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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Also ich habe 3 x 5 m, 2 x 9 m, 1x 30m, 1x 20m bei 4,5m Bootslänge.. Aber alles habe ich nur einmal bei mächtig Sturm imn HR gebraucht.
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Gruß Micha
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#27
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Ich glaube das alle ihre Ratschläge über die richtigen "Leinenlängen" ehrlich meinen......aber es ist schon Interessant , 10 Leute = 15 Meinungen.
Dies soll keine Kritik darstellen , es zeigt nur ,das es immer auf das befahrene Revier , auf die entsprechende Anlegestelle , oder auch bei dauernd Reisenden auf die individuelle Situation ankommt wie lang eine Leine sein muß / sollte und es pauschal gar nicht zu beantworten ist.
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#28
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hab mal die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst und in eine Abstimmung gegeben.
http://www.doodle.com/5qcgs42xrwfrzw4k Viele Grüsse Stefan |
#29
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Lange Leinen kann man auch kurz belegen,
kurze Leinen muss man schon wieder miteinander verrödeln Gerade wenn man um weit entfernte Dalben legt, bin ich immer froh, wenn die Leine so lang ist, dass ich sie am Boot belegen kann. Mit den langen Leinen ist "ausparken" mit Leinenhilfe echt eine angenehme Sache. Auf deinen Fahrten wirst du sehen, was du wirklich brauchst
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Nehmt das Leben nicht so ernst - da kommt eh keiner lebend raus. Gruß Michael
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#30
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So, hab mal geschaut was schon an Bord war.
2x4,50 1x12 1x20 2x4 Hab jetzt die Version 2x6 und 2x9 genommen. Vielen Dank für die Tips. Grüsse Stefan |
#31
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Wie hast Du die getrennt?
Ich habe damals Tesakrepp mehrmals ganz eng und die Schnittstelle gewickelt, dann mit einem Teppichmesser den Schnitt gemacht und beide Enden mit dem Feuerzeug sorgfältig verschweißt. Damit war der Verschnitt gleich Null. Dann per Palstek ein Auge an ein Ende (für Spleißen bin ich zu blöde) und gut.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#32
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So ähnlich hab ichs auch gemacht....nur ohne Kreppband.
Mit scharfem Teppichmesser geschnitte und mit Feuerzeug Enden "verschweisst" Mit dem Spleißen stimme ich Dir zu...geht mir genauso... |
#33
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gestern 40 Meter Festmacherleine in 14mm gekauft als Kernmanteltau...
Hab dann dem Mitarbeiter mal über die Finger geschaut beim spleißen und die Reihenfolge mit geschrieben. Ist überhaupt nicht schwierig und ich find sogar, es ist einfacher, als geschlagenes Tau zu spleißen..... Man braucht nur dazu zwei im Durchmesser passenden Röhrchen zum durchschieben und das war´s..... Gesternabend dann zuhaus in knapp 2 Stunden 5 Festmacher mit Auge und Endtakeling versehen....
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Gruß - Georg |
#34
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Zitat:
Da will ich auch ran gehen, hab es aber noch nie gemacht. Die Leinen an deinem Boot sind mir schon in Schlögen positiv aufgefallen. |
#35
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Zitat:
ich mache das mit einer alten Lötpistole, damit kann das geschmolzene Material schön fasen, damit keine überstehenden Kanten entstehen. Anstelle von Tesaband hat sich Schrumpfschlauch bei mir bewährt. wenn ich viel Zeit habe, mache ich aber ein genähten Takling greeeetz Frank
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alles jeiht, nur Schnecke kruffe un Frösch höppe |
#36
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Wenn wir schonmal dabei sind. Gibt es eine Faustregel wie stark das Seil sein muss/sollte?
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Lieben Gruß Marco Mein privates Sammelsurium Segel und Motorbootverein ESV Turbine Stralsund |
#37
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Zitat:
Ich habe auf meinem 6m Boot, 10er Festmacher. Das ist wegen der kleinen Klampen schon die Obergrenze. 8mm meine ich, hätten auch gereicht. Mal sehen was die anderen hier so sagen.
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Gruß Jörg ------------------------------------------------ Jeder muss an was Glauben - Ich glaub, ich geh noch einen trinken.
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#38
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Zitat:
Nach dem "Test" kauft man gerne ein paar mm dicker . Beim Kauf auf die Bruchlast und Elastizität achten. Geschlagenes Tauwerk hat i.d.R. eine geringere Bruchlast als ein Geflochtenes gleicher Stärke. Ein Knoten verringert die Bruchlast um 50%, so hält ein gespleißtes Auge besser als ein Palstek. Zu dick bringt allerdings auch nix - wenn der Festmacher nicht mehr um die Klampen passt, kann man diese auch gleich aufrüsten . Wichtig finde ich auch, gleich mal darauf zu achten, ob die Führung der Festmacher von der Klampe bis zum Poller am Steg sauber ist und keine Scheuerstellen vorhanden sind. Ggf. Lippklampen (etc.) nachrüsten. Bei Törns mit fremden Häfen haben sich ein paar kurze Schlauchstücke bewährt, um die Festmacher zu schützen. Gruß Ralph
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#39
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Geschlagenes spleißen ist in fünf Minuten gelernt. Die Idee mit dem Krepp ist klasse ...
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