstellung erfahrungsgemäß noch eine vielzahl von änderungen erfolgen ist man mit profiprogrammen besser bedient.
holger
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  #30  
Alt 03.11.2010, 20:35
Esmeralda Esmeralda ist offline
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Zitat:
Zitat von Holger Beitrag anzeigen
hallo anneke,
es kommt darauf an was man machen will. ich habe es auch anfangs mit publisher versucht, er versagt aber wenn die datei mehere hundert seiten lang ist und illustrationen eingebunden sind. sei mir bitte nicht böse, aber es ist ein amateurprogramm. wenn man professional arbeiten will braucht man programme welche einem beim späteren ändern und einfügen nicht das ganze layout verschieben. ich habe mit pagemaker und mit quark-x-press gearbeitet. beide sind super, quark-x-press sicherlich noch etwas besser. wegen der besseren kompatibilität ist aber die kombination pagemaker-photoshop cs und illustrator von adobe sicherlich optimal. aber, wie erwähnt, es kommt darauf an was man machen will. aus meiner sicht hat sich folgende vorgehensweise bei umfangreicheren manuskripten bewährt.
1. erstellen des textes in word, rechtschreibprüfung
2. transferieren in pagemaker mit erstellen vom satzspiegel
3. einbinden von bildern (wenn nötig)
4. transferieren mit druckvorgaben in pdf
wegen der lernintensität ist es leider so wie mit allen programmen, je häufiger man damit arbeitet umso schneller geht es. die mit der adobe software gelieferten handbücher sind ok, damit kommt man zurecht.
natürlich kostet gute software geld. wenn man damit aber professionell oder semiprofessionell arbeiten will rechnet sich dass letztendlich.
damit wir uns nicht falsch verstehen: wenn ich eine kleine broschüre machen würde, dann täte ich das sicherlich auch in word, ohne frage. aber bei einem vielleicht mehrere hundert seiten starkem buch bei dessen erstellung erfahrungsgemäß noch eine vielzahl von änderungen erfolgen ist man mit profiprogrammen besser bedient.
holger
Moin Holger,

natürlich hast Du recht daß man mit Profisoftware auch wesentlich bessere Ergebnisse erzielt, wenn man denn damit umgehen kann. Inzwischen sollte man Pagemaker wohl auch recht kostengünstig kriegen, das wurde ja wohl nicht mehr weiterentwickelt. Aber dann noch Photoshop für die Bildbearbeitung und evtl. Illustrator - ich denke das übersteigt an Kosten um das Vielfache das, was Cityhawk bezweckt. Bei mehr als 100 Seiten mit nur Text habe ich bei Publisher noch kein Problem, mit Fotos wird es dann eins, da hast Du recht - liegt aber auch daran, daß Publisher die Bilder hochrechnet und man gigantische Dateigrößen bekommt. Meine 40-Seiten-DIN A 5- Vereinszeitschrift hat durch die vielen Bilder schon manchmal Größen um die 100 MB. Aber bei Schwierigkeiten teile ich das Dokument und erstelle mehrere Dateien, die ich dann im pdf hintereinander lege oder die Druckerei übernimmt das dann.

Anneke
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  #31  
Alt 03.11.2010, 20:59
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Konsul Konsul ist offline
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Ich kann zum Thema nichts beisteuern, außer dass meine Schwester mal eine Veröffentlichung bei Books on Demand gewonnen hat.

Aber ich melde schonmal Interesse für ein Exemplar an! (Obwohl ich eigentlich nicht gerne lese, ich säge nämlich nicht gerne am Stuhl meines Arbeitsplatzes ; )
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Liebe Grüße,

Jörg


- Boot statt Böller! -
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  #32  
Alt 03.11.2010, 21:24
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Zunächst einmal finde es toll dass hier so viele hilfreiche Tipps abgegeben wurden und natürlich freue ich mich auch noch auf mehr.
Um ehrlich zu sein habe ich mir noch gar nicht so große Gedanken über Software gemacht. Da es ja ein Roman ist wird es keine Bilder geben und bisland schreibe ich alles in Word 2007.
Ansonsten habe ich auch die Adobe Creativ Suite drauf und auch Corel X5. Mit Pagemaker habe ich vor ewigen Zeiten mal gearbeitet, aber die letzten 8 Jahre war eigentlich immer Corel und Adobe erste Wahl.

