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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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@ ixy cool vielen dank für die erklärung mit den LED technik darüber hätte ich mir nie gedanken gemacht.
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#27
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sowas geht zum Beispiel nur mit Echolot (und GPS):
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Grüße aus Frankfurt am Main http://www.carsten-ffm.de/boot ![]() http://carstenffm.ca.funpic.de/Boot/0507/wasser3.jpg Carsten |
#28
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...ich hatte auf meiner sunseeker ein seafarer 701... und aufgrund der gerade im sommer bei sonneneinstrahlung nur sehr ungenau sichtbaredn LEDs war ich froh eine zusätzliche digitale anzeige zu haben...
also ich bin mit den LEDs nie richtig zurechtgekommen...
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servus dieter ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vor dem Gerät!! ![]() |
#29
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![]() Zitat:
Gruß Jan. |
#30
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Also nochmal meinen Senf zum Thema Geber,
ich habe den den gleichen Geber im Motorraum wie Thomas ihn oben zeigt. War bereits im Boot als ich es gekauft hatte. Wenn ich aber heute vor der Frage: "was für`n Teil zum Tiefe messen ![]() ![]()
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Beste Grüße Uwe
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#31
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Wo würdet ihr denn den geber bei einem Kielboot (0,8m) installieren?
Am günstigsten wär eigentlich nahe des Kiels, nahe der Batterie. Nahe der Batterie geht schon mal nicht, soweit ich das noch weiss. Würde nahe des Kiels denn gehen? Oder gibt das für den Sendekegel auch eine Art Abschattung? |
#32
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Hi, Olaf,
beim Lot ist das so ziemlich egal, solange man keine Blasen im Wasser hat. Also nicht ganz vorn und auch nicht ganz hinten im Wirkungsbereich des Ruderblatts. Bei der Logge ist das erheblich kritischer. Ich habe bei mir (Dehler22 = Kielboot mit 95cm Tiefgang) daher Lot- und Loggeber ein Stück vorm Kiel beidseits nahe der Mittschiffslinie montiert. Da ist die Logge weitgehend aus dem Einflussbereich des Kiels raus und dem Lot ist es sowieso egal. Noch eine Bemerkung zu digitalen Anzeigen. Ich fahre eine ST50 Tridata von Autohelm und finde die Anzeige sowohl genau genug, wie auch schnell genug. Klar mittelt ein digitales Geräte, aber mit Karacho auf Untiefen zufahren sollte man eh nicht. Bei einer Kante unter Wasser, kann man auch mit der LED-Anzeige (die man sowieso eher selten im Cockpit hat!) auch nicht mehr schnell genug reagieren. Ob ein Echolot Schlick anzeigt oder nicht, ist übrigens eine Frage der Geberfrequenz. Liegt diese bei ca. 200kHz, wird die Schlickoberkante gemessen, liegt sie im Bereich unter 50 kHz, dringt der Ultraschallimpuls in den Schlick oder sogar noch tiefer ein. Dann wird es schwierig das Messergebnis richtig zu interpretieren. Die tiefen Frequenzen werden heute gezielt zur Untersuchung der Bodenbeschaffenheit genutzt. @davidbln: Hi, David, Loch im Boden ist kein Problem: die richtige Stelle suchen (kein Doppelboden, Laminat nicht zu dick (Segler müssen da in Kielnähe aufpassen), keine Spanten, Schotte o.ä. Passendes Loch mit der Lochsäge machen, Schnittkanten mit Epoxi versiegeln. Geber satt mit Sika einsetzen und Verschraubung nur handfest anziehen. Erst nach Anhärten des Sikas richtig anziehen. Macht man das zu früh, kann man das Sika wegdrücken.
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Gruß aus Berlin Achim |
#33
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Danke Achim!
Vielen Dank für die genaue Informationen! Ich muß trotzdem zugeben, daß ich erst ein innen-montierten Geber ausprobieren werde... ...denke ich. Du schreibst, das ein Loch im Boden kein Problem ist... aber Bedenken habe ich trotzdem. Naja, das gesagt, Das Boot werde ich am ende des Monats aufslippen, und erst irgendwann im frühjahr neue Sachen einbauen. ![]() Entscheiden kann ich auch noch nicht, ob ein digitale Anzeige (Wie hier empfohlene Navman) oder ein Seafaher/NASA-Stingray (beide etwas 20x14cm und auf einen Bugel Montiert - vielleicht auf ein "swing-arm" damit man die weg-klappen kann) sinnvoller ist. Ich bin eigentlich kein Fan von digitale Anzeigen... aber wenn es praktischer ist, dann... So viele Fragen! (***lach***) Gruß, David PS - bei dem Wetter heute, fahre ich gleich zum Großen Fenster und auf's Boot! |
#34
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![]() Zitat:
Das mag ja auf dem Wannsee zustimmen und beim GPS gehe ich auch erstmal mit, aber irgendwie bin ich schon der Meinung, daß ein Log, eine Uhr und ein Kompass zur nautischen Grundausstattung gehören. Gerade wenn Du sagst, daß Du in Zukunft auch mal das Revier wechseln willst.
