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Zitat von Seeve
Von der Ladeleitung in der 13-Pol-Steckdose habe ich eine extra Steckverbindung direkt zur Batterie im Boot. - ist überhapt kein Problem. Die lange Leitung von der Lichtmaschine im Auto bis zur Batterie im Boot sorgt dafür, dass keine zu hohen Ströme fließen und die Autobatterie primär geladen wird. Trotzdem kommt genügend Saft an.
Mit einem Booster dazwischen wird die Batterie im Boot natürlich schneller geladen. Wenn man einen Booster kleiner Leistung nimmt, z.B. 6 oder 8 Ampere, sind die Ströme auch nicht zu hoch für das 1,5 oder 2,5 qmm Kabel.
Wenn man keine Ladeleitung hat, kann man sich die leicht selbst hestellen: Von einem Dauerplus-Anschluss geht es in ein zu installierndes Trennrelais. Am Ausgang des Trennrelais ist dann das Ladeleitungs-Plus. Den Impuls zum Schalten des Trennrelais holt man sich vom Zigarettenanzünder oder einer anderen Steckdose im Auto. Diese Anschlüsse haben bei modernen Autos alle die Eco-Schaltung. Wenn der Motor nicht läuft und beim Anlassvorgang haben die keine Spannung und das Trennrelais bleibt getrennt.
Cheers
Seeve
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Als Zusatz um den Kühli im Boot bei Stillstand des Zugfahrzeugmotors von den Bootsbatterien zu trennen kannst Du an die ladeleitung vom Zugfz.-Bootsbat. ein Relais mit versorgen welches sobald die Ladeleitung spannungslos wird die Plusleitung vom Kühli zur Bootsbat. unterbricht. (hab ich im Wowa.und hilft die Zusatzbatterie fit zu halten ohne sie Tief zu entladen zb. auf der Fähre)