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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Hallo !
Zitat:
Weisst Du was das ist ? MfG Michael
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#27
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Eine Abdrückvorrichtung für Einspritzdüsen (Diesel ) ?
Dieser ganze Auslesemist bringt nichts, ohne den Benzindruck in der Versorgungsleitung zu messen, und das am besten mit einer analogen Uhr!
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#28
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Ciao Barracuda Der, der keine Zeit mehr hat |
#29
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Hallo ! Zitat:
Du brauchst zusätzlich noch Strom. MfG Michael
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#30
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...und die Aufnahme für MPI Düsen möchte ich gern sehen.
Auch erschliesst sich mir der Sinn nicht so ganz, denn Einspritzdüsen für Benzin funktionieren nach einem ganz anderen Prinzip (Benzindruck 3-4 Bar, bei Diesel 100-200), ausserdem kann man die wirklich mit dem OBD Computer testen. Ich persönlich halte es für wichtig den Druck der Versorgungsleitung ,unter Last zu messen; ohne Kraftstoff keine Kraft...
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. |
#31
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Hallo !
Haben die MPI's von Mercr. nicht auch einen Benz. Kühler ? MfG Michael
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#32
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Hallo Christian,
auch auf die Gefahr das ich jetzt total daneben liege. Aber ich hatte das selbe Problem mal bei meinem Motorrad. Es war die Batterie. Es hatte sich unter den Platten Bleischlamm gebildet und ab einer gewissen Strom / Spannungsstärke die die Lima nur bei hoher Drehzahl abgibt schlägt der Stom zwischen den Platten über und es ist keine Leistung mehr für die Zündung da. Das konnte ich sogar mit einem Amperemeter messen. Prüf mal Deine Batterie bzw bau zum test mal eine gute bzw neue ein. Wie gesgat ist evtl totaler Quatsch aber der Versuch kostet weder viel Zeit noch Geld. Viel Erfolg Christian
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#33
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Zitat:
Batterien wurde vor 2 Monaten komplett durchgetestet und für "gut" befunden. Heute wieder am testen gewesen. Jede einzelne Düse während der Fahrt "deaktiviert". Leider keine neue Erkenntnisse. Maschine lief immer gleich, egal welcher Pott nicht eingespritzt wurde. Zudem kam trotzdem bei jeder Variante unverbrannter Sprit raus. Dachten somit eine möglicherweise defekte Düse identifizieren zu können. Montag kommt noch der Sprittest. Wenn es das dann nicht ist........ Gruß, Christian |
#34
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Zitat:
, Gruß Christian |
#35
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Ja,
die Volvos aber auch. Du hast immer eine Förderpumpe die, in das Mist, ich weiss die Bezeichnung nicht mehr... VAC Vapor Absorbing Chamber? ? ? * hineinfördert, aus dieser "Gaskammer" pumpt die Druckpumpe den Sprit in die Versorgungsleitung, der Rücklauf geht wieder in die VAC, die sowohl bei Merc wie auch Volvo Seewassergekühlt ist.... ...und PS, Sorry Wolle , aber ich glaube hier haben einige, (mich eingeschlossen!) etwas Lernbedarf an EFI, bzw MPI-Anlagen; also hoffentlich bekommst Du Dein Problem in den Griff, und wir lernen hier alle ein klein wenig dazu...;) * ...PS Dampfblasenabscheider, VST-Vapor Seperating Tank !
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. Geändert von Ölfinger (02.07.2011 um 09:51 Uhr)
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#36
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Mercruiser V8 Mag 383 MPI wiring diagram
keiner mal nen Schaltplan von dem Ding da, im Netz ist nichts so richtiges zu finden, könnte ich mir dann mal nen Reim drauf machen, gruss dieter |
#37
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Hallo,
neuster Stand: AB Tank dran, frisches Benzin = gleicher Fehler. Also kein Leitungsproblem oder Spritproblem. Wenn er kalt ist, kommt kaum Sprit hinten raus. Wenn er Temp hat, volle Pulle. Und nachwievor: Vollgas hat weniger Auswirkung in der Leistung als 70% Gas. Hab 1000x telefoniert. Jeder fragt nach dieser ollen Motornummer!!! Hat meiner nicht!!! Hab im Web öfter gelesen, das Austauschmotoren keine Motornummer haben. Ich hab so was. Also ein Re-Manufactured. Kann das einer bestätigen? Unglaublich wieviele Aussagen es dazu gibt. Aufm Motor zudem etliche Hinweise. ZB "Mercruiser MPI" eingestanzt. Oder diverse Aufkleber beim Steuergerät, etc. Auf dem Deckel stehen zudem die genauen Motordaten, aber keine Seriennummer. Was mach ich denn jetzt mal generell ?? :-((( Bald sind 3 Monate um.... Gruß. Christian |
#39
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Hallo,
wurde das Ventilspiel schon überprüft bzw eingestellt? Gruß Alex |
#40
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ECT Sensor überprüft ??