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Gruß, Philip |
#35
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Nachteile der LED-Geräte so wie ich sie erlebt habe:
- große Geräte daher Einbau unter Deck keine sicht für den Rudergänger - sehr sensibel bei wechslenden Tiefen oder anderem Untergrund muß sehr oft nachjustiert/ gestellt werden - dadurch bedingt oft Fehlalarm - Da die Tiefe dem Rudergänger zugerufen werden muß, gefahr der Fehlinterpretation bzw Falsch- oder Zuspätmeldung. Aus diesem Grund würde ich zu einem Gerät raten das digital ist und eine Tochter hat, die der Rudergänger im Blickfeld hat Alexander
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Was kann sich ein Mann vom Leben erhoffen? Heisches Wascher, gute Schahnärtschte und weichesch Toilettenpapier - frei nach Terry Pratchet www.aerzte-unter-segeln.de Helfen wo sonst keiner Hilft! www.kulinarisches-blog.de Weltweit gut Essen |
#36
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davidbln hat folgendes geschrieben::
Schnick-schnack wie GPS oder Geschwinidgkeitsmesser brauche ich nicht. Hoppla. Das mag ja auf dem Wannsee zustimmen und beim GPS gehe ich auch erstmal mit, aber irgendwie bin ich schon der Meinung, daß ein Log, eine Uhr und ein Kompass zur nautischen Grundausstattung gehören. Gerade wenn Du sagst, daß Du in Zukunft auch mal das Revier wechseln willst. Gruß, Philip _________________ Hallo Philip, "Schnick-schnack" ist nicht unbedingt schlecht: Ein tragbares GPS Gerät habe ich schon (mit Daten-Kabel, usw.), und Kompass (im Boot) auch... Deswegen würde ich lieber Geld sparen, statt ein "alles in einem" Gerät kaufen. Da mein Boot nur ein 6 Meter Kielyacht ist (Bilder vom Boot unten - www Link), werde ich nur bei gutem Wetter (wenn überhaupt) ein großen Tour auf dem Ostsee machen können... eher auf kleinere Seen, wo ein GPS warscheinlich nicht notwendig ist. ![]() _________________ Alexander hat folgendes geschrieben: Nachteile der LED-Geräte so wie ich sie erlebt habe: - große Geräte daher Einbau unter Deck keine sicht für den Rudergänger - sehr sensibel bei wechslenden Tiefen oder anderem Untergrund muß sehr oft nachjustiert/ gestellt werden - dadurch bedingt oft Fehlalarm - Da die Tiefe dem Rudergänger zugerufen werden muß, gefahr der Fehlinterpretation bzw Falsch- oder Zuspätmeldung. Aus diesem Grund würde ich zu einem Gerät raten das digital ist und eine Tochter hat, die der Rudergänger im Blickfeld hat _____________________ Hi Alexander, Danke auch für dein Antwort. Ich habe auf einem anderen Boot ein Art "swing-Arm" worauf einen Seafahrer Echolot montiert war: Man könnte den Lot von innen sehen, oder das ganze ausklappen damit der Rungergänger das Gerät sehen kann. Aber es könnte sein, daß so ein "einfaches" Navman (digitale) Lot für mein (kleines) Boot besser wäre. ...ich bin immer noch unentschieden, was ich kaufen soll. Gruß, David Bilder vom Boot unter: http://www.download.shubart.com/vj04.htm |
#37
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![]() Zitat:
so ist das - selbst als Warmduscher und Kaffeesegler muss man diese Grundausrüstung an Bord haben. Unverhofft kommt nämlich auf See sehr oft. Hat eigentlich jemand Karten, Dreiecke, Zirkel erwähnt? Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#38
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![]() Zitat:
le loup |
#39
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![]() Zitat:
Auch da, sonst geht es euch wie denen hier: http://www.dk-forenserver.de/yacht/a...9367&BoardID=1 |
#40
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Moin Xyi,
er hatte davon gesprochen auch mal das Revier wechseln zu wollen. Da denke ich natürlich immer an die See. Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#41
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Hi Uwe,
...um, Ich weiß noch nicht, ob ich nächstes Jahr auf dem Ostsee oder Nordsee segeln werde. Warscheinlich nicht. (Und wenn Ostsee, dann nur wenn Das wetter gut ist - WEIL ich nicht sicher bin, ob mein Boot wirklich Seetauglich ist: Es ist nur ein 6 Meter Boot, also finde ich ein Tour nach Schweden oder Bornholm etwas zu weit... oder?) Müritz See wäre warscheinlicher. Heißt das, daß ich ein Warmduscher und Kaffeesegler bin? ![]() Jedenfalls, ist alles was ihr schreibt echt interesant! Ich habe immer noch nichts gekauft. Danke noch mal, David |
#42
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Wie du hier sehen kannst, kann man auch mit ner Jolle über die Ostsee.