Nun nochmal zum Roman an sich. Ich lese gerne eher leichte Kost, zwar auch mal einen Krimi aber eher unterhaltsames, jedoch nicht zu triviales.
Natürlich ist es Geschmackssache und eine Frage der Definition ab wann etwas trivial ist. Da ich alle Bücher von Tommy Jaud gelesen habe, und mir die Einfachheit und die Art von Humor ganz gut gefällt, möchte ich in diese Richtung schreiben.

Ich überlege tatsächlich ob ich Euch einfach mal alle den Anfang lesen lasse. Wenn dann der überwiegende Teil von Euch dann gerne Wissen möchte wie die Geschichte weiter geht, tja dann ist das ja ein Anlass auch weiter zu machen. Wenn ihr Euch aber alle einig sein würdet, oder gar nicht erst den Anfing zu Ende lesen möchtet, dann wäre das ja auch eine Art Statement.
Hat es soetwas schonmal gegeben? Marktanalyse quasi!

Ich müßte mir allerding mal einen Server suchen wo ich die PDf hinlegen kann. Oder gibt es hier eine Möglichkeit dafür?

Wenn Ihr das aber eher für eine bekloppte Idee haltet...nur raus mit der Sprache. Ich bin kritikfähig
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Gruß
Niko
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  #33  
Alt 03.11.2010, 21:25
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las uns wissen wenn es auf dem Markt ist .. dann aber mit persönlicher Widmung !!
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By Karsten
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  #34  
Alt 03.11.2010, 21:47
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Zitat:
Zitat von Karlsson Beitrag anzeigen
las uns wissen wenn es auf dem Markt ist .. dann aber mit persönlicher Widmung !!
Sowieso!!!....
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Niko
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  #35  
Alt 03.11.2010, 22:28
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Auf www.mydrive.ch kannst Du einen Account anlegen und hast 2GB kostenlosen Speicherplatz. Du kannst Gästepasswörter vergeben, denen Du dann eingeschränkte Rechte zuweisen kannst...
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Liebe Grüße,

Jörg


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  #36  
Alt 03.11.2010, 22:28
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Moin,
eine pdf Deiner ersten 150 Seiten kannst Du doch locker hier anhängen.
So wie hier: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=42827 Und wenn das Anklang findet, schiebst Du den Rest einfach nach. Mal los!
Bin neugierig.
gruesse
Hanse
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  #37  
Alt 03.11.2010, 22:44
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Zitat:
Zitat von nordic Beitrag anzeigen
Aber Wolf...
Ein Buch in der Hand zu haben und darin zu blättern ist doch um ein vielfaches sinnlicher als ein E-Book.
Vor allem wenn man es selbst geschrieben hat.
Einen Vorteil hat das E-Book aber Karl-Heinz.


Wenn man es verlegt hat, gibt es eine Suchfunktion.

Gruß
Wolf
der gebundene Bücher liebt.


P.S. und jetzt geh mal bitte zu "wo ist das überhaupt ..." und zeig uns ein paar Bilder.
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  #38  
Alt 04.11.2010, 08:56
WeserW WeserW ist offline
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Hallo Niko,

hier: http://www.rediroma-verlag.de/index.php?navi=home kann man auch books on demand verlegen und das relativ günstig. Ich kenne die Adresse aus einem anderen Forum, der Verlag wurde von einem ((damals?) Hobby-) Autor gegründet, weil er die Angebote am Markt unfair fand. Vielleicht ist das ja was für dich, jedenfalls sind da die Kosten recht gering.
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vg
Sascha
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