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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Hallo,
bevor das hier ausufert, werde ich mich mal an die Vorgaben der Hersteller halten, die 75 bzw. 90 PS max. vorgeben. Grüße Volker |
#27
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Zitat:
Gedanklich warst du schon bei 140PS. Aber mach das mal.
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gregor |
#28
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Wenn ich das richtig gelesen habe mit 6m und 1300 kg, würde ich auch an die 90 PS gehen.
Gruß Dominic |
#29
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Hallo Gregor,
der Anspruch war ja umrissen, warum sollten da größere Motoren ran? Grüße Volker |
#30
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Hallo hempelche,
hört sich alles ganz gut an kann man aber auf Boote so nicht übertragen, um ein Boot halbwegs wirtschaftlich zu betreiben sollte der Motor so stark sein daß das Boot spätestens bei 3500 U/min sauber gleitet wirtschaflich Reisegeschwindigkeit liegt dann bei 4500 U/min unter 90 PS wird das bei dem Boot nichts, etwas mehr wäre bei 1300 Kg sicher kein Nachteil in der Boote war mal ein schöner Vergleichstest, Außenborder gegen 3.0 und 4.3 Liter Innenborder im gleichen Boot
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#31
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Größere Ruhe, geringerer Verschleiß, niedrigerer Verbrauch und halt eben auch Reserven, unter anderem gerade gegen den "ich-bin-nie-zufrieden-Mann".
Und es ist schön, mal ein paar nette Leute mitnehmen zu können und trotzdem das Boot vollgetankt über die Bugwelle zu bekommen. Ich persönlich würde nie jemandem raten, über die max. zul. Motorisierung zu gehen. Denn wenn man das selbst macht, ist das eine Sache, jemandem dies aber zu empfehlen, geht irgendwie gar nicht. Und wenn du in dieser Range bleibst, dann guck auch beim 2-Takter, dass du dem hubraumstärkeren Motor den Vorzug gibst.
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gregor
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#32
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Zitat:
Deine Wirtschaftliche Gleitfahrt bei 4500 U/min siehst du auch in der Muschelkurve. Dort ist bei ca. 4500U/min und 90% Last das optimale be für die Volllast mit hoher Drehzahl. Wenn ich jetzt den Motor vergrößere und eine gleichbleibende Geschwindigkeit fahre so passiert folgendes: 1. wenn ich den gleichen Propeller verwende dann werde ich die gleiche Drehzahl haben - nur die Last wird geringern. Wie man an den Muschelkurven sieht wird somit der Wirkungsgrad schlechter und der Vebrauch steigt. 2. ich fahre einen Propeller der auf den größeren Motor angepasst ist -> ich werde bei der gleichen Geschwindigkeit eine niedrigere Drehzahl haben. Somit kannst du auch in den Kurven sehen, dass der Spezifische Verbauch steigt. Was soll sich denn jetzt daran nicht auf das Boot übertragen lassen?
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Gruß Markus |
#33
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Zitat:
Das kann dann aber nur ein besseres Holzbrett sein, Boot mit flachen Boden aber kein halbwegs vernüftiger Rumpf bei angenommenen ca. 6m und 1300 kg, ab mindestens 100 Ps an aufwärts und nicht von irgendwelchen Kurven abhängig machen, der Liter weniger Sprit bringt später nur Frust und Ärger, sonst garnichts, gruss dieter 17 Jahre gefahren und auch Urlaub drauf gemacht, das hier waren 5,35 mtr., Leergewicht ca. 850 kg mit 200 PS Mercury, Fahrspass pur, immer noch ne Schippe draufzulegen wenn es sein sollte, gesunde Drehzahl von 3500 U/min bei 55 - 60 km/h Marschfahrt, man muss ja nicht unbedingt Vollgas fahren, dem Teil trauere ich heute noch nach Geändert von diri (26.12.2010 um 12:06 Uhr)
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#34
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Verrätst du mir die eigentlich maximale Motorisierung deines Kahns O.O, weil meiner ist auch 5,35 lang, aber kommt mit 40ps schon locker ins gleiten, und bei 100 soll schluss sein!
Gruß |
#35
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Hallo,
ich hänge mal ein Bild der Rumpfform an, vielleicht hilft das weiter. Im Heckbereich nennt sich das "semi-cathedral". Der Ur- Hersteller, Shetland, UK, nennt 75 PS als Limit. Die Form ist mittlerweile bei Seahog, UK, die geben 90 PS an. Grüße Volker |
#36
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Also mit 90ps solltest du prima klar kommen, du hast ja keinen Tief V Rumpf, der ähnelt ja schon fast dem eines Halbgleiters!
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#37
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Zitat:
nach Begutachtung des Spiegels bzw. des kompletten Hecks, das aus GFK -Vollmaterial bestand und nicht wie oft üblich, aus viel einlamiertes Holz und ein bischen GFK drüber, wurden noch ein paar Lagen von innen zusätzlich laminiert so das die Dicke am Spiegel rund 25 mm reines GFK betrug. Endergebnis > war stabil und es gab nicht mal den kleinsten Haarriss in den ganzen Jahren, der V Rumpf und ein selbst gebauter 200 ltr. GFK Tank, hinten als Sitzbank gestaltet, hielten dann auch bei 85 km/h den Dampfer noch in der Spur, wurde der Tank leer dann war doch schon was Vorsicht angesagt, abheben war nicht mehr weit Das Boot war übrigens 1974 von der Firma Fiberline in Unternbibert, kleines Kaff bei Nürnberg, gebaut, kostete damals nackt um die 10 000 DM ab Werk, gab es auch als Innenborder z.B. mit BMW Innenborder und ZF Antrieb, oder auch Castoldi Jet, Preis lag bei ca. 18000 DM , ja das waren noch Zeiten, Bild ist von 1984, grade von rot auf weiß umlackiert worden gruss dieter
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#38
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Zitat:
Du wohnst nicht zufälligerweise in der Kölner Gegend ? gruss dieter |
#39
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... haste vielleicht nochn paar fotos vom zugfahrzeug ?
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#40
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Zitat:
Freund von mir hatte mal eine Doriff 550 gebraucht gekauft, hatte auch so einen Kiel drunter, neigte sich bei Kurvenfahrt immer auf die (falsche) andere Seite, hing ein 115 PS Mercury Reihensechszylinder dran, der Kahn war damit restlos überfordert, Spiegel war mit Blech verstärkt, trotzdem schlackerte der Motor rum und wollte jeden Moment mit Spiegel abbrechen, den Apparat direkt nach Saison wieder verkauft, war furchtbares Gerät, gruss dieter |
#41
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Warum das
gruss dieter |
#42
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#43
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Bild von 1978 aber gleiches Auto, war da z.Z. armer Spätstudent/Harz IV Empfänger, konnte mir nicht dauernd was neues leisten hier hatte man uns grade abkassiert, zu schnell unterwegs gewesen,
gruss dieter
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#44
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Hallo Dieter,
das Boot ist nicht hier, darum kann ich nur ein halbgares Bild des hinteren Rumpfbereichs anhängen. Der Spiegel sollte stabil sein; bei Interesse scroll mal den Shetland Alaska 600- Thread bei Restaurationen. Grüße Volker |
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