http://www.asvzr.uni-rostock.de/xy_segeln.html http://www.wiwi.uni-rostock.de/~wsf6220/ oder mit ner Shark über den Atlantik. http://www.shark24.de/Fahrtensegeln/...tschikato.html Aber mal im Ernst. Was is denn das für ein Boot? Ne Leisure 17 is unter 6 Meter und ohne Probleme Seetauglich. Es ist nicht immer die Länge entscheidend. Die Rügener Gewässer oder die dänischen sind ohne Einschränkungen auch für kleinere Boote geeignet. Man muß die Ostsee ja nicht immer bei sturm befahren. Und in Dänemark is alle nase lang ein Hafen und man kann dort sehr schön geschützt segeln. |
#43
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Hallo Ixy, danke für die Links!
Die sind echt interesant. Ich werde hier ein Bild von einem CNOS Jidzu hinfügen, sonst sind bilder von meinem Boot unter: http://www.download.shubart.com/vj04.htm Ich habe in Deutschland erst Zeit Juni ein Segelschein: Mein Seeschein werde ich im Frühjahr machen. Aber ich segele schon seit mein 8. Lebensjahr auf kleineren Jollen und ab und an auf großeren Segelboote: Und gerade weil ich aus Chicago komme (der kleine See dort ist 110 Km breit und knappe 500 Km lang), habe ich 'n richtigen Respekt für den See, und was da draußen passieren kann. Mein kleines Boot hier in Berlin ist mein erstes (aber NICHT mein letztes) Kielboot, deswegen bin ich eher vorsichtig. UND deswegen bin ich froh, daß ich diesen Forum gefunden habe, weil ich es wirklich interesant finde. Echolot mit GPS, oder ohne und mein GPS geräte zu benutzen, usw... das weiß ich alles wirklich noch nicht. Aber fest steht es: Erst darf mein Boot ab ende Oktober 'n Paar Monaten schlafen, dann werde ich es verbessern - weil die sicherheit mir wert ist. Aber klar: Sicherheit=Geld. Und deswegen stelle ich hier Fragen, und lese regelmässig was anderen hier fragen und antworten. Ich danke dir/euch! Gruß, David PS - Noch mal: Ich habe sehr wenig Information über mein Boot, Bzw., ein C.N.S.O. Jidzo. Ich habe das GANZE Internet schon gesurf... aber falls du Information Über das Boot hast - oder DASSELBE Boot hast, würde ich gerne von dir hören! |
#44
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![]() Zitat:
moin vier seiten gelesen. fazit: der wannsee ist kein hochgebirgssee und nicht von bergen eingerahmt und nicht 140 meter tief. im hochsommer kannste bei niedrigem wasserstand fast komplett durchlatschen. klar, ne korrekte karte ist immer gut. wenn du gegen die grosse rutsche knallst haste das strandbad gefunden. auf der anderen seite sind dann etwa 10000 kleine marinas. le loup ********** |
#45
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![]() Zitat:
Der Wannsee is etwas größer. Und wenn sowas auf dem Gebirgssee schon passiert, dann kann das auf dem Wannsee erst recht passieren. |
#46
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Sieht doch nicht nicht seetüchtig aus.
Solange du auf die Wettervorhersage achtest. In der Ostsee kann man eigentlich immer ein Wetterfenster nutzten um rüber zu fahren. Kannst ja erst mal in geschützten Gewässern fahren um die Seetauglichkeit zu testen und vertrauen zum Boot zu gewinnen. Zum Beispiel Rund Rügen, Da kannst du immer noch entscheiden, ob du nur mal eben rausschnupperst auf See oder komplett rum fährst. Durch die vor einiger Zeit neu entstandenen Häfen Glowe und Lohme is die Außenküste auch kein Problem mehr. GPS muß nicht sein. Wir fahren auch immer noch ohne. Guter Kompaß, Logge, Lot, Seekarte, Steiner mit peilkompaß drin langt eigentlich. |
#47
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![]() Zitat:
dein Posting mit diversen Zitaten, unter anderem auch aus meinem Beitrag, verstehe ich nun überhaupt nicht. Gruß Der Uwe
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Gruß Uwe |
#48
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![]() Zitat:
![]() aber 10 marinas im halbkreis gegenüber vom strandbad sind es bestimmt. womit ich sagen wollte: auf dem wannsee kanste dich nicht wirklich verlaufen. le loup |
#49
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gut, darauf kann ich antworten:
Wenn man das Revier wechselt - ich hatte dabei an die See gedacht, benötigt man unter anderem eien Karte, denn da kann man sich "verlaufen". ... und jetzt bitte: Schwamm drüber! Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#50
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moin
schwamm aufheb Zitat:
[/quote] ... und jetzt bitte: Schwamm drüber! Gruß Uwe[/quote] schwamm drüberleg le loup |
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