Ich schreibe das nicht aus Langeweile in zweiter Reihe käme noch Drosselklappensensor und MAP Sensor in betracht, wobei letzterer im KFZ Bereich lange Zeit ein sehr anfälliges Bauteil war, gruss dieter |
#41
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Zitat:
halb und halb. Die Sensoren lassen sich ja meines Wissens nur "auslesen" über ein Diagnosegerät. Oder gibt es noch eine andere Möglichkeit diese zu prüfen? Das eine Diagnosegerät zeigt keine Fehler. Nächster Schritt ist ein Termin mit einem Vertragspartner, der das "große" Diagnosegerät hat. Vielleicht spuckt dieses mehr aus.....! Danke dir trotzdem..... Gruß, Christian |
#42
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...nur mal so als Randanekdote...
Wir hatten das mal bei einem 496 HO, bis 3000 U/min zog der Einwandfrei hoch, dann fiel die Drehzahl in den Keller, alles Auslesen zeigte keinen Fehler... Der Wasserdrucksensor lag auch voll in der Toleranz der ohmschen Werte, als wir den denn aber auf blöd getauscht hatten lief der Motor wieder so, wie er sollte, um sicherzugehen haben wir aber dann mal den Impeller getauscht, der hatte tatsächlich 1 1/2 Flügel weniger... Ja, im WHB ist beschrieben, wie man einzelne Sesoren messen kann.
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. |
#43
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Zitat:
Für jeden Sensor gibt es vom Hersteller Kennlinien/Datenblätter und man kann ihn auch im ausgebauten Zustand prüfen, muss ihn natürlich dann auch innerhalb seines Arbeitsbereiches prüfen, z.B. einen ECT schliesst man ein Messgerät mit Ohmbereich an, wirft in einen Topf mit kaltes Wasser, Thermometer rein, stellt das Ganze auf den Herd, erwärmt das Wasser, dabei sollte der Widerstandswert sich kontinuierlich verändern, ohne Sprünge und in dem vorgeschriebenen Arbeitsbereich, Drosselklappenpoti verändert auch kontinuierlich seinen Widerstandswert beim öffnen der Drosselklappe, Map Sensor verändert kontinuierlich seine Frequenz wenn man variablen Druck/Unterdruck anlegt. Gibt auch einige Sensoren wo das nicht so einfach geht, aber grundsätzlich lässt sich fast jeder Sensor mit Hausmitteln checken. Das Ganze kann man auch einfacher haben indem man z.B. bei laufenden Betrieb einfach die Spannung parallel zum Sensor misst, die verändert sich genau so wie der Widerstandswert, hat man keine Vergleichsdaten so holt man die sich einfach von einem anderen Motor der einwandfrei läuft. Grundsätzlich arbeiten aber fast alle Motormanagementsysteme nach den gleichen Prinzipien, in Deinem Fall würde ich mal als erstes mit nen Oszi die Einspritzzeit bei kalten Motor im Leerlauf messen, die sollte mit zunehmender Erwärmung zurück gehen und im untersten einstelligen millisekunden Bereich liegen, da kann man sich schon mal nen Reim drauf machen wieso zu fett usw. Oldenburg liegt ja nicht grade um die Ecke, dann gibts auch noch zwei, ich kenne alle beide, sonst hätte ich mir das schon mal angeguckt, hoffnungslose Fälle interessieren mich immer, war mein Job Aus der Ferne betrachtet kann es auch irgendwas anderes sein, immer schlecht zu beurteilen wenn man es nicht vor sich hat, und nochmal, Diagnosegerät kann keine Fehler erkennen die innerhalb des Arbeitsbereiches liegen, , z. B. ECT Sensor wie schon weiter oben mal beschrieben. da muss man schon mal selber denken ansonsten würden zig Autos heute noch nicht laufen die mir so im laufe der Jahre als Analysegerättest i.O. unter die Finger gekommen sind, gruss dieter - Geändert von diri (07.07.2011 um 11:43 Uhr) |
#44
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Gibt´s denn zu dem Problem neue Infos..??
Frage deshalb, weil mein Schwiegervater gerade ein ziemlich ähnliches Problem bei einer 2007er Bayliner mit 2x 5,0l MPI hat. Ein Motor dreht vielleicht bis 3000 rpm hoch, im Leerlauf geht er häufiger aus. Alle Zündkerzen sind schwarz/nass. Es wird unverbrannter Sprit rausgehauen und unter Last qualmt´s auch kräftig. Ebenso wie bei wolle56 (Christian) wurde schon so einiges erneuert und ausgeschlossen. Werde am Samstag selber mal einen Blick mit draufwerfen. Der Bootsservice kommt irgendwie auch momentan nicht ganz weiter. Kerzen sind alle neu, ebenso sind lt. Aussage so ziemlich alle Sensoren mal getauscht worden. Wo sitzt denn dieser ECT Sensor eigentlich - ist das die Nr. 16 auf dem Bild?? Wie kann ich den prüfen, messen? Injektoren schliess ich weitesgehend auch mal aus, weil halt alle Zylinder überfetten. Wir werden natürlich auch mal den Verteiler checken, aber halte ich eher für unwahrscheinlich. Tester wirft auch keine Fehler aus, keine Warnungspiepser. In dem Beitrag wurde auch häufiger mal der Kraftstofffilter genannt (Zu/Wasser im Filter). Könnte das tatsächlich wirklich eine Überfettung zur Folge haben in diesem Ausmaß..? Sonstige Ideen..? War selber noch nicht dran an dem Motor, möchte aber wenn möglich schon im Vorfeld mal ein paar gute Tipps..hilft wolle56 ja vielleicht dann auch irgendwie - I hope so. Grüße Joachim |
#45
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Hallo!
Ich hatte mal ein ähnliches Verhalten bei einem Vergasermotor 4,3 V6. An dem hatte ich die Ansaugbrücke getauscht und nach dem Upgrade hat er einfach zu wenig Sprit bekommen und lief auch nur sauber, aber mager bis 3200, danach nur mehr Fehlzündungen und keine weitere Zunahme der Drehzahl. liebe Grüße Raimund |
#46
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16 ist Leerlaufregelventil,
2 sieht aus wie Drosselklappenpoti, ECT sitzt in der Regel irgendwo an/auf der Ansaugbrücke etc. gruss dieter Geändert von diri (14.07.2011 um 09:52 Uhr) |
#47
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Gibt's nichts Neues, Rückmeldungen sind immer gut ??
gruss Dieter |
#48
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Motor läuft jetzt wieder einwandfrei.
Es wurden so einige Sensoren getauscht, ausgelesene Werte sind alle plausibel - bis auf die Seewassertemperatur. Diese steht auf 429° Fahrenheit, ist aber bei beiden Motoren der selbe Wert. Lt. Mercruiser Vertragswerkstatt ist das wohl normal? Motor hat Zweikreiskühlung, die Werte sind alle in Ordnung. Allerdings war gut 1 Liter zu viel Motoröl drin, deswegen wurde über die Kurbelgehäuseentlüftung halt Öl mit angesaugt und verbrannt. Daher dann der Qualm. Und der ECT Sensor war auch entsprechend verölt und hat dann wohl falsche Werte übermittelt. Öl abgesaugt, jetzt qualmt nichts mehr. Und erstmals laufen beide Motoren auch wieder synchron. Leistung ist zu 100% da. Ist jetzt nur die Frage, wie sich das Öl vermehrt hat, roch eindeutig nach Sprit. Werden jetzt wohl mal alle Injektoren ausbauen und abdrücken und reinigen lassen. Vielleicht laufen die ja immer nach. Sonstige Ideen?? Grüße aus Köln Joachim |
#49
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Zitat:
ist wohl dann ne Hausnummer, wird wohl versucht auszulesen aber kein Sensor oder Programm im PCM vorhanden, wundersame Ölvermehrung ? kann kaum von den Einspritzventilen kommen, Systemdruck messen, ist irgendwo was undicht so wird dieser bei abgestellten Motor nicht gehalten, ansonsten gibts nen üblichen Tester, dieser taktet das E-Ventil in einstellbaren Zeitintervallen an und man macht einfach einen Vergleich zwischen den Ventilen wie weit jedesmal der Systemdruck abfällt, ist schon ganz brauchbar. Eines der Teile was von meiner aktiven Dienstzeit beim grossen Autobauer im Kölner Norden übrig geblieben ist Da ja scheinbar alles läuft, würde ich erst mal garnichts machen und einfach fahren, gruss dieter |
#50
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Was macht eigentlich unser hilfeschreiender Wolle 56?
Diagnostiker leben von Rückinfo's gruss dieter |
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